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Kontrastive Analyse der Entwicklung vom Goethe-Institut und Konfuzius-Institut 歌德学院与孔子学院发展对比研究毕业论文

 2022-06-16 21:31:32  

论文总字数:34147字

摘 要

孔子学院和歌德学院分别作为中国与德国的对外语言培训机构,在本民族语言与文化对外传播的过程中扮演非常重要的角色,两者有异曲同工之妙。孔子学院在汉语文化推广中挑战与机遇并存。而歌德学院在长期推广德语、德国文化中形成了自己的特色,积累了丰富的经验。这是两种不同理念下的跨文化传播。本论文将从两者的背景,发展过程,特色等方面入手,分析两者的优缺点,并通过比较分析揭示歌德学院对孔子学院的一些启发。

关键词:歌德学院,孔子学院,比较分析,跨文化交流

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Erklärung I

Abstract II

中文摘要 III

1. Einleitung 1

2. Entwicklung vom Goethe-Institut 3

2.1 Hintergrund vom Goethe-Institut 3

2.2 Entwicklungsprozess des Goethe-Instituts 3

2.3 Eigenheiten vom Goethe-Institut 5

3. Entwicklung von Konfuzius-Institut 8

3.1 Hintergrund von Konfuzius-Institut 8

3.2 Entwicklung und Eigenheiten von Konfuzius-Institut 8

3.3 Schwäche vom Konfuzius-Institut 10

4. Vergleich zwischen Goethe-Institut und Konfuzius-Institut 11

4.1 Rechtsstellung 11

4.2 Finanzierung 13

4.3 Die Aufschlüsse vom Goethe-Institut 13

5. Schluss 16

6. Literaturverzeichnis 17

1. Einleitung

Mit der rasanten Entwicklung der Globalisierung spielten die Organisationen, die Kultur und Sprache übertragen, eine immer wichtige Rolle. Die Konfuzius-Institute sind Einrichtungen zur Förderung der Kenntnisse der chinesischen Kultur und Sprache im Ausland. Sie werden vom Büro für chinesische Sprachausbildung in derzeit über 100 Ländern gemeinsam mit lokalen Partnern betrieben. Konfuzius-Institut ist ein Vorbild bei der Verbreitung der chinesischen Sprache und der Förderung des kulturellen Austauschs. Konfuzius-Institut ist verpflichtet, Chinas Image in westlichen Ländern zu bauen. Als ein Fenster, das chinesische traditionelle Kultur in der Welt verbreitet, hat das Konfuzius-Institut gleicher Zweck mit dem Goethe-Institut.

Das Goethe-Institut ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Hauptsitz in München und hat die Aufgabe, die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland zu fördern, die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu pflegen und ein umfassendes, aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln. Es ist nach dem deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe benannt. Über 246.000 Menschen nehmen im Jahr an Deutschkursen teil. Goethe-Institut in Deutschland, Alliance Française in Frankreich, Instituto Cervantes in Spanien, British Council in England, sie setzen sich für den Schutz der Muttersprache und die Entwicklung und Förderung des Kultur des Landes ein. Als das größte Medienunternehmen in Deutschlang hat Goethe-Institut eine Menge Erfahrungen gesammelt, die deutsche Sprachkultur verbreiten, internationalen Kulturaustausch fördern.

Sowohl Konfuzius- als auch Goethe-Institute sind wichtige Organisation, die Kultur des Landes in alle Welt ausstrahlen. Es gibt echt einige Ähnlichkeiten zwischen den beiden, aber sie haben sichtbare Unterschiede im Gesamtbetrieb, was aus der Differenz in ihrem Verständnis des Begriffs der interkulturellen Kommunikation stammt. Daraufhin nehmen sie verschiedene interkulturelle Kommunikationsstrategie und schließlich bekommen sie verschiedene Effekte.

In diesem Artikel werden der Hintergrund, der Entwicklungsprozess, die Eigenheiten und Vorteile vom Goethe-Institut und Konfuzius-Institut und auch der Entwicklungsstand und die Schwäche vom Konfuzius-Institut analysiert. Bei dem Verglich vom Goethe-Institut und Konfuzius-Institut enthüllt die vorliegende Arbeit auch die Aufschlüsse von Goethe-Institut.

2. Entwicklung vom Goethe-Institut

Deutsch ist die meistgesprochene Muttersprache in der Europäischen Union und als Regionalsprache von Bedeutung. Es wird im deutschen Sprachraum gesprochen, z.B. Deutschland, Österreich und Luxemburg. Deutsch ist auch Minderheitensprache in einigen mittel- und außereuropäischen Ländern, Nationalsprache im afrikanischen Namibia und zählt zu den zehn wichtigsten Sprachen der Welt. Das Goethe-Institut ist verantwortlich für Förderung der Kenntnisse der deutschen Kultur und Sprache im Ausland und Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit. Es ist auch eine Vermittlung eines umfassenden, aktuellen Deutschlandbildes. Zuerst werden die Basisinformationen vom Goethe-Institut vorgestellt.

