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Unterschiede der Vergangenheitsbewauml;ltigung in Deutschland und Japan nach dem zweiten Weltkrieg und Analyse deren Ursachen 德日战后对二战反思态度的不同及原因分析毕业论文

 2022-06-12 20:24:23  

论文总字数:34309字

摘 要

本文重点探讨了, 在世界反法西斯战争的胜利即将迎来70周年之际,战败国德国和日本对待二战及各自罪行的态度存在的鲜明对比。本文从两国政要态度、对战争的赔偿以及教科书的编写方面出发,分析两国的不同之处。造成这种不同的原因,客观上分析有战胜国对两国的不同处理和两国地缘政治的因素,主观上来说可能由于两国相异的民族性格和宗教观。本文通过探究德国严肃反省历史,而日本歪曲历史真相的内在外在原因,能让我们理性看待日本对于历史问题不负责任的态度,并且进一步认识到这种态度在很长一段时间内是不会改变的。

关键词:德国,日本,二战,历史反思,罪责问题

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Erklärung I

Abstract II

中文摘要 IV

1. Einleitung 1

2. Der deutsche Umgang mit Kriegsschuld und Vergangenheitsbewältigung 3

2.1 Behandlungen der deutschen Regierung 3

2.2 Deutsche Wiedergutmachung 4

2.3 Objektive Schulbücher 5

3. Der japanische Umgang mit Kriegsschuld und Vergangenheitsbewältigung 7

3.1 Verhalten der japanischen Politiker 7

3.2 Japanische Entschädigungszahlung 7

3.3 Die weißgewaschenen Schulbücher 8

4. Mögliche Faktoren für die Unterschiede 10

4.1 Die objektive Faktoren 10

4.1.1 Behandlungen der Siegermächte 10

4.1.2 Die Einstellung der Nachbarländer 11

4.1.3 Außenpolitik nach dem zweiten Weltkrieg 12

4.2. Die subjektive Faktoren 13

4.2.1 Verschiedene Mentalitäten der beiden Länder 13

4.2.2 Empfinden als Opfer oder Täter 14

4.2.3 Verschiedene Auffassungen der Religionen und Glauben 14

5. Schlusswort 16

6. Literaturverzeichnis 17

1. Einleitung

Der zweite Weltkrieg, der am 8. Mai 1945 zum Ende gebracht wurde, hat der ganzen Welt großen Schaden verursacht. Bis heute sind schon 70 Jahre vergangen, aber die zwei besiegten Länder Deutschland und Japan haben ganz unterschiedliche Einstellungen gegen den Krieg und ihre jüngere Geschichte.

Als Verlierer des zweiten Weltkriegs haben Deutschland und Japan das wirtschaftliche Wunder in der Nachkriegszeit geschafft. Aber wegen der verschiedenen Einstellungen zur Aufarbeitung des Kriegs sind die Images beider Staaten auch einen schreienden Kontrast zu sehen. Deutschland hat sich nach dem Krieg in die europäische Gesellschaft integriert und Vertrauen von der internationalen Gesellschaft gewonnen.

Im Gegensatz dazu ist Japan zwar die drittgrößte wirtschaftliche Macht in der Welt, aber das Bild, das sich Japan vom zweiten Weltkrieg erstellt, ist von Selbstmitleid und Selbstbetrug geprägt und es verweigert jede objektive Aufarbeitung seiner Vergangenheit, das japanische Kabinett halten das Zugeben des Kriegsverbrechens immer für eine enorme Schande, was zu einer Drohung der internationalen Frieden führt.

Jetzt ist das Hauptthema der Welt „Frieden und Entwicklung“. Aber die ganze Welt, besonders die asiatischen Länder müssen sich darauf achten, dass Japan in der Zukunft wieder einen Aggressionskrieg startet. Denn ein Land, das nicht verantwortlich für Geschichte ist, bedroht auch die Zukunft. Japan soll lernen, wie Deutschland, ihren Fehler zuzugeben, die Geschichte nicht zu vergessen und die entsprechende Verantwortung zu übernehmen.

