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Analyse des Entwicklungswegs von dem Ruhrgebiet 浅析鲁尔区发展之路毕业论文

 2022-06-11 21:38:44  

论文总字数:43930字

摘 要

欧洲工业在过去和现在都发挥着极其重要的作用。作为工业大国,德国占据着突出地位。而鲁尔区是德国最重要的工业区。本文详细介绍了鲁尔区的发展之路。通过相关理论和科学研究方法的运用并与鲁尔区发展之路的分析相联系展现出鲁尔区的历史和现状。通过阅读和分析大量文献资料提出鲁尔区经济转型的成功经验。本文对鲁尔区的发展及转型进行理论分析。通过对鲁尔区成功转型的实例分析向需要转变或转型的国家和地区,尤其是中国的老工业区提供一些建议。

从本文可以了解到鲁尔区的地理位置和区位优势。文中对鲁尔区所经历的兴起、繁荣、衰落和复兴进行分析,并概括出每个时期产生的影响及鲁尔区衰落的原因。除此之外本文还说明了鲁尔区的复兴和成功转型的前提,以便提出一些对于工业转型有利的建议。从这个方面本文对于老工业区的成功转型提出了理论和实践的启示。

关键词:鲁尔区,结构转型,技术,工业影响

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Erklärung I

Abstract II

中文摘要 IV

1. Einleitung 6

2. Informationen über das Ruhrgebiet 8

2.1 Ein Überblick über das Ruhrgebiet 8

2.2 Der Standortvorteil 8

3. Die Entstehung und der Schwung 11

3.1 Das Ruhrgebiet vor dem 19.Jahrhundert 11

3.2 Die Blüte (am Anfang des 19. Jahrhunderts) 11

3.3 Die Einflüsse 12

4. Der Verfall (in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts) 13

4.1 Basisinformationen 13

4.2 Die Ursachen 13

4.2.1 Die einfache Produktionsstruktur 14

4.2.2 Die Kohlenkrise und Stahlkrise 14

4.2.3 Die Auswirkungen der neuen technologischen Revolution 15

4.3 Die Einflüsse 15

5. Der Wiederschwung (seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts) 17

5.1 Die Reform des Systems Gesamtentwicklungsplan für das Ruhrgebiet 17

5.2 Die Transformation der Industrie 18

5.2.1 „Re-Industrialisierung“ Strategie 18

5.2.2 „Neue Industrialisierung“ Strategie 19

5.3 Die technologische Innovation 20

6. Praktische Inspirationen der Entwicklung im Ruhrgebiet für die alten Industriegebiete in China 22

7. Schlusswort 24

8. Literaturverzeichnis 27

1. Einleitung

Das Ruhrgebiet, auch Ruhrpott oder Pott genannt, ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.435 Quadratkilometern die größte Agglomeration Deutschlands und die fünftgrößte Europas. Das Ruhrgebiet ist typisch für ein traditionelles Industriegebiet, bekannt als „das Herz der deutschen Wirtschaft“. Es liegt im Westen von Deutschland, in der Nähe der Industriegebiete von Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Schweden und anderen Ländern.

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts war das Ruhrgebiet, das als ein ressourcenbasiertes städtisches Gebiet ist, reich an Kohle und Stahl-Ressourcen. Durch einen großen angelegten Kohlebergbau und die Stahlproduktion, hat das Ruhrgebiet zu dem weltweit bekanntesten Schwerindustriegebiet und der größten traditionellen Industrieregion entwickelt. Mit dem Wohlstand des Ruhrgebiets entstehen die ältesten Städte Europas und bilden Dortmund, Essen, Duisburg und andere berühmte Industriestädte. Mit dem Aufkommen der neuen Technologie-Revolution der 1950er und 1960er Jahre wurde diese traditionelle Industrie schwer beeinträchtigt angesichts der Rezession und Restrukturierungskrise (Hans Heinrich Blotevogel/Markus Jeschke, 2003). Bei diesem Verfahren hat das Ruhrgebiet schwere Umweltverschmutzung und ein schlechtes Image der Stadt. Um das gesamte Ruhrgebiet wieder zu beleben, begann das Ruhrgebiet die industrielle Umstrukturierung. Durch einen Strukturwandel präsentiert das Ruhrgebiet, wo Rauch die Sonne bedeckte, Asche überall und stinkende Seen hatte, jetzt ein ganz anderes Bild. Das heutige Ruhrgebiet hat sich von einer einzigen Struktur für die Kohle- und Stahlstrukturen zu einer diversifizierten Struktur einschließlich Keramikverarbeitung, Maschinenbau, Metallverarbeitung entwickelt. Außerdem hat sich das Gebiet in den Bereichen Information und Kommunikation, Nanomaterialien, Medizintechnik und neue Energie, neue Materialien, Tourismus und andere markante und einflussreichste Industrie sehr gut entwickelt. Nicht zuletzt ist das Ruhrgebiet auch der größte Ort der Bildungseinrichtungen und Kultureinrichtungen in Europa. Durch dichte Wälder und schöne Blumen werden die Schornsteine und Abwässer überall ersetzt.

China hat auch viele alte Industriegebiete, die dem Ruhrgebiet ähnlich sind. Als in China in den 1980er Jahren die Planwirtschaft zur Marktwirtschaft verwandelte, begannen diese alten Industriegebiete zu sinken und hatten viele Probleme über Unternehmensverluste und Ausfälle, die steigende Arbeitslosigkeit und die Verschlechterung der Umwelt. Über das Thema über altes Industriegebiet auf der Umstrukturierung und Revitalisierung wird in China und auch in anderen Ländern viel diskutiert. Weil das Ruhrgebiet von Deutschland als das typische Lehrbuch über Verfall und Wiederschwung in alten Industriegebieten betrachtet ist, wird es in der vorliegenden Arbeit als ein Beispiel analysiert. Die vorliegende Arbeit versucht allgemeine Theorien der Entwicklung und des Strukturwandels der alten Industriegebiete von konkreten Fällen zu bekommen, so dass diese Arbeit einen theoretischen und praktischen Aufschluss für die Umstrukturierung der alten Industriegebiete in China bieten kann.