2.1 Hintergrund vom Goethe-Institut

Der Vorläufer vom Goethe-Institut ist „Deutsche Akademie“, die im Jahr 1945 von der US Besatzungsmacht aufgelöst wurde. „Deutsche Akademie“ wurde 1925 in München gegründet und beschäftigte sich ab 1930 vor allem mit der Förderung der deutschen Sprache im Ausland. Es wurde im Jahr 1932 in Goethe-Institut umbenannt, um den 100. Jahrestag der Goethes Tod zu gedenken. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Goethe-Institut geschlossen gezwungen und im Jahr 1951 wiederaufgebaut. Dieses wiederum führte die Tradition der 1932 gegründeten gleichnamigen Abteilung innerhalb der Deutschen Akademie fort. In den Anfängen befasste sich das Goethe-Institut nur mit der Förderung der deutschen Sprache durch Dozenturen im In- und Ausland und der Ausbildung ausländischer Deutschlehrer, die ab 1952/53 eröffnet wurden. Bis Ende der 1950er Jahre richtete das Goethe-Institut rund 20 Auslandsinstitute und 12 Inlandsinstitute ein, das erst davon war in Bad Reichenhall (Mai 1953). 1953 begannen die ersten Sprachkurse, im gleichen Jahr übernahm das Goethe-Institut Aufgaben zur Förderung von Deutsch als Fremdsprache im Ausland. Die Hauptstelle befindet sich in München.

2.2 Entwicklungsprozess des Goethe-Instituts

Aufgrund der Reform vom Auswärtigen Amt der auswärtigen Kulturpolitik der Bundesrepublik in den Jahren 1959-63 übernahm das Goethe-Institut im Lauf der 1960er Jahre alle bundeseigenen Auslandskulturinstitute. Damit erweiterte sich der Aufgabenbereich von der Sprachförderung zur Programmarbeit, also zur Organisation von Künstlertourneen, Vortragsreisen, Ausstellungen usw. Sinnbildlich wurde dies 1961 durch die Umbenennung in „Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache und Kultur im Ausland“.

1968 begann das Goethe-Institut seine kulturelle Programmarbeit. Im Zuge der Erhebung der dialogischen und partnerschaftlichen Kulturarbeit zur dritten Säule der deutschen Außenpolitik unter Willy Brandt erlebte das Goethe-Institut Anfang der Siebziger Jahre einen weiteren Bedeutungszuwachs. 1976 wurde der Rahmenvertrag mit dem Auswärtigen Amt unterzeichnet. 1980 trat ein neues Standortkonzept für das Inland in Kraft, das eine stärkere Berücksichtigung von Groß- und Universitätsstädten vorsah.

Im Jahr 1989/90 steuerte Goethe-Institut auf einen neuen Abschnitt zu. Mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa expandierte das Institut in dieser Region, wo bislang die DDR die deutsche Kultur weitgehend alleine vertreten hatte, und eröffnete hier 15 Institute. Wegen einer allgemein angespannten Haushaltslage des Bundes, der seit den 1950er Jahren die Kulturarbeit des Goethe-Instituts zum weitaus größten Teil finanziert, war dies nur möglich, indem Goethe-Institute in anderen Teilen der Welt geschlossen wurden, etwa in Amerika und Westeuropa. Auch im Inland wurde in den letzten Jahren die Zahl der Institute auf 13 verringert. In Bayern gibt es nur noch in München Sprachkurs. Nach der Fusion mit Inter Nationes am 21. September 2000 führte das Goethe-Institut von Januar 2001 bis Juli 2003 den Namen Goethe-Institut Inter Nationes. 2008 und 2009 wurden Institute sowie mehrere Verbindungsbüros in Daressalam, Novosibirsk und Luanda eröffnet. Heute hat das Goethe-Institut Niederlassungen in zwölf Städten Deutschlands sowie 160 Institute und Verbindungsbüros in 94 Ländern aufgebaut. Hinzu kommen ca. eintausend weitere Einrichtungen von ausländischen Kooperationspartnern weltweit.

2.3 Eigenheiten vom Goethe-Institut

Wegen der langfristigen Verbreitung der Sprache und Kultur hat Goethe-Institut eigenen Charakter gebildet. In diesem Text werden fünf Eigenheiten genannt.

