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Analyse der Probleme der muslimischen Immigranten bei der sozialen Integration in Deutschland简析穆斯林移民在德国社会统一进程中的问题毕业论文

 2022-06-07 21:20:40  

论文总字数:49915字

摘 要

早在11世纪,伊斯兰世界与欧洲大陆之间就曾因宗教原因发动旷日持久的十字军东征。转眼间,900多年已经过去,迈进21世纪,两者之间的“旧恨”尚未一笔勾销,近几年由打着穆罕默德名号的“伊斯兰国”(伊拉克和大叙利亚伊斯兰国)所引发的“割头事件”却又在西方国家乃至全世界掀起波澜。两者间的矛盾再也不可以归结为简简单单的宗教问题。

尤其对于德国而言,70年代至今大批穆斯林移民的涌入,使德国被迫成为非传统式的移民国家,这是德国历史上一个重要的转折点。自此,穆斯林移民便在德国社会扮演着重要角色,一方面虽然对德国的经济发展产生了正面影响,若德国在当时未引进大量穆斯林作为劳动力,那么国民经济的繁荣也就会成为一纸空谈。另一方面这也使德国不得不开始应对经济、文化与政治上的种种问题。德国人憎恶他们的外国邻居,甚至想把他们从自己的地盘赶出去。

本文将立足于穆斯林移民在德国的生活状况,详细探讨其面临的教育、就业、犯罪情况及宗教的问题,并试图从移民政策、经济状况、宗教文化、政治与大众传媒的角度解释其难以融入德国社会的真正原因。同时,本文也将涉及联邦政府与伊斯兰社团与组织为改善这一局面而采取的措施。

关键词:穆斯林移民,融入,德国社会

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Erklärung I

Abstract II

中文摘要 IV

1 Einleitung 1

2 Der Zustand der in Deutschland lebenden Musllime 3

2.1 Herkunftsregionen und regionale Verteilung auf die Bundesländer 3

2.2 Einwanderungsgründe 4

2.3 Staatsangehörigkeit 4

2.4 Geschlechts- und Altersstruktur 4

2.5 Glaubensrichtungen 5

3 Hauptprobleme in der zweiten Heimat 6

3.1 Das niedrige Bildungsniveau 6

3.2 Unbefriedigende Stellung im Beruf und Betreuung der Sozialhilfe 6

3.3 Islamische Extremisten und die hohe Kriminalquote 8

3.4 Religiöse Konflikte und kulturelle Kluft 10

4 Ursachen der schwierigen Integration in die deutsche Gesellschaft 12

4.1 Die Beschränktheit der Politik der Arbeitsmigration 12

4.2 Wirtschaftliche Probleme von den 70er Jahren bis 90 Jahren in Deutschland 13

4.3 Die schwierige religiöse Identität 13

4.4 Islam- oder Muslimfeindlichkeit der Gesellschaft 15

5 Maßnahmen zur Integration in Deutschland 18

5.1 Maßnahme zur Integration durch die Bundesregierung 18

5.2 Bemühungen der islamischen Organisationen 19

6 Schlusswort 21

7 Literaturverzeichnis 22

1 Einleitung

Aufgrund der sich zwischen 3,8 und 4,3 Millionen bewegenden Bevölkerungsgruppe (Haug/Müssig/Stichs, 2009, S. 12) haben die Deutschen den zunehmenden muslimischen Immigranten besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Jedoch werden die Muslimstämmigen nicht nur von den Deutschen als die billigen ausländischen Arbeitskräfte, die die Arbeitnehmerpolitik in den 70er Jahren gebracht hatte, sondern auch als eine heterogene Gruppe, und sogar als eine tickende Zeitbombe gekennzeichnet. Denn unter dem Islam missversteht manche rechts-extremistische Deutsche, vor allem die Anhänger von Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) sowohl die Unmenschlichkeit als auch die Brutalität. In ihren Augen besteht kein Unterschied zwischen der Scharia, den islamischen Vorschriften, und dem Islam. Die Diskussionen und Debatten über die Scharia durch diese Rechts-Extremisten und über die Diskriminierung der Frauen sowie Körper- und Todesstrafen für Diebstahl und Ehebrüche werden nie beendet. Zugleich sind die beträchtliche Kriminalitätsquote und die eskalierten Attentaten in aller Öffentlichkeit vornehmlich nach dem Terror in Paris der Masse ein Desaster. Jedoch sind die Probleme nur die Spitze des Eisbergs. Andere Manifestationen sowie deren Anlässe stehen immer noch unter Diskussion.