2. Informationen über das Ruhrgebiet

2.1 Ein Überblick über das Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet, das zur Nordrhein-Westfalen gehört, ist das Hauptindustriegebiet in Deutschland. Natürliche Grenzen bildeten die Flüsse Lippe im Norden, Ruhr im Süden und Rhein im Westen, doch ist das Ruhrgebiet mit dem nach Norden vorrückenden Kohleabbau über diese Grenzen hinaus gewachsen. Im Westen ist die Stadt Moers heute als Grenze und im Osten ist die Stadt Hamm. Seine wirtschaftliche Bedeutung erlangte das Ruhrgebiet mit dem Abbau und der Förderung der Steinkohle, was schon im Mittelalter begann und im 19. Jahrhundert zu der Entwicklung eines industriellen Ballungsraumes führte.

Der Begriff Ruhrgebiet ist keine offizielle Verwaltungsbezeichnung. Die Grenzen sind nicht wirklich festgelegt. Normalerweise werden die Grenzen des 1920 gegründeten Siedlungsverbands Ruhrkohlenbezirk zugrunde gelegt, des heutigen Regionalverbands Ruhr (RVR). Zum RVR gehören die kreisfreien Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sowie die Kreise Recklinghausen, Unna, Wesel und der Ennepe-Ruhr-Kreis, die den Landesteilen Rheinland und Westfalen angehören. (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrgebiet, 22.01.2015)

2.2 Der Standortvorteil

Die einzigartige geographische Lage war ein wichtiger Faktor in der Entwicklung des Ruhrgebiets. Vor der Entwicklung von dem großen Bergbau war das Ruhrgebiet noch reich an Kohle-Ressourcen. Lokale geologische Reserven von 219 Milliarden Tonnen Kohle, einem Anteil von 3/4 der Gesamtreserven von Deutschland, das wirtschaftlich förderbare Reserven von rund 22 Milliarden Tonnen, was 90 Prozent der Reserven in Deutschland ausmacht. Die Qualität der Kohlen im Ruhrgebiet ist viel besser als die von anderen Gebieten. Neben dieser Besonderheit sind die Kohlen mit wenig Schwefel, aber der Heizwert bleibt ganz hoch und die Erschließungsbedingungen sind auch bequem. (Huang Shali, 2009)

Es gibt viele Eisengebiete nahe am Ruhrgebiet. Obgleich es dem Ruhrgebiet an Eisenerzvorkommen mangelt, liegt das Ruhrgebiet in der Nähe von Lorraine, das berühmte Eisenerzgebiet, welches im Nordosten von Frankreich liegt. Das Eisenerz aus Lorraine kann durch den günstigen Verkehr ins Ruhrgebiet transportiert werden. Außerdem importiert das Ruhrgebiet auch das Eisenerz aus Schweden, den Niederlanden und anderen Ländern oder Gebieten, damit die Produktion befriedigt werden kann. (Huang Shali, 2009)

In Ruhrgebiet ist Wassertransport und Landtransport sehr praktisch. Es hat Rhein, Ruhr, Lippe und Ems von vier Kanälen, eine Gesamtlänge von 425 km, 74 Flusshafen. Und die Flüsse und Häfen haben vereinheitlicht, zugänglich 1.350 Tonnen Fracht an europäische Standards. Also, auch wenn das Ruhrgebiet liegt landeinwärts, sondern weil es eine bequeme Wasserstraße Bedingungen, insbesondere den Rhein Streckenseeverkehr, hat damit ebenso mit der Küstenschifffahrt billige Zustand. Es gibt viele Straßen und Autobahnen in Ruhrgebiet. Die Verbindung zwischen die Ruhrgebiet und anderen Industriebereichen ist sehr verkehrsgünstig. Von West-Deutschland nach Berlin und den Niederlanden sind auch über die Autobahn in Ruhrgebiet. Die Zahl der Autos auf den Straßen des Ruhrgebiets ist zweimal die nationale Durchschnittszahl. Beim Luftverkehr hat das Ruhrgebiet den drittgrößten Flughafen in Deutschland. Von der kulturellen Perspektive ist das Ruhrgebiet in Deutschland nicht nur ein wichtiges Wirtschaftszentrum, sondern auch ein wichtiges Kulturzentrum, als seine kulturellen Einrichtungen im späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu bilden begannen. Mit der Anpassung der wirtschaftlichen Entwicklung und der industriellen Struktur haben der Kulturbereich und das Bildungswesen weiterentwickelt.

(http://baike.baidu.com/view/504770.htm, 22.01.2015)

Der Markt in dem Ruhrgebiet ist sehr groß. Das Ruhrgebiet ist nicht nur das Produktionszentrum, sondern auch Verbrauchszentrum. Die Industrien von Deutschland und Westeuropa bringen einen großen Markt für die Industrieprodukte des Gebiets. Wenn man das Ruhrgebiet als ein Mittelpunkt und 50km als Halbmesser sieht, ist der Umkreis das größte deutsche Verbrauchszentrum. Mehr als 70% der Kohlen und Stahl, die von dem Ruhrgebiet hergestellt werden, werden auch in diesem Gebiet bearbeitet und verbraucht.