Die erste Eigenheit ist, dass das Goethe-Institut eine Vermittlung von der Kultur und aktuellen Deutschlandbild ist. Goethe-Institut ist eine der deutschen Organisationen der Kulturvermittlung, die der wichtige Vollstrecker der deutschen auswärtigen Kulturpolitik ist. Auswärtige Kultur ist keine isolierte Existenz. Sie und Außenpolitik, Außenhandeln bilden drei Säulen der deutschen Diplomatie. Als eine Vermittlungsorganisation präsentiert Goethe-Institut sich als nichtamtliche Organisation und widerspiegelt vollständig dem Willen der Regierung im spezifischen Umsetzungsprozess, um den Eindruck des nationalen Institutes zu vermeiden. Die Finanzierung für Goethe-Institut kommt vom deutschen Außenministerium, das mit wirtschaftlichem Mittel das Goethe-Institut kontrolliert. Deshalb beeinflusst Auswärtigen Amt Goethe-Institut in der Veränderung der Gesamtverteilung und Einstellung des einzelnen Zweiges mehr oder weniger. „Förderung von Deutsch als vorrangiges Ziel“ ist auch die Reflektion der deutschen diplomatischen Auffassung im Goethe-Institut.

Eine weitere Eigenheit ist, dass das Goethe-Institut ständig einstellt und die Anordnung optimiert. Einerseits wird das Goethe-Institut nach der deutschen diplomatischen Strategie eingestellt. Dann sind einige offensichtliche Beispiele. Im Jahr 1979 etablierte das Goethe-Institut die Niederlassung in Rumänien. Nach dem afghanischen Krieg gründete Goethe-Institut einen Zweig in Afghanistan. Der iranische Zweig ist manchmal geöffnet, manchmal geschossen. Alle sind die Ergebnisse der ständigen Einstellung, die nach der nationalen strategischen Anforderung sind. Der andere Seit ist die initiative Anpassung des Goethe-Instituts. Die Rekonstruktion von Ost-Deutschland erfordert viel Kapital, deshalb entsteht beim Goethe-Institut Mangel an Finanzierung für den Bau. So hat Goethe-Institut solche Maßnahmen getroffen, z.B. Vereinfachung der Organisation. Goethe-Institut fügte auch in wichtige Bereiche den Zweig langsamer hinzu und richtet in den keinem Goethe-Institut gebenden Regionen in Form von Deutsch Datenzentrum ein, und bietet Netzwerkinformationsdienste an.

Das dritte Merkmal ist, dass ein buntes Bild von Deutschland aufbaut worden ist, was ein langfristiges Ziel vom Goethe-Institut ist. Nach dem Wiederaufbau vom Goethe-Institut im Jahr 1950 konzentrierte sich das Institut auf die Entwicklung in Westeuropa, um das kriegsliebende Bild von Deutschland zu ändern. Nach den drastischen Veränderungen in Osteuropa errichtete das Goethe-Institut umfassende Niederlassungen im Mittel- und Osteuropa. Ein weiterer Hintergrund ist, dass Goethe-Institut die Verletzung fürs Deutsche überwinden muss, wenn die EU und Osteuropa mit Englisch oder Französisch in offizieller Verbindung bleiben. Goethe-Institut versuchte, Deutsch die attraktivsten zweite Fremdsprache in EU zu sein. Obwohl sie die Ziele während der Einstellung vom Goethe- Institut sind, aber nur ein langfristige Ziel gibt und hat nie geschwankt. Sie lassen die ganze Welt erkennen, dass Deutschland nicht nur ein Hitlers Nazi-Deutschland ist, sondern vor allem ein Kulturland mit Goethe, Kant, Beethoven.

Die vierte Eigenheit ist der Multi-Kanal der Finanzierungsquelle. Das Goethe-Institut wird überwiegend aus dem Bundeshaushalt finanziert. Es wusste sich regelmäßig massenmedialer Aufmerksamkeit sicher, wenn es um die Kürzung öffentlicher Mittel ging. Im Rahmen eines „umfassenden Konzepts zur Zukunftssicherung“ bekommt das Goethe-Institut seit 2007 nach Jahren abnehmender Zuschüsse erstmals wieder höhere Zuwendungen. Dies war verknüpft mit der Auflage, die Organisation umzustrukturieren und flexibler und effizienter zu machen. Das beinhaltete eine Umstrukturierung und Verkleinerung der Zentrale und eine Verlagerung von Kompetenzen und Verantwortung an die Regionalinstitute. Eine Schließung von Instituten ist nicht mehr vorgesehen. Das Jahresbudget des Goethe-Instituts belief sich 2013 auf rund 366 Millionen Euro. Es enthielt Zuwendungen vom Auswärtigen Amt in Höhe von rund 221 Millionen Euro. Die Einnahmen durch Sprachkurs- und Prüfungsgebühren an den Goethe-Instituten im Ausland, Einnahmen aus Spenden und Sponsoring sowie Zuwendungen betrugen rund 86 Millionen Euro. Hinzu kamen die sich selbst tragenden Institute in Deutschland mit einem Umsatz von rund 59 Millionen Euro. Damit finanziert das Goethe-Institut rund 40 Prozent seiner Kosten selbst. Über 80 Prozent der Mittel flossen in die operativen Tätigkeiten.

