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Interkulturelle Sprachirrtümer und Verst#228;ndigungsprobleme beim deutschen H#246;rverst#228;ndnis der chinesischen Sprachlerner 中国学生德语听力理解中的跨文化理解障碍文献综述

 2020-06-29 20:24:45  

Literaturbericht In Deutschland wird das Thema ,,interkulturell" in der letzten Zeit auf jeden Fall mit der Immigration in Verbindung gesetzt. Egal politische oder wirtschaftliche Unterst黷zungen sind bloss kurzzeitige Mittel, was sichtbar das Leben der Leute mit ausl鋘dlichen Herk黱ften relevant rasant verbessern k鰊nten. Was den potenziellen Einfluss angeht, ist aber die Kultur, was die Wertanschauung und die Ideologie betrifft und widerdpiegelt. Schon vor mehreren Jahren hat Walter (2001) sich in seinem Buch mit dem Thema besch鋐tigt. Die vorliegende Studie versucht in Unterricht und Schule Handlungsmuster und Bedingungern zu identifizieren, die zur Verbesserung der Bildungserfolge von Heranwachsenden mit nicht-deutscher Herkunft oder Herkunftssprache wirksam beitragen k鰊nten und lokal bereits beitragen. Dagegen ist Walters eingegrenzter wissenschaftlicher Anspruch aber, mit empirischen Befunden 鰂fentlich kursierende Annahmen und theoretische Pr鋗issen zu untermauern, zu relativieren, zu systematisieren, leugnet nicht die akute und vielgestaltige p鋎agogische Problemlage im Bereich der interkulturellen P鋎agogik. Nach der Meinung Walters:,, Vor allem m鯿hte ich so auf die genuinen Funktionen und Aufgaben einer interkulturell sensiblen erziehungswissenschaftliehen Forschung aufmerksam machen, die sich der meines Erachtens relativen Dauererscheinung Migration und ihren p鋎agogischen Folgen zuwendet."(Walter,2001). Was die interkulturelle Kompetenz angeht, hat Stephanie Rathje(2006) in seinem Buch zuerst die Ansicht des amerikanischen Sozialpsychologen Gardner zitiert, oder koennten wir es eine Hypothese nennen: Er propagiert das Konzept der 剈niversal communicators? also Individuen, die mit besonderer interkultureller Kommunikationsf鋒igkeit ausgestattet sind, und stellt ein ganzes B黱del aus Pers鰊lichkeitseigenschaften vor, die diese Begabten mitbringen sollen: Integrit鋞 und Stabilit鋞, Extrovertiertheit, eine an universellen Werten ausgerichtete Sozialisation sowie besondere telepathische (!), bzw. intuitive F鋒igkeiten (Gardner 1962: 248,nach Stephanie,2006 ). Des weiteren hat Thomas, Hagemann und Stumpf (2003) in Hinsicht auf das Thema im Rahmen des interkulturellen Managements behandelt. Sie finden, dass das interkulturelles Training alle Ma遪ahmen umfasst , die darauf abzielen, einen Menschen zur konstruktiven Anpassung, zum sachgerechten Entscheiden und zum effektiven Handeln unter fremdkulturellen Bedingungen und in Interaktion mit Angeh鰎igen der fremden Kultur zu bef鋒igen. Alles in allem, ein Mensch, der die interkulturelle Kompetenz besitzt, wird sich nicht nur im Alltagsleben (Intergration) besser anpassen, als auch im Bereich eigener Karriere mehr Erfolge erzielen. Laut der Meinung von Siegfried Stumpf gewinnt die Interkulturalit鋞 aufgrund zunehmender Internationalisierung und Globalisierung an Bedeutung f黵 die Personal-, Team- und Organisationsentwicklung. Insgesamt 5 Dimensionen von Hofstede hat Siegfried erw鋒nt: Machtdistanz als das Ausmass, Individualismus vs. Kollektivismus, Maskulinit鋞 vs. Femininit鋞, Unsicherheitsvermeidung als das Ausmass, und konfuzianische Dynamik. Mit gewissem Ausmass k鰊nten wir besser die Unterschiede verschiedener L鋘der kennen, und dann darauf gerichtet, dass die pers鰊liche Entwicklung vorangetrieben wird. Wenn interkulturelle Kommunikation zum Thema gemacht wird, liegt es nahe, die speziellen Anforderungen an diese Kommunikation in der Bew鋖tigung kulturell bedingter Differenzen zu sehen. Die erh鰄te St鰎anf鋖ligkeit, die man allgemein annimmt, wird auf die Differenz kultureller Muster zur點kgef黨rt. Auernheimer (2008) ist der Meinung, weil uns diese stark habitualisierten Muster v鰈lig selbstverst鋘dlich geworden sind, deshalb, so die weitere Annahme, kommt es bei interkulturellen Kontakten h鋟fig zu divergenten Erwartungen, die dann die Kommunikation mehr oder weniger stark beeintr鋍htigen k鰊nen.