Literaturbericht In vielen verwandten Literaturen werden die Originalit鋞 von Grimms M鋜chen oft erw鋒nt. Grimms M鋜chen ist eine klassische Kinderliteratur aus dem 19. Jahrhundert. Unvermeidlich erh鋖t diese M鋜chen die Gewalt und Grausamkeit aus der primitiven Gesellschaft, weil viele Themen der M鋜chen von den Br黡ern Grimms vom Volk gesammelt werden. Z.B 慚ama hat mich get鰐et, Papa hat mich gefressen?(刉acholderbaum? als Bild von Gigant ist auch in der Germanische Mythologie 黚lich. In der Geschichte 凞as tapfere Schneiderlein?gibt es eine Handlung, dass zwei Riese hingerichtet wurden. Au遝rdem gibt es viele Beschreibungen des Waldes in dem Werken. Dies spiegelt die Verehrung zu den Baumg鰐tern der traditionellen Kultur wider. Es gibt viele Geschichten, Hintergrund der Wald ist oder dessen Handlungen vom Bild des Waldes gefordert werden. Aschenputtel bat die Hasel um Hilfe, um an der K鰊igspartei teilzunehmen. ,,B鋟mchen, r黷tel dich und sch黷tel dich, wirf Gold und Silber 黚er mich."Dreimal erf黮lte die Hasel ihre W黱sche. Das Bild der Hasel gef鰎dert die Bekanntschaft und Liebe zwischen Aschenputtel und ihr Prinz. Weil Urmenschen glauben, dass alles in der Welt eine eigene Seele hat, aber die B鋟me in Hochbl黷e stehen und einen st鋜ke Vitalit鋞 haben. Unweigerlich werden die B鋟me zu den Objekten der Anbetung und des Respektes. Das urspr黱gliche Objekt der Verehrung ist die materielle Grundlage der Menschlichen Existenz. Der Baum, der das Leben symbolisiert, ist eng mit dem menschlichen Leben verbunden ist. Der Baumgott mit menschlicher Erscheinung beweist gerade die geheimnisvollen Gef黨le zwischen Mensch und Baumgott. L鋟ten meiner Analyse der Literatur hat die Baumverehrung der Menschheit haupts鋍hlich drei Bedeutungen. Zuerst ist die Ehrfurcht der Urmenschen vor dem Baumgott. Nach altem germanischem Recht w黵de jeder, der die Baumrinde sch鋖t, streng bestraft werden. In Grimms M鋜chen haben sowohl die Hasel von der Geschichte 揂schenputtel?als auch der Wald von der Geschichte 刉achholderbaum?Abschreckung. Anschlie遝nd wirkt sich die Waldverehrung positiv auf die harmonische Beziehung zwischen Mensch und Wald aus. Die Urmenschen betrachten den Wald als Teil des Lebens und haben eine bestimmte Vorstellung von der Kommunikation mit dem Gott. Nat黵lich entwickeln die Beziehungen zwischen Mensch und Natur hat sich zu einer Beziehung zwischen Mensch und Gott der Natur. Diese Beziehung manifestiert sich vor allem in Gehorsam und Abh鋘gigkeit der Menschen von der nat黵lichen Umwelt. Und diese Beziehung f黨rt gerade zu einem Bewusstsein des Schutzes der Natur, was auch heute f黵 unseren Umweltschutz von gro遝r Bedeutung ist. Ein weiterer Punkt ist, dass die Verehrung zum Wald impliziert, dass der Wald die Nahrung und das Ziel des menschlichen Lebens ist. Wald in Grimms M鋜chen erf黮len die W黱sche der Charaktere von der Geschichte mit seinen einzigartigen Eigenschaften, z.B. Aschenputtel bat die Hasel, ihr ein sch鰊es Kleid zu geben. 凬un warf ihm der Vogel ein Kleid herab, das war so pr鋍htig und gl鋘zend, wie es noch keins gehabt hatte, und die Pantoffeln waren ganz golden.?凙schenputtel?Zweifellos wird Hazel die Schutzpatronin von Aschenputtel. Die Natur hat in den M鋜chen oft zwei Gesichter: Einerseits steht sie f黵 das Urspr黱gliche und f黵 die N鋒e zu Gott, andererseits steht sie f黵 das Bedrohliche und Unberechenbare.燘eides spiegelt sich in den Grimms M鋜chen. Der Wald, und immer wieder spezielle B鋟me sind aus den M鋜chen nicht wegzudenken. In den M鋜chen der Gebr黡er Grimm werden immer wieder spezielle B鋟me genannt. Dabei haben sie einen unterschiedlichen Stellenwert. Sie stehen entweder im Mittelpunkt des Geschehens, leiten das M鋜chen ein oder werden nur am Rande erw鋒nt. In jedem Fall dienen sie einem bestimmten Zweck. Der Autor herausarbeiten in der Analyse und Interpretation der Texte, ist es meistens ein guter? Sind die B鋟me n黷zlich und hilfreich, ein Ort des Schutzes f黵 die M鋜chenhelden oder sind sie Helfer von Zauberern und Hexen. Warum werden manche B鋟me ihrer Gattung nach benannt und andere bleiben unbenannt? Welchen B鋟men eine besondere Rolle zukommt, Wie der Philologe Alexander Demandt gehe ich davon aus, dass 別inzelne M鋜chenb鋟me bedeutsam?sind. Dann schlagen er vor, das Bild des Waldes in Grimms M鋜chen zu klassifizieren. Die erste Klassifizierungsmethode ist dass der Autor unterteilt das Bild der B鋟me in aktive B鋟me und passive B鋟me. Bei den aktiven B鋟men untersuche er die M鋜chen, in denen B鋟me den M鋜chenhelden aktiv zur Seite stehen und selbst handeln. Bei den passiven B鋟men geht es um M鋜chen, in denen B鋟me nicht direkt handeln, aber als passive Helfer von M鋜chenhelden und den b鰏en Gesch鰌fen auftreten. Die zweite Klassifizierungsmethode ist dass der Autor unterteilt das Bild der B鋟me in b鰏e B鋟me, gute B鋟me und Mischformen. Die guten B鋟me ist das positive Bild und die B鰏en B鋟me ist das negative Bild von den Handlungen. Noch andere Forscher haben eine Gedankenverbindung zwischen die Waldanbetung in Grimms M鋜chen und die harmonische Beziehung zwischen Mensch und Natur. Nach ihren Meinungen zeigt die urspr黱gliche Waldverehrung die Verehrung der Menschheit f黵 die Natur, was ist von gro遝r Bedeutung f黵 die Bildung des 鰇ologischen Schutzbewusstseins von modernen Menschen. Die Sehnsucht nach der unber黨rten Natur wuchs im selben Ma遝 wie die Industrialisierung die Natur aus dem unmittelbaren Leben der St鋎ter verdr鋘gte. In diesem Zusammenhang spielen die M鋜chen der Br黡er Grimm eine gro遝 Rolle. Die Darstellung der Natur, insbesondere des Waldes und der B鋟me, hat in den Grimms M鋜chen einen hohen Stellenwert.