Aber der chinesische Wissenschaftler, Song Quancheng meint, dass die Muslime in Deutschland auf die immer erheblichere Schwierigkeit der Integration in der deutschen Gesellschaft stoßen. (Song Quancheng, 2006)

Damit diese Migranten sich in die deutsche Gesellschaft integrieren können, ist eine Reihe von entsprechenden Maßnahmen der Bundesregierung in Kraft getreten. Dabei haben die islamischen Organisationen in Deutschland gewiss doch auch riesige Anstrengungen unternommen.

Trotz aller Bemühungen mangelt es immer noch an wirksamen Mitteln, mit denen die in Deutschland lebenden Muslime als ein Teil der deutschen Gesellschaft aufgenommen werden können. Einleitend ist zur Klarstellung darauf hinzuweisen, dass in der vorliegenden Untersuchung leider keine effektive Maßnahme genannt wird. Die Autorin wird anhand umfangreicher Untersuchungen über den Lebenszustand der muslimischen Zuwanderer und deren Probleme auf die bisherigen in die Praxis umgesetzten Handlungen und deren Wirksamkeit fokussieren.

Diese Arbeit ist darauf gezielt, den gegenwärtigen Zustand und die Hauptprobleme der Muslime in Deutschland zu beschreiben, damit die Leser die Dringlichkeit der Verbesserung des Lebens der muslimischen Immigranten in Deutschland erkennen können. Mit der detaillierten Erläuterung über diese Probleme versuche ich in dieser Arbeit noch die folgenden Fragen zu beantworten: Aus welchen Gründen haben sie eine schwierige Integration in die deutsche Gesellschaft zur Folge? Welche Maßnahmen zur Erleichterung dieser Probleme haben die Bundesregierung sowie die islamischen Organisationen in Tat umgesetzt und sind dies wirksam oder nutzlos?

2 Der Zustand der in Deutschland lebenden Muslime

Der Lebenszustand der Muslime ist die Basis der Forschung zu ihren Problemen in Deutschland. Nach Angaben des Bundesamtes wohnen zurzeit ungefähr 8,2 Millionen Ausländer in Deutschland, davon sind zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Muslime, nämlich zwischen 4,6 und 5,2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Anhand empirischer Daten werden umfangreiche Erkenntnisse in Bezug auf die Herkunftsregionen und die regionale Verteilung auf die Bundesländer, Einwanderungsgründen, die Staatsangehörigkeit und den Einwanderungsweg, die Geschlechts- und Altersstruktur sowie ihre Glaubensrichtungen durch die Studie „Muslimisches Leben in Deutschland“ geboten. (Haug/Müssig/Stichs, 2009, S. 11) Die folgenden Ergebnisse kommen meistens aus dieser Studie von Haug, Müssig, und Stichs.

2.1 Herkunftsregionen und regionale Verteilung auf die Bundesländer

Zuerst werden Informationen über die Herkunftsregionen der Muslime gegeben.