Die letzte Besonderheit ist die Werbestrategie, die auf Sprache und Kultur gleichen Wert legt. Nach der Meinung von Michelle Kang Ackermann, dem Präsidenten von der Niederlassung des Goethe-Instituts in Peking, hat das Ziel realisiert, das Goethe-Institut in den 1950er Jahren von der Sprachschule ins Kulturaustauschzentrum verändert. Alle seine Aktivitäten bringen ein Drittel Spracheunterricht bei, ein Drittel ist das Angebot der Informationen über Deutschland, ein Drittel ist ein kultureller Austausch.

3. Entwicklung von Konfuzius-Institut

Die Konfuzius-Institute sind Einrichtungen zur Förderung der Kenntnisse der chinesischen Kultur und Sprache im Ausland. Sie werden vom Büro für chinesische Sprachausbildung (Hanban) in derzeit über 100 Ländern gemeinsam mit lokalen Partnern betrieben. Das Konfuzius-Institut organisiert Sprachkurse für jede Leute, die an Chinesisch und chinesischen Kultur interessiert sind, einschließlich Anfänger, Fortgeschrittene, Kinder und Senioren. Hinzu kommen Seminare, Vorträge und Workshops zur chinesischen Kultur über Literatur, Philosophie, Kalligraphie, Medizin oder die chinesische Küche.

3.1 Hintergrund von Konfuzius-Institut

Nachdem der Hintergrund, der „China- Fieber“ „Chinesen-Fieber“ angetrieben hat, hat Hanban Konfuzius-Institute gebaut, das Führer der chinesischen Unterrichten für Ausländer ist. Es ist die Integration von zerstreute chinesischen Unterricht für Ausländer unseres Landes, die unter Anlehnung an internationale Erfahrungen sind, wie z.B. Goethe-Institut in Deutschland, Alliance Française in Frankreich, Instituto Cervantes in Spanien, British Council in England, Puschkin-Institut in Russland. Das Konfuzius-Institut ist die Non-Profit-Bildungsorganisation unter chinesisch-ausländischer Zusammenarbeit. Es engagiert sich für die Anpassung von den Bedürfnissen des chinesischen Lernens der Völker auf der Welt, verbessert sich das Verständnis der chinesischen Sprache und Kultur auf der ganzen Welt. Und der pädagogische und kulturelle Austausch verstärkt sich. Es widmet sich auch der Zusammenarbeit mit anderen Ländern, freundschaftlichen Beziehungen mit dem Ausland und der Förderung der Entwicklung der verschiedenen Kulturen der Welt, um eine harmonische Welt aufzubauen.

3.2 Entwicklung und Eigenheiten von Konfuzius-Institut

Mitte 2004 wurde zunächst fernab der Weltöffentlichkeit das erste Test-Institut in Taschkent gegründet. Ende 2004 folgte das erste richtige Institut in Seoul. Im Juli 2010 gab es 316 Konfuzius-Institut und 337 Konfuzius-Klassenzimmer in 94 Ländern. Beide Einrichtungen unterscheiden sich lediglich in einigen organisatorischen Aspekten, Aufgabe und Zielsetzung sind identisch. Wenn das Goethe-Institut mit seinen derzeit 136 Instituten und elf Verbingdungsbüros in 92 Ländern als Vergleich dient, dann sind die chinesischen Zahlen überaus beeindruckend (Haltig, 2011, S. 91). 2006 gab es 121 Konfuzius-Institute und Konfuzius-Hörsäle in 55 Ländern. Im Dezember 2012 waren es bereits 398 Institute in 108 Ländern. Heute lernen etwa 30 Millionen Nichtchinesen die chinesische Sprache, in Deutschland etwa 10.000, unter anderem an den Konfuzius-Instituten. Bei der Gründung der Institute wird auf die bestehende Infrastruktur der Gastländer zurückgegriffen, wie Hochschulen, Verbänden oder Handelskammern.