3. Die Entstehung und der Schwung

3.1 Das Ruhrgebiet vor dem 19.Jahrhundert

Die Genese des Ruhrgebiets ist auf Karl den Großen zurückzuführen, wer den Hellweg zur Entwicklungsachse der Region machte. Der Hellweg verläuft vom Nordrand der Mittelgebirge vom Rhein (Duisburg) nach Osten und im Mittelalter wurde er zur einer der bedeutendsten West-Ost-Handelswege in Mitteleuropa. Die Städte des Ruhrgebiets erfuhren im Zeitalter der Hanse als Handelsstädte die erste Blüte. Die wichtigsten Wirtschaftsgüter jenes Zeitalter waren Wein aus Flandern und Rheinland nach Osten, Salz aus Unna, Textilien, Metalle und außerdem Güter zur Befriedigung des kurzfristigen Bedarfs der Region.

(http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/101211.html,22.01.2015)

Kohle wurde schon im 13. Jahrhundert abgebaut. Aber zu der Zeit konnte noch nicht Bergbau, sondern Kohlengräberei genannt werden. Unter Einsatz von Holzkohle wurden minderwertige Erze in Schmelzgruben zu Eisen geschmolzen. Einzelne Eisenhütten sind die frühen Kerne der Industrialisierung. Im Jahr 1758 entstand St.-Antony-Hütte in Oberhausen-Osterfeld und im Jahr 1782 wurde Gutehoffnungshütte in Oberhausen-Sterkrade gegründet. Unter Verwendung von Holzkohle entstand bereits früh Schlüsseltechnik der Eisenerzeugung bei der Verhüttung der abgebauten Erze.

(http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/101211.html,22.01.2015)

3.2 Die Blüte (am Anfang des 19. Jahrhunderts)

Mit der „Entdeckung des schwarzen Goldes“ begann erst der Boom des unbedeutenden Ruhrgebiets. Obgleich Steinkohle seit dem 13. Jahrhundert bereits fördertet wurde, entwickelten sich den technischen Fortschritt erst mit der Industrialisierung zum Tiefbau, zum Abtransport und zur Weiterverarbeitung der Kohle. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Bergbau erst industriell betrieben. Es gab um 1800 beiderseits an das Ruhegebiet etwa 158 fördernde Stollenbetriebe. jährlich wurden zusammen 231000 Tonnen Kohlen fördertet, was fast 1500 Tonnen je Anlage ist. Um schwarzen Gold zu gewinnen kamen tausende von Menschen herbei, deshalb wurden immer mehr Fabrikanlagen eingerichtet.

(http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/101211.html,22.01.2015)

3.3 Die Einflüsse

Im Jahr 1800 besaßen die Städte Dortmund, Mülheim und Duisburg jeweils um 5000 Einwohner. Zu Beginn der industriellen Revolution, im Jahr 1840, lebten im gesamten Ruhrgebiet nur ca. 230,000 Menschen. Hauptsächlich lebten sie von Landwirtschaft und vom Forstwesen und Handel. In der Hälfte des 19. Jahrhunderts begann das Ruhrgebiet eine groß angelegte Kohlebergbau und Stahlproduktion. Wegen der raschen Entwicklung der Schwerindustrie wurde das Ruhrgebiet das bekannteste und größte traditionelle Industriegebiet der Welt. Mit dem Wohlstand des Ruhrgebiets traten die Europas älteste Ballungsräume in Erscheinung und entstanden Dortmund, Essen, Duisburg und anderen bekannten Industriestadt. (Heiko Faust, 1999)

Mit reichem Kohlevorkommen, der fortgeschrittenen Industrietechnologiebasis und positivem Geist im Ruhrgebiet hat sich Kohle, Eisen, Stahl und Maschinen-Industrie allseitig entwickelt. Die Bildung des Ruhrgebiets hat auch erheblich zur Industrialisierung in Deutschland beigetragen.

4. Der Verfall (in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts)

4.1 Basisinformationen

Doch mit der Entwicklung der Zeit zeigen die Missstände von der Industriegesellschaft mehr und mehr deutlich. Seit den 1950er und 1960er Jahren mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technik, der Anpassung der industriellen Struktur, der Änderung des Kapitalbetriebs und des Wechsels des sozialen Lebens erlebt auch die Entwicklung des städtischen Raums eine große Transformation. Immer mehr traditionelle Industriegebiete haben Wirtschaftsrezession und sind nach und nach in eine strukturelle Krise geraten. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Industrieunternehmen sinkt fortwährend, was die Industrieunternehmen zu dem Zusammenbruch führt. In der Welt wird diese Welle des industriellen Niedergangs inverse Industrialisierung genannt. Es ist ein Produkt, wenn die Industrialisierung eine bestimmte Stufe erreicht. Europas größtes traditionelles Schwerindustriegebiet, das Ruhrgebiet in Deutschland, erlitt genau ein solches Schicksal.

4.2 Die Ursachen

In der Mitte des letzten Jahrhunderts war der Bedarf an Kohlen rasch gesunken, weil die Struktur des Energieverbrauchs sich geändert hat. Atomkraft, Erdgas, Erdöl und andere Energiequellen wurden immer breiter benutzt. Wegen der Beschränkung der Stahlproduktion in der Europäischen Gemeinschaft und der Aufwertung der deutschen Mark musste die deutsche Stahlproduktion in die Tochterfirmen aus dem Ruhrgebiet ausziehen. Es geht mit der Stahlindustrie allmählich abwärts. Die Kohlen- und Stahlkrise im Ruhrgebiet ist mit dem Verfall der Hauptindustrie ausgebrochen. Dies brachte eine Kettenreaktion aus. Der Missstand der traditionellen Wirtschaftsstruktur, die auf Kohlenförderung, Stahlerzeugung, Chemieindustrie und Maschinenbau basierte, konnte sich nicht an die neue Zeit anpassen. Die Wirtschaft in dem Ruhrgebiet wurde stark betroffen. Inzwischen hat der ökonomischen Status des Ruhrgebiets schwächer geworden.