Abbildung 1: Anzahl der Muslime aus den berücksichtigten Ländern insgesamt nach Herkunftsregion (in Tausend)

Quelle: Hochrechnung auf Basis des Datensatzes MLD 2008 über alle Haushaltsmitglieder sowie der AZR-Daten zum Stand 30.06.2008

Die in Deutschland lebenden Muslime kommen ohne Zweifeln aus unterschiedlichen Herkunftsregionen. Laut Halm und Meyer bilden die Muslime in Deutschland eine heterogene Gruppe. (Halm/Meyer, 2013, S. 51) Aus der Abbildung 1 ist es deutlich zu ersehen, dass die große Gruppe der Türkischstämmigen (zwischen 2,5 bis 2,7 Millionen) dominiert, gefolgt von den gebürtigen Südosteuropäern (zwischen 496.000 und 606.000). Dabei stammen aus dem Nahen Osten zwischen 292.000 und 370.000 der islamischen Angehörigen in Deutschland. Die verbleibenden 541.000 bis 692.000 Muslime haben so verschiedene Wurzeln wie Zentralsien/GUS, Iran, Süd-/Südostasien oder Afrika. (Haug/Müssig/Stichs, 2009, S. 13)

Über die regionale Verteilung der in Deutschland lebenden Muslime auf die Bundesländer erklären Halm und Meyer ihre neusten gefundenen Statistiken, dass gut 98 Prozent der Muslime in den alten Bundesländern leben. Die muslimische Gruppe, die in den neuen Bundesländern sind, sind nur 2 Prozent zuzurechnen. (Halm/Meyer, 2013, S. 53)

2.2 Einwanderungsgründe

Laut einer Studie über die Einwanderungsgründe ist der häufigste Grund für die Migration nach Deutschland die Miteinreise als Familienmitglied (62 Prozent) bzw. die Einreise als Familiennachzügler (41 Prozent), gefolgt von der beruflichen Perspektive (22 Prozent) und der Zuflucht (20 Prozent) (Haug/Müssig/Stichs, 2009, S. 120).

2.3 Staatsangehörigkeit

Nach ermittelten Daten steht aber nicht jedem Muslim eine deutsche Staatsbürgerschaft zur Verfügung. Nahezu die Hälfte (45 Prozent) davon sind inzwischen eingebürgert. Damit haben etwa 1,8 Millionen muslimische Zuwanderer schon eine deutsche Staatsangehörigkeit angenommen und etwa 2,2 Millionen (http://www.deutsche-islam-konferenz.de/, 15.01.2015) Muslime können bisher immer noch nur eine ausländische Staatsangehörigkeit nachweisen.

2.4 Geschlechts- und Altersstruktur

Die neuen Ergebnisse belegen, dass etwas mehr muslimische Männer mit Migrationshintergrund (53 Prozent) eingewandert sind.

Berücksichtigt man die Altersstruktur der Befragten, sind die Muslime in Deutschland im Durschnitt eher jünger. Laut Statistik sind 24,8 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime 2007 unter 15 Jahren, während der Anteil der Gesamtbevölkerung in der Altersgruppe 0 bis 15 Jahre nur 14,5 Prozent erreicht. Dabei übersteigt der Anteil der 16 bis 24-jährigen Muslime die Bevölkerung insgesamt um 6,1 Prozent. Auffällig ist, dass die 25 bis 64 Jährigen mit 54,8 Prozent eine große Rolle bei den Muslimen spielen. Und der Anteil der 25 bis 64 Jährigen ist fast gleich in ganz Deutschland. Trotzdem liegt der Anteil in der Altersgruppe über 65 Jahren bei bloß 3,5 Prozent. (http://www.deutsche-islam-konferenz.de/, 15.01.2015)

2.5 Glaubensrichtungen

Anhand der Studie durch Halm und Mayer stellen die Glaubensrichtungen auch eine Vielfältigkeit dar. Laut Statistik bilden die Sunniten mit einem Anteil von 74 Prozent die größte muslimische Gruppe. Danach folgen die ausschließlich aus der Türkei stammende alevitische Gruppe mit 13 Prozent und die Schiiten mit einem Anteil von sieben Prozent. Weiteren Glaubensrichtungen mit einem Anteil von sechs Prozent gehören nur verhältnismäßig wenige Muslime in Deutschland an. (Halm/Meyer, 2013, S. 52)

3 Hauptprobleme in der zweiten Heimat

3.1 Das niedrige Bildungsniveau

Ausschlaggebend ist die Bildung für die Entwicklung der inländischen Produktivität und die Gewährleistung des erhöhten Lebensstandards.