Selbstverständlich hat Konfuzius-Institut auch eigene Eigenheiten. Zuerst ist die Institutionalisierung des Aufbaus. In dem Entwicklungsprozess hat Konfuzius-Institut allmählich das komplette System gebildet. Aber die Institutionalisierung vom Konfuzius-Institut ist nicht so einfach. Es fällt keine Eiche von einem Streich. Die Institutionalisierung wird durch kontinuierliche Erforschung und Verbesserung gebildet. Im Juli 2005 wurde das neue Logo vom Konfuzius-Institut eingeführt. Jedes Konfuzius-Institut hat das Recht, das Logo zu nutzen. Im April 2007 wurde das Hauptquartier vom Konfuzius-Institut in Peking gebaut. Jede Niederlassung regelte nicht mehr seine eigenen Angelegenheiten. Das Hauptquartier war verantwortlich für die Verwaltung und Anleitung der Niederlassungen vom Konfuzius-Institut auf der ganzen Welt. Im Dezember 2007 hat „Die Statuten vom Konfuzius-Institut“ durch die Diskussion vom Ausschuss des Konfuzius-Instituts angenommen, dadurch die Konstruktion vom Konfuzius-Institut sich in neuen Bahnen bewegte. Später arbeiteten kurz nacheinander die Maßstäbe z.B. „Internationalen Standard der chinesischen Sprachfähigkeit“, „Internationalen Grundzüge des chinesischen Sprachkurs“ usw. aus. Im März 2009 hatte Konfuzius-Institut eigene Veröffentlichung - „Zeitschrift vom Konfuzius-Institut“, um die Plattform für die Hauptquartiert und die Niederlassung aufzubauen.

Dann ist der Aufbau der Filialen, die für Verbreitung des Chinesisch sind. Dieser Plan wurde im Juli 2006 gestartet, um Antrieb und intellektuelle Unterstützung aller Aspekt vom Konfuzius-Institut zu bieten und schließlich eine unterhaltige Entwicklung des Konfuzius-Instituts zu verwirklichen. Bisher sind schon 19 Schulen für Verbreitung des Chinesisch und 107 Schulen für Verbreitung des Chinesisch im Grund- und Mittelschule im Land gebaut worden. Die Schulen lassen sich in folgende Kategorien unterteilt werden: Erstens wurden die Basen aufgebaut, um eine solide wissenschaftliche Grundlage für das Konfuzius-Institut im In- und Ausland zu schaffen. Zweitens sind die Basen, die im Dienst von Konfuzius-Instituten im Teilgebiet durch die Verbindung der geographischen Vorteile stehen. Drittens sind die Basen, die Erforschungsbasen für die inländischen und ausländischen Lehrer und Freiwilligen sind. Viertens sind die Basen, die Ressourcen für chinesischen Sprachunterricht entwickeln. Fünftens sind die Basen, die Chinesisch und Wushu verbreiten. Sechstens sind die Verbreitungsbasen, deren Ziel Geschäftsverbindung ist.

Das Konfuzius-Institut hat auch jetzt Kurse im Internet und am Radio. Der Lauf vom Konfuzius-Institut im Internet von Hanban und Konfuzius-Institut am Radio vom chinesischen internationalen Radio ist der Versuch der Verbreitung vom Chinesisch bei dem Fernkurs. Konfuzius-Institut im Internet hat drei Module, nämlich Chinesisch Lernen online, die Ausbildung der Chinesisch Lehrer und die Angebote von Ressourcen der chinesischen Unterrichte. Das Konfuzius-Institut im Internet hat auch vier Zentren nämlich Ressourcen, Ausbildung, Kultur, Interaktion aufgebaut. Das Konfuzius-Institut am Radio bietet chinesischen Unterricht mit vielen Fremdsprachen durch vielfältiges Medium, z.B. Rundfunk, online-Radio.

3.3 Schwäche vom Konfuzius-Institut

Aber der massive Ausbau in kurzer Zeit führt selbstverständlich zu vieler Schwäche. Wegen einer vermuteten politischen Einflussnahme auf die Darstellung sensibler Themen (wie die Lage der nationalen Minderheiten in China, die Menschenrechte und den Umgang mit abweichenden politischen Meinungen) sind die Konfuzius-Institute nicht unumstritten. Eine Gleichsetzung mit Kulturinstituten anderer Länder (wie dem deutschen Goethe-Institut) ist daher nicht ohne weiteres möglich.

Regierungen, Dozenten und Journalisten bewerten die Konfuzius-Institute uneinheitlich. Mitglieder des schwedischen Parlaments haben ihre Sorge darüber ausgedrückt, dass die Institute als Plattform für die Kommunistische Chinesische Partei dienen können. In einem Bericht des kanadischen Geheimdienstes heißt es: „Beijing ist losgezogen, die Herzen und Köpfe der Menschen zu gewinnen, nicht nur im ökonomischen Bereich, um dadurch seine Macht zu zementieren.“ (CSIS, 2007)

Durch die Kritik in den USA haben die Probleme 2014 auch in Deutschland wieder an Aufmerksamkeit gewonnen: „Wir erleben das in sehr vielen Konfuzius-Instituten, dass systematisch eigentlich alle heiklen Punkte ausgeblendet werden. Und dazu zählen natürlich auch Probleme wie dem Tibet Frage. Wie steht es um die Gewalt im Nordwesten Chinas? Wie steht es um das sehr breite Engagement von der Zivilgesellschaft? Diese Fragen gehören einfach dazu, wenn man ein realistisches Bild der Volksrepublik China entwickelt will“, kritisiert Ulrich Delius, Asienreferent des Instituts für bedrohte Völker in Göttingen. (Budde,2015)

4. Vergleich zwischen Goethe-Institut und Konfuzius-Institut

Die beiden sind gleich die Institute, die für die Verbreitung des Sprache und Kultur sind. Aber sie haben auch viele Unterschiede.