(http://baike.baidu.com/view/504770.htm, 22.01.2015)

4.2.1 Die einfache Produktionsstruktur

Das Ruhrgebiet wird mit der Kohleindustrie und Stahlindustrie als Basis gebildet, und hoch über die elektrische, mechanische, chemische und andere industrielle Produktion konzentriert. Wobei der Kohle- und Stahlindustrie die wirtschaftliche Basis der Region ist. In einer solchen Wirtschaftsstruktur, wenn ein Industriezweig Produktionsrückgang hat, wird die Produktion von anderen Industriezweigen auswirkt und führen letztlich auf den Rückgang der Industrie in der Region. Wenn der deutschen Wirtschaft hat einen sehr hohen Entwicklungsstand erreicht, ist es schwierig für die traditionelle Grundindustrie, weiteres Wirtschaftswachstum wieder zu fördern. Daher ist die einfache traditionelle Produktionsstruktur die Ursache des Verfalls.

4.2.2 Die Kohlenkrise und Stahlkrise

Nach Jahren des Abbaus der Kohlevorkommen sind die Kohlevorkommen, die einfach abbaut werden, immer weniger. Die Schwierigkeit des Abbaus von Kohlen steigerte sich und die Arbeitskosten waren zu hoch. Weil die Kohle aus dem immer tieferen Bergwerk abbaut werden musste, wurde sie immer teurer. Hinzu können immer mehr Staaten, beispielsweise China, Kanada und USA, billige Kohle anbieten. Zeitgleich fiel aber die Nachfrage nach Kohle, weil zunehmendes aus Naher Osten importiert wurde. In fasten allen Bereichen der Industrie ersetzte das Erdöl die teure und komplexe Kohle. In den 1950er Jahren, mit dem weit verbreiteten Einsatz von billigem Erdöl und Erdgas ist auf der einen Seite der Anteil der Kohleverbrauch in der Welt Energieverbrauch Struktur zurückgegangen; Auf der anderen Seite verringert die Menge an Stahl-Kohle mit neuen Technologien schrittweise. Deshalb brach eine jahrzehntelange Kohlenkrise in dem Ruhrgebiet aus.

(http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/101211.html)

Nach den 1950er Jahren konnten immer mehr Länder mit der Entwicklung der Sozialwirtschaft die Stahle produzieren und exportieren. Weil Japan, Italien und anderen Ländern, die sich auf Küsten geographische Vorteile verlassen, Stahlindustrie entwickeln, haben sie niedrige Kosten und stärkere Konkurrenz. Nachdem die Entwicklungsländer unabhängig wurden, haben sie ihre eigenen nationalen Industrie aktiv entwickelt (Der größte Vorteil von der Entwicklung der Stahlindustrie ist reich an lokalen Ressourcen), so dass der Weltstahlmarkt sehr wettbewerbsfähig ist. Wegen der Wirtschaftskrise im 70 Jahren und der verbreiteten Verwendung des Ersatzes des Stahlprodukts (wie beispielsweise Aluminium, Plastikstahl, etc.) reduziert der weltweiten Stahlverbrauch drastisch. Es zeigt die Weltstahlkapazitäten, was führt im Ruhrgebiet Eisen- und Stahlindustrie zu den Produktionsrückgängen. (http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/101211.html)

4.2.3 Die Auswirkungen der neuen technologischen Revolution

Mit zunehmender Produktivität wird jede wissenschaftlich-technischen Revolution die rasante Entwicklung der Industrieproduktion fördern. Sowohl eine große Anzahl von neuen Industriezweigen entstehen, als auch die Produktion und Organisation der traditionellen Industrien wird geändert. Während der zweiten technischen Revolution wurde das Ruhrgebiet geboren. Nach etwa einem Jahrhundert des Wohlstands, erlitt das Ruhrgebiet eine schwere Herausforderung der dritten technologischen Revolution seit den 1950er Jahren. Ein weiterer wichtiger Grund der Rückgang des Ruhrgebiets ist dafür, dass die Produktion und Organisation der traditionellen Industrien nicht geeignet für die Anforderungen der Zeit ist. Vor der 1950er ist die Blütezeit des Ruhrgebiets. Damals hat die Verteilung der Industrie eine gewisse Dichte und Größe erreicht. Wenn man einen neuen Industriesektor aufbaut, besteht es ein Widerspruch über Land, Wasser, Ressourcen und die Verwendung der öffentlichen Einrichtungen. Daher will man nicht die Fabriken dieser aufstrebenden Industrien(wie beispielsweise die Elektronikindustrie, Luft- und Raumfahrt, etc.), die in der neuen technologischen Revolution (die dritte technologische Revolution) erscheinen, in dem Ruhrgebiet einrichten. Man errichtete die Fabriken in geeigneten Plätze und neue Industriegebiete allmählich entstanden, was die Wirtschaftskraft der alten Industriegebiete geschwächt wurde.

4.3 Die Einflüsse

Die Reduzierung der traditionellen Industrie ist der Haupteffekt des Verfalls, zum Beispiel die Bergbauindustrie und die Stahlindustrie. Der direkte Grund liegt darin, dass den Unternehmungen in dieser Industrie an Wettbewerbsfähigkeit fehlen. Aber der fundamentale Grund ist die Auswirkungen der Globalisierung.

Auf der einen Seite wurden die Kosten für die traditionellen Kohlebergbau seit den 1950er Jahren immer höher. Zeitgleich wurden die Atomkraft, das Erdgas, das Erdöl und andere neue Energiequellen immer breiter benutzt, somit war der Bedarf an Kohlen geringer als zuvor. In diesen Fällen war die Menge des Kohlenbergbaus nach und nach reduziert.

Auf der anderen Seite wurden wegen der Entwicklung der Technik weniger Arbeiter im Gebiet von Stahlindustrie, Autobau und Schiffbau gebraucht. Außerdem ist die deutsche Stahlproduktion in die Tochterfirmen, die nicht in Europa lagen, ausgezogen, um die Selbstkosten zu senken.