Laut Below sind einerseits die Vermittlung, Institutionalisierung und der Erwerb von Bildung in modernen Gesellschaften die Grundlage für die Gesellschaften und die Individuen. Andererseits wirkt Bildung bezüglich der Individuen auch als Katalysator der verbesserten Lebenschancen und der erweiterten Zukunftsperspektiven. (Below, 2003)

Trotz der immensen Bedeutung der Bildung betrachten die Wissenschaftler das Bildungsniveau der in Deutschland lebenden Muslime durch keine rosa Brille. Laut Statistik haben 70 Prozent der Muslime mit Migrationshintergrund lediglich einen Mittelschulabschluss oder akzeptiert eine niedrige Schulbildung und der Anteil der Muslime mit einem Hochschulabschluss beträgt nur 5 Prozent. Im Vergleich dazu erzielen im Durchschnitt 19 Prozent der Deutschen einen Hochschulabschluss. (Cesari, 2006, nach Hu Yu, 2008)

Die Situation der Muslime mit Migrationshintergrund in Deutschland ist leider nicht optimistisch. Es kommt zum Schluss, dass das Bildungsniveau der ersten Generation der Migranten im Vergleich zu den Deutschen wesentlich niedriger ist.

Deutlich zu sehen weist die Studie „Muslime in Deutschland“, die im Jahre 2007 veröffentlicht worden ist, auch das niedrigere Bildungsniveau der muslimischen Schüler im Vergleich zu einheimischen Jugendlichen aber auch im Vergleich zu nichtmuslimischen jungen Migranten, auf. (Brettfeld/Wetzels, 2007)

Die Nachkommen sind auch im gleichen Fall. Die zweite Generation der Muslime in Deutschland hat kaum ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Mit weniger Ausbildung können sie zum Beispiel kaum mit den deutschen Jugendlichen, die eine bessere Ausbildung haben, im Arbeitsmarkt oder in den anderen Bereichen konkurrieren. Breits beim Aussieben des Lebenslaufs scheiden die Muslime aus, weil die anderen Bewerber viel besser sind.

Deswegen sind Brettfeld und Wetzels überzeugt, dass die jungen Muslime hier deutliche Nachteile haben, die auf entsprechende Defizite der Integration und Chancengleichheit verweisen. (Brettfeld/Wetzels, 2007)

3.2 Unbefriedigende Stellung im Beruf und Betreuung der Sozialhilfe

Während die muslimischen Kinder eine Schule nicht abschließen können, bangen ihre Eltern noch darum, wie sie sich durchbringen sollen. Hier in diesem fremden Land sind sie befriedigt weder über die Arbeit noch über die Sozialhilfe.

3.2.1 Unbefriedigende Stellung im Beruf

Der Studie „Migranten am Arbeitsmarkt in Deutschland“ zufolge beteiligen sich Personen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt, aber vergleichsweise haben sie deutlich niedrigere Stellung im Erwerbsleben. Zuwanderer und ihre Nachkommen sind stärker in besonderen Beschäftigungssituationen (Schichtarbeit, Teilzeit- und geringfügige Beschäftigung, Feiertags- und Wochenendarbeit) tätig. Und die meisten Beschäftigungssituationen sind nicht regelrecht. Dabei leiden sie, vor allem die Frauen unter geschlechts- und migrationsspezifischen Differenzierungen. Nicht zuletzt ist ihre Arbeitslosigkeit wesentlich höher als die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. (Seebaß/Siegert, 2011, S. 67)

