William Temple hat das Wort #8222;Wohlfahrtsstaat” 1941 zunauml;chst hervorgerufen, um es von dem Wort #8222;der Rechtsstaat” des Nationalsozialismus zu unterscheiden. Leider war es keine eindeutige Definition. William Beveridge, ein britischer Ouml;konom auch #8222;der Vater des Wohlfahrtsstaat”, hat den Bericht Social Insurance and Allied Services (besser bekannt als Beveridge Report) herausgegeben. Spauml;ter wurde es zur Grundlage des Aufbaus der sozialen Sicherungssysteme in Groszlig;britannien der Nachkriegszeit und ein Symbol der Forschung des Wohlfahrtsstaates. Der Wohlfahrtsstaat bedeutet, dass durch die nationale Gesetzgebung ein relativ solides Sozialversicherungssystem bestimmt ist. Asa Briggs meinte in seinem Werk #8222; Der Wohlfahrtsstaat in historischer Perspektive”, dass die Einrichtung des Wohlfahrtsstaates die Marktversagen wenigstens in drei Richtungen berichtigen kouml;nnen. In dem Buch #8222;Die Ouml;konomie des Wohlfahrtsstaates” von Nicholas Barr (1998) schrieb er, dass der Wohlfahrtsstaat aus Unterst#252;tzung der Regierung Gesundheitspflege, Erziehung, Lebensmittel, Wohnbedingungen u.a. besteht.

Qu Mingying hat in ihrer Fassung im Westlichen Theorien #252;ber den Wohlfahrtsstaat erklauml;rt, dass der Wohlfahrtsstaat eine Form der kapitalistischen Lauml;nder ist(Qu Mingying, 2011). Um die Theorien des Wohlfahrtsstaats der Europauml;ischen Lauml;nder besonders Deutschlands besser zu verstehen, m#252;ssen folgenden B#252;cher erwauml;hnt. Z.B:. #8222;Die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus” (Esping-Andersen, G. 1990), #8222;Wohlfahrt und Geschlecht in der Geschichte: ein partieller #252;berblick zu Forschung, Theorie und Methoden” (Thane, P. 1994), #8222;die Zukunft der Europauml;ische Wohlfahrt” (Bonoli, G, George, V, Taylor-Gooby, P. 2000) , #8222;Die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Mauml;nnern#8212;Deutschland im europauml;ischen Vergleich” (Dressel, C. 2008) und so weiter. Dressel, C hat geschrieben, dass ein neues Selbstverstauml;ndnis der Frauen, geauml;nderte Lebensverhauml;ltnisse, sich wandelnde gesellschaftliche Rahmenbedingungen und houml;here Bildungsabschl#252;sse die Berufstauml;tigkeit der europauml;ischen Frauen gestauml;rkt haben und Frauen stauml;rker als Mauml;nner von der Ausweitung der sozialen und personenbezogenen Dienstleistungen profitieren.

Gosta Esping Andersen hat eine Theorie aufgestellt, nach der sich die drei Typen Sozialstaaten nach unterschiedlichen Kriterien einteilen lassen, die das System des Wohlfahrtsstaates des Liberalismus, das System des Wohlfahrtsstaates der Sozialdemokratie und das System des Wohlfahrtsstaates des Konservativismus sind. Gosta Esping Andersen hat bei der Klassifizierung des Wohlfahrtsstaatssystems geschrieben, viele seien sich der Tatsache bewusst, dass das Wohlfahrtsstaatssystem der witchtige Faktor der Geschlechtsregeln und der Wertanschauungen ist. Dies wirkt sich gewaltig auf die Geschlechterverhauml;ltnisse aus. Nach Groszlig;maszlig; haben die sozialstaatlichen Entwicklungen der 1960er und 1970er Jahre das Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit noch einmal quantitativ wachsen lassen und zu einer weiteren Ausdifferenzierung der Arbeitsfelder gef#252;hrt und mehr Beschauml;ftigungsmouml;glichkeiten der Frauen geboten. (Groszlig;maszlig;, R. 2008)

Und die Geschlechterforschung vermochte nicht nur das Policy-Spektrum zu erweitern, aber auch sie f#252;hrt eine traditionelle Perspektive fort: Sie konzentriert sich vornehmlich auf Interventionen, die Arbeitsteilung und Einkommenssicherung regulieren. (Kulawik, T, 2005) Zwischen dem System der Rente, des Mutterschutzes, des Mutterschaftsurlaubs, der Elternzeit und des Elterngelds und der Geschlechtsgeichberechtigung in der Beschauml;ftigung besteht in der Wohlfahrt ein enger Zusammenhang. #252;ber dieses Gebiet gibt es noch wenige Literatur, wie z.B.: #8222;die Reform und die Verbesserung der Geschlechterperspektive Mutterschaft Versicherungssystem- von der #8222;Mutterschaftsversicherung (Entwurf)′ zu retten” (Jiang Yongping, 2013) und #8222;Der Status und Schutz des deutschen Teils der Arbeitszeit: Basierend auf der Arbeit von Familie und Beruf Frauen und Konfliktperspektive Analyse” (Sun Xiuming, Li Haiqing, 2014).