4.1 Rechtsstellung

Rechtliche Grundlage des Goethe-Instituts ist die Vereinssatzung vom 21. September 2000. Die Mitgliederversammlung setzt sich aus Vertretern der Bundes- wie der Landesregierungen und des Bundestags sowie Personen des kulturellen Lebens zusammen. Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten, sechs von der Mitgliederversammlung gewählten Mitgliedern, je einem Vertreter des Auswärtigen Amts und des Bundesministeriums der Finanzen sowie drei Arbeitnehmervertretern. Die Mitgliederversammlung und das Präsidium nehmen vorwiegend Kontrollaufgaben wahr und sind für Beschlüsse über grundsätzliche Angelegenheiten zuständig. Dem Vorstand unter der Leitung eines Generalsekretärs obliegt dagegen die Führung der laufenden Geschäfte. Aufgabe der Zentrale in München (mit Hauptstadtbüro in Berlin) ist die strategische Gesamtsteuerung, Evaluation und Qualitätssicherung sowie die fachliche Beratung der Institute im Ausland. Sie gliedert sich in sieben Abteilungen (Strategie und Evaluation (Stabsabteilung); Information; Kultur; Sprache; Personal; Finanzen; Zentrale Dienste) sowie in die Stabsbereiche Sonderaufgaben, Kommunikation und Marketing und Vertrieb. Die 160 Auslandsinstitute sind in 13 Regionen, die 12 Institute in der Bundesrepublik sind in der Region Deutschland zusammengefasst.

Was unterschiedlich ist, dass das im Ausland gründende Konfuzius-Institut nicht nach die Vereinbarung zwischen zwei Staaten ist. Die Konfuzius-Institute in Deutschland wurden meistens nach der Vereinbarung zwischen Hanban und deutschen Universitäten oder gemeinnützigen Vereinen gegründet. Die ersten Institute wurde in Berlin und Nürnberg in den Räumen der Freien Universität Berlin und der Universität Erlangen-Nürnberg im April bzw. Mai 2006 eröffnet. Das Konfuzius-Institut an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, begann am 6. Dezember 2006 seine Arbeit. Im April 2007 wurde das Konfuzius-Institut Hannover als Kooperationsprojekt zwischen der Tongji-Universität in Shanghai und dem Chinesischen Zentrum Hannover e.V. gegründet. Es bleibt bislang auch das einzige Institut in Deutschland, die nicht auf der Basis einer vorhandenen Hochschulzusammenarbeit funktioniert und beschränkt sich somit auch nicht auf den Hochschulbereich. Im September 2007 startete das Konfuzius Institut Frankfurt mit einem vielfältigen Programm. Das Frankfurter Institut hat sein Kursprogramm insbesondere auf Manager und Wirtschaftsvertreter ausgerichtet. Das Institut an der Universität Hamburg wurde am 20. September 2007 eröffnet. Am 5. November 2007 eröffnete die Confucius Class, das Chinesische Sprach- und Kulturinstitut München seine Pforten. Weiterhin gibt es Konfuzius-Institute am Chinesischen Zentrum Hannover (seit 24. April 2007), an der Universität Leipzig (seit 9. April 2008) und an der Universität Trier (seit 29. Oktober 2008). Am 6. November 2009 wurde in Duisburg das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr eröffnet, das an der Universität Duisburg-Essen angesiedelt ist. Am 20. April wurde das neue Konfuzius-Institut an der Universität Heidelberg offiziell eröffnet. Heidelberg ist damit das zehnte Institut in Deutschland. Das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2009 in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gegründet wurde. Im Frühjahr 2015 wurde auch in Stuttgart ein Konfuzius-Institut eröffnet. Es ist deutlich, dass die beiden nicht die jeweilige Regierung repräsentieren können. Wenn die Bedingungen reif sind, muss die Niederlassung vom Konfuzius-Institut in Deutschland nach der Vereinbarung zwischen zwei Staaten gegründet werden.