Nach dem Buch „Kulturhauptstadt Europas Ruhr 2010 - Ein Festival als Instrument der Stadtentwicklung“ (Christina Pachaly, 2008) wurden seit den 60er Jahren immer mehr Stahlwerke und Kohlenbergwerke geschlossen. Die Arbeiterzahl der Kohlenindustrie ist von 1962 bis 1996 auf 70,000 gefallen. Fast 40,000 Stahlindustriearbeiter haben ihre Arbeitsplätze verloren. Die Zahl der Arbeitnehmer in der Schiffbauindustrie ist um zwei Drittel zurückgegangen. Der Trend des Verfalls wurde in den späten 1970er Jahren immer deutlicher.

Aufgrund der Arbeitslosigkeit ist die Lebensqualität der Bewohner rasant gesunken. Immer mehr Menschen sind aus dem Ruhrgebiet ausgezogen, damit sie einen neuen Job suchen und besseres Leben haben können. Darüber hinaus brachten diese traditionellen Industrien, worauf Deutschland besonders stolz war, starker Umweltbelastung. Die Wirtschaftslage des Ruhrgebiets ist für Deutschland sehr wichtig. Deshalb musste der industrielle Strukturwandel des Ruhrgebiets sofort durchgeführt werden.

5. Der Wiederschwung (seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts)

5.1 Die Reform des Systems Gesamtentwicklungsplan für das Ruhrgebiet

Nach der Arbeit „Die Funktion der Regierung und Aufschluss von der Transformation des Ruhegebiet“ (Zhang Libing, 2005) hat am 5. Mai 1920 die Bundesregierung ein Gesetz verabschiedet, um den Ruhrkohlenbezirk Development Verein zu gründen. Der Verband ist die höchste Planungsbehörde des Ruhrgebiets. Mit der Entwicklung des Ruhrgebiets haben die Funktion und Befugnis der Planungsbehörde sich wiederholt erweitert. Jetzt wird sie eine gemeinsame regionale Planungsbehörde und die Verwaltung des Bundeslands. Der Verein ist in zwei Teile von Parlament, die 88 Mitglieder hat, und Kommission, die aus sieben Mitgliedern besteht, geteilt. Das Parlament und die Kommission sind für die tägliche Arbeit verantwortlich. 60 Prozent der Mitglieder der Vereinigung vertreten die Regierung der Gemeinden und Landkreise und 40% der Mitglieder sind der Unternehmensvertreter. Der Verein ist unter der Zuständigkeit der Landesregierung in den administrativen. In Finanz stellt die lokale Regierung für den Verein bereit oder sammelt der Verein selbst Geld ein, außerdem hat der Verein das Recht auf Kredit. Um Probleme im Ruhrgebiet zu lösen, vorgeschlagen der Verband Gesamtentwicklungsplan für das Ruhrgebiet im Jahr 1960, der als Gesetz verlangt der ganze Ruhrgebiet, strikt einzuhalten. Darüber hinaus gibt es im Ruhrgebiet eine Administration der Industrie- und Handels, als regionale Industrie und Gewerbe Wirtschaftsverwaltung Institutionen, die spielt die Rolle der Unterstützung und Aufsicht für die Formulierung und Umsetzung des wirtschaftlichen Entwicklungsplans im Ruhrgebiet.

Vor der Gründung des Vereins hat das Ruhrgebiet in der Entwicklung der industriellen Produktion oder im städtischen Bau, Transport und Umweltschutz keine einheitliche Planung, so dass es mit einer Menge von Blindheit bringt. Deshalb führt es zu einer Reihe von sozialen und wirtschaftlichen Problemen und einen direkten Einfluss auf das Überleben und die Entwicklung von Industriegebieten. Aber in den frühen Jahren des Vereins ist seine wichtigste Arbeit, nur um „der allgemeine Bebauungsplan“ zu erstellen. Seit den 1960er Jahren übernahm der Verein nach und nach die Gesamtplanung von Industriegebieten, direkt an Bau und die Entwicklung des Gebiets verbunden und hat gute Ergebnisse erzielt. Daher wird in Deutschland der Verein im Allgemeinen als ein Erfolgsmodell.