Es wird schon oben im Kapital 3.1 erwähnt, dass nur 5 Prozent der Muslime einen Hochschulabschluss haben. Die anderen ohne Hochschulabschluss können dann nur schlecht am Arbeitsmarkt partizipieren. Eine normale Stellung bleibt für viele muslimische Zuwanderer schon unerreichbar, ganz zu schweigen von einer Position mit hohem Gehalt. So haben 22 Prozent der Muslime, die aus beruflichen Gründen in den deutschen Boden treten, zu desillusionieren.

Aber die finanzielle Situation und zwar die Einkommenslage hat einen entscheidenden Einfluss auf die Lebensbedingungen von Familien in ihrer neuen Heimat. Ohne auskömmliches Gehalt zu beziehen, können die Muslime den Lebensunterhalt nicht bestreiten.

In der Analyse der „Einkommenslage ausgewählter Armutsgruppen“ wird es nämlich betont, dass die Armutsquoten der Ausländer wie auch der Spätaussiedler zwei bis dreimal höher als die Quote der Gesamtbevölkerung liegen. Besonders hohe Risiken nehmen türkische Migranten in Kauf. Die Gruppe der Asylbewerber und Flüchtlinge ist im gleichen Fall. (Hanesch et al., 2000)

3.2.2 Unbefriedigende Betreuung der Sozialhilfe

Wegen der schlechteren beruflichen Stellung und der Arbeitslosigkeit werden die Muslime nicht nur zu Boden gedrückt, sondern erhalten sie auch kaum ausreichende Sozialhilfe.

Eine chinesische Wissenschaftlerin namens Huang Yeqing hat darauf hingewiesen, dass Deutschland ein typischer konservativer Sozialstaat sei. Zuwanderer beziehen normalerweise Sozialhilfe unter bestimmten Bedingungen als Unterstützung, die von der Arbeitsmarktbeteiligung und dem Einkommen abhängig ist. Für alle Migranten setzt die Sozialhilfe die Arbeitsmarktbeteiligung sowie die Pflichtbeiträge voraus. (Huang Yeqing, 2010) Wer deswegen keine Erwerbstätigkeit sowie keine Pflichtbeiträge unter Beweis stellen kann, hat keinen Zugang zur Sozialhilfe. Obwohl manche Muslime in besondere Beschäftigungssituationen zu finden sind, sind die Arbeitszeit und die Löhne der irregelgerechten Position nicht standardisiert. Die Sozialhilfe bleibt unerreichbar.

Langfristig gesehen werden muslimische Migranten trotzdem immer in Armut verbleiben. Sie sind nicht in der Lage, im deutschen Arbeitsmarkt eine gute Stelle zu finden und ausreichende Sozialhilfe zu beziehen.

3.3 Islamische Extremisten und die hohe Kriminalquote

Die Deutschen haben immer Angst davor, dass die extremistischen Anhänger des Allahs die deutsche soziale Sicherheit bedrohen. Manche Deutsche sind sogar der Meinung, dass jeder Muslim ein potentieller Extremist ist. Diese Sorge trennt erheblich die Muslime von der deutschen Gesellschaft und kommt nicht ohne Grund.

3.3.1 Islamische Extremisten

Im Rahmen der Europäischen Union bilden seit 1993 die europäischen Länder eine wirtschaftliche, kulturelle, und politische untrennbare Einheit. Die Sicherheit jedes EU-Mitglieds steht im engen Zusammenhang. Wenn ein Partner in der EU den Angriffen gegenübersteht, wird kein Mitglied der EU sich abseits halten.