4.2 Finanzierung

Der Multi-Kanal der Finanzierungsquelle ist eine wichtige Garantie für die nachhaltige Entwicklung des Goethe-Instituts. Die inländischen Niederlassungen sind verantwortlich selbst für Gewinn und Verlust. Ein Großteil des Gewinns von Goethe-Institut ist das Einkommen des Angebots von Sprachkursen und Sprachprüfungen. Die ausländischen Niederlassungen erhalten durch die von der Regierung zugewiesenen Mittel. Gleichzeitig wird das Loch im Etat gestopft durch die Sprachunterrichten und die Finanzierung der Firmen und Betrieben, damit die Einnahmen und die Ausgaben in Balance bringen. Die Quelle und die Stabilität der Finanzierung spielen wichtige Rolle bei der Existenz der einige Niederlassungen.

Mit der Erweiterung des Umfangs muss Konfuzius-Institut immer mehr Investition bekommen. Deshalb garantiert die konsequente Finanzierung die nachhaltige Entwicklung des Konfuzius-Instituts. In den Ländern der Dritten Welt werden viele Konfuzius-Institute von China unterstützt und geleitet.

4.3 Die Aufschlüsse vom Goethe-Institut

Goethe-Institut hat eine lange Geschichte. Es hat viele Erfahrungen gesammelt, die Konfuzius-Institut lernen kann. Es gibt viele Aufschlüsse von Goethe-Institut.

Erstens ist die nachhaltige Finanzierung. Die Sicherung der Finanzierung ist das Grundproblem von der nachhaltigen Entwicklung des Konfuzius-Instituts. Als eine gemeinnützige Bildungseinrichtung hat Konfuzius-Institut sich allmählich vergrößert. Danach muss man immer mehr investieren. So ist die Finanzierung das wesentliche Problem für die nachhaltige Entwicklung des Konfuzius-Instituts geworden. Der Multi-Kanal der Finanzierungsquelle vom Goethe-Institut hat viele Hinweise für das Konfuzius-Institut geboten. Beispielweise kann Profit-Modell eingeführt werden nach der Nachfrage vom Markt in Nordostasien, Südostasien und Zentralasien, wer die regen Nachfragen vom chinesischen Lernen haben. In den armen Ländern, kann Hanban die Konfuzius-Institute unterstützen.

Zweitens soll das Konfuzius-Institut umfangreiche Forschung entfalten und theoretische Unterstützung bekommen. Deutschland unterstützt das Goethe-Institut durch umfangreiche philosophische und wissenschaftliche Schriften. Selbstverständlich sind die chinesischen Schriften sehr wichtig für das Konfuzius-Institut. Wir müssen nicht nur die Erfahrungen des Goethe-Instituts untersuchen, sondern auch die praktische Problem und die Situation analysieren, damit das Konfuzius-Institut als eine Sprach verbreitende Organisation langfristig existieren. Z.B. ist die Teambildung von den ausgezeichneten Lehrern. Einerseits müssen die Lehrkräfte interkulturelle ausgebildet werden, andererseits müssen die Möglichkeiten studiert werden, die die Lokalisierung von den Lehrern vom Konfuzius-Institut über See.

Drittens soll das Konfuzius-Institut mit erstklassigen Unterrichten versorgen und die Aktivitäten durchführen, die sich für Kultur werben. Ein langfristiges Ziel vom Konfuzius-Institut ist die Bildung vom chinesischen bunten Bild, wodurch die Hochqualität der Dienstleistungen von Chinesisch Unterricht und einflussreiche kulturelle Kampagnen gestellt wird. Ein verschiedenes Chinabild und unterschiedliche chinesische Wertanschauung wird durch Propaganda der Kultur und hohe Qualität der chinesischen Unterrichte verbreitet.

Viertens ist das Zusammenarbeiten mit den Instituten im Ausland. Das ist eine Richtung von der Entwicklung vom Konfuzius-Institut. Die Bewertung, wie das Niveau vom Konfuzius-Institut ist, hängt nicht von der Anzahl der Studenten und Lehrer, sondern von dem Umfang der Zusammenarbeiten mit den Instituten in Ausland ab. Als eine Abteilung der ausländischen Universitäten ist Konfuzius-Institut weit aufgebaut worden. Durch die interkulturellen Zusammenarbeiten wird eine neue Generation der Sinologen entwickelt, die auf die Außenpolitik Chinas beeinflusst.

Schließlich soll das Konfuzius-Institut Wert auf die Regulierung der Anordnung legen. Jetzt sind schon einige Konfuzius-Institute aufgebaut worden. Durch ständige Regulierung ist Goethe-Institut schon eine unentbehrliche Hilfe von Deutschland geworden. Dies kann einige Aufschlüsse anbieten. Bei der Regulierung muss Konfuzius-Institut die inländische Situation inklusive nationalen Sprachpolitik und Bedürfnisse der ausländischen Studenten in Erwägung ziehen, was positiven Einfluss auf die Regulierung bringt. Die Konfuzius-Institute werden immer ganz gleich aufgestellt. Es ist auch behilflich, die augenblicklichen Zustände zu ändern. Mit der rasanten Entwicklung chinesischer Wirtschaft sind die Geschäftsbeziehungen mit anderen Ländern immer enger. Das Konfuzius-Institut kann auch sich Gedanken über das Reich der Wirtschaft machen und mit den ausländischen Hochschulen zusammenarbeiten.