5.2 Die Transformation der Industrie

5.2.1 „Re-Industrialisierung“ Strategie

Weil das Ruhrgebiet der Standort vieler großer Unternehmenszentralen in Deutschland ist, werden Merkmale und Entwicklung der regionalen Wirtschaftsstruktur stark von den Eigenschaften und Veränderungen in der Industriestruktur von Großunternehmen beeinflusst. Wie wir alle wissen, waren Kohle und Stahl, die beiden Abteilungen die beiden Säulen der Entwicklung des Ruhrgebiets. Diese beiden Sektoren sind in die Krise geraten, was zu einer Alterung der Wirtschaftsstruktur des Ruhrgebiets führt und die wirtschaftliche Wachstumsrate des Ruhrgebiets deutlich unter dem nationalen Durchschnitt macht. Von Anfang der 1960er Jahre unter der Schirmherrschaft des Landes, nahm das Ruhrgebiet zunächst auf die Unternehmen die Zentralisierung und Rationalisierung des Transformationsprozesses, der so genannte "Re-Industrialisierung" -Strategie. Von 1966 bis 1976 finanzierte die Regierung 15 Milliarden Mark, um Kohlebergwerk zu verwandeln und legte entsprechende Politik fest, um die Kohleindustrie zu schützen. Im Jahr 1969 gründeten 26 Kohle-Unternehmen gemeinsam die Ruhrkohle Unternehmen. Sie planten erneut das Kohlefeld, schloss unrentablen Kleinunternehmen und führten einheitliche Herstellung und umfassenden Mechanisierung durch. Jetzt ist Kohleproduktion in sieben große Kohleminen konzentriert. In die Eisen- und Stahlindustrie wird auch die Ausrüstung erneuert und die Technologie umwandelt, wie das Schließen und die Zusammenführung der alten Anlage, die Erweiterung der neuen Anlagen, interne und externe Anpassung der Unternehmen, Stärkung der Spezialisierung und Kooperation innerhalb und zwischen Unternehmen. Gleichzeitig wird die Verteilung der Stahlindustrie effektive Anpassungen vorgenommen. Um die 1970er Jahre haben die meisten Industrien im Ruhrgebiet die Re-Industrialisierung abgeschlossen. Obwohl viele Kohle- und Stahlunternehmen sich bemühen, wettbewerbsfähig zu bleiben, gehen sie noch in Konkurs. Der Zusammenbruch ist schrittweise und kontrolliert. Kurz gesagt, die "Re-Industrialisierung" -Strategie ist nur eine defensive Maßnahme: die Regierung immer noch glaubt, dass die Zukunft des Ruhegebiets noch für Kohle- und Stahl verlassen muss. Zweitens, um die Wirtschaftsstruktur des Ruhrgebiets Diversifizierung zu machen, versucht Bundesregierung, Landesregierung und Ruhrkohlenbezirk Development Verein, das Umfeld für Investitionen des Ruhrgebiets zu verbessern und neue Industrien in das Ruhrgebiet zu fördern. Abgesehen von der Siedlung einigen Automobilhersteller ist diese Politik im Allgemeinen ein Fehlschlag.

5.2.2 „Neue Industrialisierung“ Strategie

Mitte der 1980er Jahre erkannt die Regierung, dass "Re-Industrialisierung" Strategie nicht die geeignete Politik ist. In der Arbeit „Analyse der Rezession Transformation in alten Industriegebiete“ (Yang He, 2004) wird es erläutert, dass 20 Jahre später die defensive "Re-Industrialisierung" Strategie allmählich durch eine offensive "neue Industrialisierung" Strategie ersetzt wird. Zuerst kommt der Richtungswechsel aus großen Kohle- und Stahlunternehmen selbst: zunehmend wettbewerbsintensiven Weltmarkt fördern ihre interne Diversifikation. Thyssen und Krupp und anderen Unternehmen begann zu diversifizieren, um korrelative Industrien zu investieren, wie Anlagenbau, Umwelttechnik und Überwachungsleistungen. Zweitens spielen die lokalen Regierungen eine wichtige Rolle. Im Jahr 1984 entwickelte Nordrhein-Westfalen das „Sunrise-Technologie“ Projekt, um Umwelttechnologie unterstreichen. Zur gleichen Zeit nahmen die meisten Städte des Ruhrgebiets Innovation ernst und einrichten lokalen Wissenschafts- und Technologietransferzentrum, damit die Beratung und Dienstleistungen für Unternehmer geboten werden. Mehr als ein Dutzend Jahre hat das Ruhrgebiet 29 solcher Zentren getrieben, einige von ihnen sehr erfolgreich. Zum Beispiel sind die Dortmund Technology Center dutzend Jahre 3.700 Arbeitsplätze zu schaffen.

Das prominenteste Beispiel des neuen industrialisierten des Ruhrgebiets ist die Diversifizierungsstrategie im Bereich der Umwelttechnologie. Diese Aktion zielt auf der lokalen Kohle- und Stahlindustrie, die nach innovativen Methoden gesucht hat, um die Verschmutzung zu lösen. Aufgrund des strengen Umweltstandards des lokalen Unternehmens und der hohen Nachfrage nach sauberen Technologien wird das Ruhrgebiet in der Lage, eine große Zahl von fachlicher Technik sammeln, um Umweltschäden zu behandeln. Nun hat das Ruhrgebiet sich zu dem Umwelttechnologie-Forschungszentrum in Deutschland entwickelt. Es schafft neue Arbeitsplätze: rund 10 Millionen Menschen arbeiten in dieser Branche und die Zahl wachst noch.

Aufgrund dieser Maßnahmen hat sich die Wirtschaftsstruktur des Ruhrgebiets angepasst, erweitert und verbessert. Nach der Arbeit „Analyse der Rezession Transformation in alten Industriegebiete“ (Yang He, 2004) hat der Anteil von Stahl und Kohlen einen erheblichen Rückgang. Die Zahl der Beschäftigten aus den beiden Abteilungen sank von 60 Prozent in den frühen 1950er Jahren auf 33 Prozent in den frühen 1990er Jahren. Die Beschäftigtenzahl von den Nicht-Kohle-und Stahlindustrie stieg von 32 Prozent auf 54 Prozent. Der Anteil des Dienstleistungssektors erhöhte sich auf 29,8% von 56%. Vor allem ist die Entwicklung neuer Industrien in dem aufsteigenden Trend. Auf dem Gebiet der Informationstechnologie ist das Ruhrgebiet in Deutschland weit voraus. Nur 1994-1997 vermehrte sich die Zahl der Softwareunternehmen in Nordrhein-Westfalen von 241 auf 2720. Die meisten dieser Unternehmen legten im Ruhrgebiet. Das Ruhrgebiet entwickelt sich zu einem integrierten Industriegebiet, wo gibt es starke traditionelle Industrien und aufstrebende Industrien. (Yang He, 2004)