Nach dem Ereignis „9/11“ werden der Islam und die Muslime nach Angaben von Guo Lingfeng die Forschungsschwerpunkte der Westländer. Madrider und Londoner Zuganschläge, die Mohammed-Karikaturen und die Ermordung des niederländischen Film-Regisseurs Theo van Gogh lassen das deutsche Volk auf die muslimischen Extremisten und den Anti-Terror fokussieren. (Guo Lingfeng, 2010)

Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ 2015 wird die ganze Welt wieder bewegt. In der Zwischenzeit haben die islamischen Extremorganisationen viele junge Fans verlocken. Einige Jugendliche, vor allem die muslimischen mit Nationalität der EU-Länder, haben sich in den „Islamischen Staat (ISIS)“, die sogenannte von den Dschihadisten unterstützte islamische Terrormiliz, gestürzt.

Die Deutschen haben nach Johannes und Kandels Ansicht alle Ursachen zu befürchten, dass die Einrichtung des Scharia-Staates endlich Schritt für Schritt durch friedliche Art und Weise, nämlich die „Islamisierung“ oder eine gewalttätige Revolution eingetroffen wird. (Johannes/Kandel, 2011, S. 217)

Auf einer Seite bedroht „ISIS“ die europäische Sicherheit. Die Dschihadisten haben schon einen großen Teil in Irak und Syrien im Westasien, ungefähre 0,2 Quadratkilometer, erobert. Sie behaupten, dass sie in den nächsten fünf Jahren ihre Macht in Europa erweitern. Wer den Fortgang des Plans hemmt, wird von ihnen vernichtet. Durch den Anschlag auf „Charlie Hebdo“ hat es schon unter Beweis gestellt, dass die Extremisten eigentlich kein Witz machen. Seit Januar 2014 haben sie sogar viele schuldlose Journalisten enthauptet. Diese brutalen und unmenschlichen Taten jagen der ganzen Europa Furcht ein.

Auf anderer Seite verlocken „ISIS“ die Jugendlichen in ihren Machtbereich, um frische Soldaten zu rekrutieren. Die noch nicht körperlich und seelisch reifen Jugendlichen sind leicht zu verhetzen. Sie nehmen täglich militärisches Training in der Militärbasis. Die Jugendlichen werden allmählich von „ISIS“ beeinflusst und werden eines Tages die nächsten Dschihadisten, und die nächste Zeitbombe, wobei sie hingegen der Sicherheit der ursprünglichen Freunde in Europa schaden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der extremistische Islamismus als eine massive Gefahr für die deutsche Gesellschaft und sogar für ganze Europa gekennzeichnet wird.

Freie Geist und Toleranz werden daher vernichtet. Denn keiner möchte zu den Opfern durch „Allahu-Akabr-Rufe“ werden und eine Welle des scharfen Protestes gegen die Moralapostel des extremistischen Islamismus unter dem Motto „Wir sind Charlie“ ist neuerlich durch die Welt gegangen. Immer mehr rechts-extremistischen Demonstranten namens Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) gehen ohne jede Rücksicht auf die Straße, um gegen die sogenannte „Islamisierung“ zu kämpfen. In ihrer Ansicht sind muslimische Einwanderer und Asylanten ein verborgenes Unheil in der deutschen Gesellschaft. Sie sind nichts anders als die Terroristen. Deswegen halten die Anhänger von Pegida die heutige lockere Einwanderungs- und Asylpolitik in Deutschland für verfehlt und möchten den unvermuteten Besuch aus Deutschland räumen.

3.3.2 Die hohe Kriminalquote

Man nimmt allgemein an, dass Einwanderer öfter Verbrechen als Deutsche begehen. Mansche Muslime sind brutale Schlächter, die sogar eigene jungen Brüder und Geschwister töten.