5. Schluss

Die Außenpolitik der Volksrepublik China wird seit einigen Jahren vom Konzept der „Friedlichen Entwicklung“ mit dem Ziel einer „Harmonischen Welt“ bestimmt. Das Konfuzius-Institut ist auch ein Instrument der chinesischen Außendarstellung, um chinesisches Image zu präsentieren. Die Konfuzius-Institute bilden ein Pendant zu dem deutschen Goethe-Institut im Ausland. Die Beiden sind Bildungsorganisation und haben gleiches Ziel, Sprache zu verbreiten und interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit zu bauen. Kern der interkulturellen Kommunikation ist die verschiedene Wertanschauung bzw. Tradition der Kultur, Sittlichkeit. In der zeitgenössischen Informationsgesellschaft sind nicht nur Missverständnisse, Missdeutung, Widerspruch und Konflikt, sondern auch viele Chancen, die die Verständnisse fördern, vorhanden.

Bildung genießt sowohl in Deutschland als auch in China eine große Tradition. Beim Vergleich beider Systeme sind allerdings Klischees und Vorurteile schnell zur Hand. Dabei können die Bildungssysteme hier und dort durchaus voneinander lernen. Das derzeitige Bildungssystem in China ist zwar gerecht, wies aber auf große Unterschiede zwischen dem Land und den Großstädten hin, wo die Ressourcen konzentriert seien. Für manche Bauernfamilien mit geringem Jahreseinkommen sei ein Studium für die Kinder unerreichbar, weil die entsprechenden Mittel nicht aufgebracht werden könnten. Das ist ganz unterschiedlich in Deutschland. Es gibt auch wesentliche Unterschiede in der Unterrichtskultur zwischen China und Deutschland. Bei der Aussage „Wenn ich Probleme habe, hilft mir mein Lehrer“ war die Zustimmung in China deutlich höher als in Deutschland. Es ist ein deutliches Beispiel, wo der eine vom anderen lernen kann.

Als eine Organisation von Sprache und Kultur hat Goethe-Institut sehr lange Geschichte und viele Erfahrungen. Obwohl Goethe-Institut und Konfuzius-Institut viele Unterschiede haben, kann Goethe-Institut viele günstige Aufschlüsse erbringen.

6. Literaturverzeichnis

[1] Beck, C.H. Goethe-Institut (Hrsg.): Murnau, Manila, Minsk. 50 Jahre Goethe-Institut, [M] München 2001, ISBN 978-3-406-47534-4.

[2] CSIS say: Confucius part of Chinese bid to win over western hearts, The Chronicle, [J] 27. Mai 2007.

[3] Hartig, Falk: Chinas Kampf um sein Image: Wie sich die Volksrepublik China der Welt präsentiert [J] Die Politische Meinung, Nr.494/495, Januar/Februar 2011, Seite 90-94

[4] Michels, Eckard: Goethe-Institut, in: Historisches Lexikon Bayerns, [J] 2013

[5] Riksdagens snabbprotokoll 2007/08:46 (in Schwedisch)

[6] Wittek, Bernard: Und das in Goethes Namen: Das Goethe-Institut von 1951 bis 1976. Vistas, [M] Berlin 2005, ISBN 3-89158-424-5.

[7] Dong Lu(董璐). 孔子学院与歌德学院:不同理念下的跨文化传播[J]. 教育文化论坛, Tribune of Education Culture, 2012年 02期

[8] Li Xiangping (李湘萍) 孔子学院与歌德学院比较研究 [J], 当代教育理论与实践Theory and Practice of Contemporary Education, 2012年11期

[9] Liu Liping, Jiang Xinxin (刘丽平,蒋鑫鑫) [J], 当代教育与文化Contemporary Education and Cultur, 2011年5月, 第3卷第3期

[10] Konfuzius-Institut Nürnberg: Wir über uns Onlinefassung [OL] www.kongzi.de/index.php/de/das-institut/wir-ueber-uns,15.01.2015

[11] CHINESISCHE FORSCHUNG: Konfuzius-Institute auf dem Prüfstand ,Von Alexander Budde [OL]

http://www.deutschlandfunk.de/chinesische-forschung-konfuzius-institute-auf-dem-pruefstand.680.de.html?dram:article_id=291511, 15.01.2015

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