5.3 Die technologische Innovation

In der Geschichte der Wissenschaft und Technologie der Welt nimmt die Industrietechnik Deutschlands eine wichtige Stellung ein. Das Ruhrgebiet ist das Geburtsort vieler technischer Erfindungen, und deswegen hat es sehr starke wissenschaftliche Grundlage. Im Ruhrgebiet haben viele Großunternehmen ihre eigenen Forschungseinrichtungen, die nach Unternehmensmerkmalen und der internationalen und nationalen Markt ihre eigenen Forschungsprojekte entwickeln. Zur gleichen Zeit werden viele Arbeiten hinsichtlich der technologischen Innovation wie z.B. „Analyse der Raumplanung durch den Strukturwandel der alten Industriegebiete“ (Cai Haiyan, 2007) ausgewählt. Angesichts der neuen Situation hat das Ruhrgebiet folgende Maßnahmen getroffen: Erstens vertieft man Reform und Innovation und stärkt die Zusammenarbeit zwischen der Forschungsgemeinschaft und der Wirtschaft. Zweitens reformiert man die traditionelle Ausbildung und schafft neue Disziplinen. Gleichzeitig werden die Hochschulen mit der lokalen wirtschaftlichen Entwicklung verbunden. Jetzt hat das Ruhrgebiet 15 Hochschulen und Universitäten, mehr als 140.000 Studenten. Die Studenten der Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften, die einen großen Einfluss auf die regionale Wirtschaft haben, nehmen 63,5 Prozent aller Studenten, 12 Prozent hoher als der nationale Durchschnitt.

Darüber hinaus ist die Anwendung neuer Technologien die alte Industrie zu verwandeln. Das Ruhrgebiet kann sich nicht nur die neuen Industrien entwickeln. Daher wird die umfassende Transformation traditioneller Industriezweige mit neuen Technologien beschleunigt, wie die Einrichtung des Informationszentrums für Technologie und Innovation. Dies beschleunigt erheblich die Umwandlung der Forschung in der Produktivität und verbessert die Ebene der regionalen Wirtschaftsstruktur, was förderlich für das Ruhrgebiet als ein neues wirtschaftliches Zentrum Europas ist.

6. Praktische Inspirationen der Entwicklung im Ruhrgebiet für die alten Industriegebiete in China

Um die Transformation der alten industriellen Basen zu beschleunigen können wir aus der Transformation des Ruhrgebiets in Deutschland sehen, dass wir zunächst einen klaren Plan und eine Strategie haben müssen. Vor allem muss man das Ziel, die Umsetzungsphase und strategische Ausrichtung des Wiederschwungs des alten Industriegebiets bestimmen und spezifische politische Maßnahmen vorschlagen. Zweitens hat Innovation und Technologie in den Transformationsprozess im Ruhrgebiet eine entscheidende Rolle gespielt, somit ist die technologische Innovation die unvermeidliche Wahl, um die alte Industriegebiete zu revitalisieren. Die alten Industriegebiete müssen auf den Weg zur neuen Industrialisierung insistieren und mit der Verwendung von hoher Technik traditionelle Industrien verwandeln. Der Schlüssel ist Innovation und Technologie zu verwenden, um das technische Niveau der traditionellen Industrien und Management zu erhöhen und neue Produkte mit hoher Technik und Wertschöpfung zu entwickeln. Zur gleichen Zeit wird die neue Industrialisierungsstrategie, die auf Informationstechnologie basiert, durchgeführt. Um die Funktion und Qualität der traditionellen Produkte zu verbessern, fördert man den Prozess der Information von Anlagenbau, Automobilindustrie, Petrochemie und anderen Industrien. Darüber hinaus müssen wir kräftig Bildung, insbesondere Hochschulbildung entwickeln, damit fähige Leute für das alte Industriegebiet rechtzeitig geliefert werden. Schließlich finden wir durch die Transformation des Ruhrgebiets, dass mächtige externe Unterstützung nur eine vorübergehende Rolle spielen kann. Es ist der Schlüssel, dass das alte Industriegebiet sein inneres Potenzial voll ausspielt. Durch die Verbesserung der Infrastruktur und der sozialen Sicherungssysteme, die Entwicklung von Innovation und Technologie, Kommunikation und Zusammenarbeit auf allen Ebenen der Regierung und Unternehmen spielt das Potenzial des alten Industriegebiets voll aus, so dass das alte Industriegebiet eine wirkliche Transformation erreichen. Weil die Transformation des Ruhrgebiets insgesamt sehr erfolgreich ist, gibt es viele Erfahrungen, die wert zu lernen sind. Aber verschiedene Länder haben ihre eigenen nationalen Gegebenheiten und Bedürfnisse. Während wir aus den positiven Erfahrungen des Ruhrgebiets erfahren, dürfen wir nicht den Modus der anderen blindlings kopieren und müssen wir von der tatsächlichen Situation gehen.

7. Schlusswort

Durch die Analyse der Entwicklung und Transformation des Ruhrgebiets kommt man zur den folgenden Schlussfolgerungen:

1. Das Wesen der Rezession im Ruhrgebiet ist die Strukturkrise, so dass die einzige industrielle Struktur nicht auf Veränderungen der Weltenergiestruktur und der Wirkung der neuen technologischen Revolution anpassen kann. So hat die Bundesregierung in der industriellen Struktur mit der Verwendung von politischen Vorgaben und finanzielle Unterstützung und andere Maßnahmen traditionelle Industrien verwandelt, die neue Industrien und Dienstleistungen entwickelt. Durch die Umsetzung der neuen Industrialisierungsstrategie erreichen das Ruhrgebiet adaptive Strukturveränderungen. Durch Auswahl der Industrien und Förderpolitik verändert die einzelne industrielle Struktur, die auf Kohle, Stahl und andere Schwerindustrie basiert. Schließlich wird die Transformation und Optimierung der Industriestruktur erfolgreich abgeschlossen.