2005 fiel 2011eine 23-järige Muslime einem Mordanschlag von ihrem Bruder zum Opfer. Als zweite Generation der Gastarbeiter führte diese muslimische Frau kein glückliches Leben. Als sie noch 16 Jahre alt war, hatten sie entgegen dem Befehl ihres Vaters die Schule zu unterbrechen und mit ihrem Vetter zu verheiraten. Da sie mit der an dem Islamismus fest glaubenden neuen Familie nicht gut auskommen konnte, kehrte sie allein nach Berlin zurück und möchte ein neues Leben führen. Trotzdem waren ihre Familien der Meinung, dass sie eine Sünde und Schande war, wie sie sich verhalten hat. Um religiöses Gesetz des Islams zu verteidigen, musste sie ihr Verbrechen mit dem Tod sühnen. Solche Tragödie ist schon öfters vorgekommen. Ein 19-jähriges muslimisches Mädchen von drei jungen Muslimen anhand der Scharia mit der Steinigung hingerichtet. Der jüngste ist nur 16 Jahre alt. Nach der Ermordung empfanden sie keine Reue. Die Behandlung ist sogar von manchen muslimischen Jugendlichen unterstützt.

Wenn die Deutschen über das Islambild erkundigt werden, ist die Reaktion daher auch ausdenkbar. 25 und 30 % der Befragten geben eine Stimme für die Aussage „Muslimen sollte die Zuwanderung ab. In der europaweiten Umfrage stimmt in Deutschland sogar eine Mehrheit der Auffassung bei, dass der Islam eine Religion der Intoleranz sei. (Fritsche et al., 2012, S. 38) Das Ergebnis ist darauf zurückzuführen, dass das Gewaltverbrechen durch die extremistischen Muslime oft in Massenmedien zu finden ist. Im diesen Zusammenhang plädieren die Deutschen dafür, dass die Muslime keine andere Kultur annehmen können und dazu neigen, die anderen Leute an ihrem Gott glauben zu zwingen. Aber gemäß dem Grundgesetz haben alle die Glaubensfreiheit. Jeder deutsche Bürger hat das Recht, sich zu einer Konfession selbst zu bekennen, weshalb die Tat der extremistischen Muslime nicht von den Deutschen akzeptieren wird.

Trotzdem hat es in der Studie über Migration und Jugenddelinquenz schon darauf hingewiesen, dass ausländische Jugendliche gegenwärtig immer seltener Straftaten und auch Gewaltdelikte begangen haben. Ein schlechtes Islambild haben die Deutschen schon in sich aufgenommen. Und die gleiche Situation passiert auch bei den deutschen Jugendlichen, weshalb der Ausländeranteil in den Kriminalstatistiken zuletzt nicht weiter gesunken ist. Zudem neigen die Massenmedien noch dazu, die meisten Leute über das Thema Kriminalität hinwegzutäuschen. Sie hegen verstärkt ein Vorurteil gegen die Migrantenjugendlichen. (Walburg, 2014)

3.4 Religiöse Konflikte und kulturelle Kluft

Die Muslime in der Mehrzahl legen großem Wert auf Religiosität. (Halm/Hendrik, 2013) Die religiösen Konflikte und kulturelle Kluft zwischen Muslimen und der einheimischen Kultur gehört auch zu einer der Brennpunkte.

Zheng Bixian betont diesen Punkt: „Die Einwände gegen den Moscheebau und die Diskussionen über das Kopftuch sind die typischen Ereignisse bei der kulturellen Kluft zwischen einheimischen Gruppen und den muslimischen Gruppen in Europa.“ (Zheng Bixian, 2007)

Moschee ist so wichtig für Muslime genau wie eine katholische Kirche für die Angehöriger. Aber bereits im Vorfeld des Baus stemmen sich die Bürgerinitiativen mit aller Macht dagegen an. Die einheimischen Gegner deutschlandweit gründeten sogar eine eigene Organisation, um zum Widerstand gegen den Bau des islamischen Gotteshauses aufzurufen. Obwohl die erbitterteren Gegner endlich eine Schlappe erlitten haben und das Minarett in Stadt und Land zu finden ist, herrschen fremdfeindliche Töne nach wie vor.

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