(Auernheimer, 2008) Also, wir sollen die Differenz anerkennen und am besten die Eigenheiten anderer Kulturen gut kennen, dass das Verstehen der Kommunikation zustande kommt. Die Wichtigkeit des H鰎verstehens und dessen Beziehung mit der Kultur hat Chen Xiaofang (2007) in ihrer Studie interpretiert. Zweifellos ist das H鰎en eine der grundlegenden Kompetenz, die Sprache zu erwerben. Das ist auch eine wichtige Form der sprachlichen Aktivit鋞en. In Hinsicht auf die Bedeutung des H鰎ens vertritt ein bekannter Gelehrter T.Winegrad aus England diese Meinung: In allen Kommunikationen und Aktivit鋞en ist es die grundlegendste Kompetenz, die Anderen beim H鰎en zu verstehen. Beim Lernen einer Fremdsprache sind H鰎en, Sprechen, Lesen, Schreiben, Dolmetschen oder 躡ersetzen f黱f wichtige grundlegende Kompetenzen. Laut den Statistiken des Professoren Boll aus Amerika betr鋑t die Zeit 45 Prozent, die ein Erwachsene f黵 das H鰎en bei den Kommunikationen verwendet, w鋒rend 30 Prozent f黵 das Sprechen, 16 Prozent f黵 das Lesen, ausschliesslich 9 Prozent f黵 das Schreiben. Im weiteren Sinne bedeutet das H鰎verst鋘dnis diesen Prozess, in dem der Empf鋘ger die genommene Stimme als Bedeutung interpretiert (von Phonetik zu Semantik). Das Hindernis beim Verstehen geht auf die Unterschiede der Kultur zur點k, weil die Sprache der Tr鋑er und der wichtigste Bestandteil der Kultur ist. Alle Reden und Handeln der Menschen spiegeln bewusst oder unbewusst gewissen Inhalt der Kultur wider. Da jedes gesellschaftliches Kollektiv eigene Sprache, Sitten und Gebr鋟che, Religion, Norm sowie Lebensweise usw. besitzt, bilden diese Faktoren die Unterschiede der Kultur. Sobald man nicht Wert auf die Unterschiede der Kultur legt, w黵de es zu der Verkennung der Tatsachen und zu dem Missverst鋘dnis f黨ren. Die Hintergr黱de hat sichtbar mit dem H鰎verstehen zu tun, die bestimmt Einfluss auf das H鰎verst鋘dnis 黚en. Bez黦lich diesems Teil haben Chen Xue(2010) und Jiang Dan(2010) detaillierter es behandelt. W鋒rend He Hongbin(2004) eher die Bedeutung der Einf鋒rung der Kultur betont, achten Li Qinghua und Li Qiumei (2010) auf den Einfluss der Kultur auf die Grammatik, was auch ein Schwerpunkt ist. Nach der Ansicht der Pragmatik wird der Empf鋘ger normalerweise beim Prozess der verbalen Kommunikation laut den Informationen der Sprecher die relevanten Kenntnisse und Erfahrungen im eigenen Ged鋍htnis herausfinden. Danach werden diese Kenntnisse und Erfahrungen in Anwendung finden, damit man die m鰃lichen erwarteten Antworten prognosen und erschliessen kann, was dann das Ziel des Verstehens erreicht wird. Offensichtlich ist es der Schl黶sel vom Verstehen, ob der Empf鋘ger die relevanten Kenntnisse im Kopf behaelt. Und diese Kenntnisse sind eben Glauben und Erfahrungen, die die Bilateralen der Kommunikation gemeinsam besitzen. Deswegen ist das H鰎verst鋘dnis nicht ein einspuriger Denkprozess, sondern ein bidirektionaler psychischer Prozess. Also, es ist kein Wunder, dass die Fremdsprachlerner meistens solche Erfahrungen haben: Obwohl wir in gewissem Masse die Kompetenz haben, sich die Tonaufzeichnung der Fremdsprache zu verst鋘digen. Jedoch k鰊nten wir manchmal Schwierigkeiten haben, den Inhalt der Sprecher zu verstehen oder es gar nicht zu begreifen.

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