2. Entwicklung und Anwendung von Wissenschaft und Technologie-Industrie spielt eine unersetzliche Rolle bei der Transformation des Ruhrgebiets. Um die Entwicklung der Hochtechnologie zu fördern hat die Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen. Das Ruhrgebiet hat viele Mühe gehabt, neue Industrien zu entwickeln, von denen die Informationstechnologie, neue Materialien, Medizintechnik, Umweltschutz und anderen Branchen als der Mittelpunkt sind. Das alte Industriegebiet muss auf Markttechnik großen Wert legen. Durch die Einrichtung von Universitäten und Forschungsinstituten werden die Unternehmen geholfen, die Technologie in der Produktivität zu transformieren. Gleichzeitig muss das alte Ruhrgebiet große und mittlere Unternehmen organisieren, hoch Technik entwickeln, absorbieren und verwenden, um Kombination von hoher Technik und traditionellen Industrien zu erzielen. Zur Gestaltung eines neuen Wettbewerbsvorteils soll man Managementsystem des Unternehmens stärken und verbessern und technologische Entwicklungsorganisationen gründen.

3. Wir müssen beachten, dass die Transformation des Ruhrgebiets ein langfristiger, kontinuierlicher und mühsamer Prozess ist. Es ist nicht leicht und kann nur in der Exploration testen und versuchen, damit man den besten Weg der Entwicklung für die alten Industriegebiete findet. Dieser Prozess kann nicht in wenigen Jahren abgeschlossen sein, aber es dauert Jahrzehnte. Dies kann ein wenig frustrierend klingen, aber es ist eine Tatsache, was nicht ignoriert werden kann. Es ist unwahrscheinlich, dass der Entwicklungsweg eines Landes oder eines Gebiets kurzfristig geändert wird. Die Transformation der alten Industriegebiete in China ist auch wahr, was nicht überstürzt werden kann. Dies verlangt von allen Ebenen der Regierung und Unternehmen im Prozess der Zusammenarbeit gegenseitige Abstimmung und Koordination. Die Zentralregierung, die Regierung der Provinz und kommunaler Regierungen sollen gute Arbeitsteilung machen und zusammenarbeiten. Die Zentralregierung ist hauptsächlich verantwortlich für die Ausarbeitung der allgemeinen Entwicklungsstrategie des Gebiets und die Zuweisung von Mitteln für die regionale Transformation. Auf der Grundlage der Situation in den Provinzen macht die Provinzregierung Aktionspläne. Die Stadtregierung ist hauptsächlich verantwortlich für die Umsetzung der Strategie und die Eigenfinanzierung, während sie die Experten und Forscher aus allen Bereichen sowie Bevölkerungen zur Beteiligung der Transformation des alten Industriegebiets ermuntert. Jeder kann einen Vorschlag für die Transformation des alten Industriegebiets machen. Regierungen auf allen Ebenen sollen die Wasserinfrastruktur in der Region, den Bau von Energieanlagen, städtische Infrastruktur und ökologische Umwelt stärken. Für die Umwandlung des alten Industriegebiets soll die Regierung verschiedene Investitionszuschüsse bieten, die Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen fördern und ein günstiges Umfeld für Investitionen für die Entwicklung von Unternehmen schaffen.

4. Insgesamt ist die deutsche Regierung die Umwandlung der alten industriellen Basen im Ruhrgebiet erfolgreich, aber es gibt auch Nachteile. Die größte Kritik an Transformation des Ruhrgebiets ist, dass die Subventionen für die traditionellen Industrien zu groß und die Zeit der Subventionen zu lang. Deutsche Regierung investiert sehr viel Geld jedes Jahr ins Ruhrgebiet. Auf der einen Seite wird diese Mittel verwendet, um die lokalen traditionellen Industrien zu erhalten. Aber im Hintergrund des Gesamtrückgangs von der Kohle- und Stahlunternehmen hat die Regierung die Methode, mit der die Regierung anhand einer großen Investition diese lokalen Arbeitsmarkt rettet, den Niedergang des Ruhrgebiets beschleunigt. Dies erhöht nicht nur die finanzielle Belastung für die Regierung, sondern auch zu einem gewissen Grad behindert die Entwicklung neuer Industrien. Auf der anderen Seite wird ein Teil der Mittel als wirtschaftlichen Subventionen verwendet, um den Abfluss der Bevölkerung zu reduzieren. Ganz im Gegenteil werden diese gebundenen Arbeitskräfte eine größere Belastung für die lokale Wirtschaft. Diese Praktiken haben nicht nur ein schwarzes Loch des Kapitals gebildet, sondern auch sind ungünstig für die wirtschaftliche Umstrukturierung und langfristige Entwicklung des Ruhrgebiets, so dass das Ruhrgebiet den Anfang der 1960er Jahre verpasste, eine einmalige Gelegenheit, die Initiative im wirtschaftlichen Umbruch zu nehmen. So verpasste das Ruhrgebiet in den 1960er Jahren eine goldene Gelegenheit, die wirtschaftliche Umstrukturierung unaufgefordert durchzuführen. Außerdem hat die Regierung in die Anziehung von ausländischen Investitionen schlecht getan. Weil hohe Steuern, Arbeitskosten, Energiepreise und anderen negativen Faktoren durch die Vorteile von staatlicher günstiger Politik neutralisiert werden, ist es schwierig, ausländische Investoren zu beeindrucken. Dies sind die Lektionen, die wir lernen sollten.

Kurz gesagt, ist die Transformation der alten Industriegebieten eine sehr mühsame historische Aufgabe. Was wir brauchen, ist die Zeit, die Geduld und unermüdlichen Bemühungen. Die Durchführung der schwierigen Aufgabe muss nicht überstürzt werden. Das Beispiel für die Transformation des Ruhrgebiets hat uns eine gute Erfahrung gegeben. Auf jeden Fall glaube ich, dass durch gemeinsame Anstrengungen auf nationaler wie auch allen Ebenen der Regierung und die Menschen, die Wiederbelebung der alten Industriegebiete und Schwer- Industrialisierung in China realisiert werden.

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