Diese Arbeit zielt sich darauf, die Unterschiede der Vergangenheitsbewältigung in Deutschland und Japan nach dem zweiten Weltkrieg zu vergleichen und deren möglichen Faktoren zu analysieren. Es gibt nicht nur vielfältige politische und geografische Gründe, sondern auch viele innere und traditionale Ursachen. Angesichts dieser potenziellen Faktoren kann man eine klare Erkennung bekommen, dass die japanischen Geschichtsleugner auf viele geschichtliche und kulturelle Gründe zurückführen sollen, und diese Situation in der langen Zukunft unverändert bleiben kann. Es besteht auch eine nicht auszuscheidende Möglichkeit, dass der japanische Militarismus neulich einen Trend der Wiederholung zeigt, denn vor kurzem hat Japan immer versucht, den militärischen Kraft zu verstärken, zum Beispiel, Japan werden im Juli 2015 an dem Militäreinsatz zwischen den USA und Australien teilnehmen. Als ein Nachbarland von Japan und auch ein Opfer dessen muss China die Wachsamkeit erhöhen und zusätzlich unsere nationale Stärke entwickeln, um wieder eine Schikane von Japan oder anderen Ländern zu vermeiden.

2. Der deutsche Umgang mit Kriegsschuld und Vergangenheitsbewältigung

Im zweiten Weltkrieg haben Deutschland und Japan ein unverzeihliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Dennoch stellen die Einstellungen zu der Schuld und Verantwortung der beiden Länder nach dem Krieg einen eklatanten Gegensatz dar. Es lässt sich aus den folgenden Aspekten darstellen.

2.1 Behandlungen der deutschen Regierung

Seit Ende des zweiten Weltkriegs hat jede deutsche Regierung sich dafür bemüht, den Rest des Nazis zu beseitigen und den Opfern des Kriegs ihr herzliches Bedauern zu äußern.

Am 7. Dezember 1970 kniete sich Bundeskanzler Willy Brandt direkt vor dem Ehrenmal der Helden des Ghettos in Warschau nieder, um eine Vergebung für die deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs zu bieten.

Darüber hinaus zeigt die Bundesregierung nicht nur ihre aufrichtige Entschuldigung, sondern drückt sie noch ihren festen Entschluss dazu, dass Deutschland in der Zukunft auf keinen Fall einen neuen Krieg starten will. Als Bundeskanzler Ludwig Erhard hat am 1. September 1964 im Deutschlandfunk eine Rede gehalten: „Es darf keinen dritten Weltkrieg geben. Er würde die Katastrophe für die ganze Menschheit bedeuten. Das neue Deutschland wird darum seinen vollen Beitrag zu leisten bereit sein, um, was in menschlicher Kraft liegt, Kriege ein für allemal unmöglich zu machen. Dazu aber müssen die Spannungsursachen -- diesmal rechtzeitig ausgeräumt -- und die vorbeugenden Maßnahmen verbessert und vervollkommnet werden.“ (http://www.bundesregierung.de/ 13/01/2015)

Die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihren Standpunkt gegeben, dass die Deutschen die peinliche Geschichte nicht vergessen sollen, wie sie in einer Rede bei der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs am 1. September 2009 in Danzig gesagt: „Ich verneige mich vor den Opfern. Wir wissen: Die Gräuel des Zweiten Weltkriegs können wir nicht ungeschehen machen. Die Narben werden weiterhin sichtbar bleiben. Aber die Zukunft im Bewusstsein unserer immer währenden Verantwortung gestalten – das ist unser Auftrag.“ (http://www.bundesregierung.de/ 13/01/2015)

Außerdem entschied das deutsche Bundesverfassungsgericht am 13. April 1994, dass das Leugnen des Holocausts nicht unter das Grundrecht der Meinungsfreiheit nach Artikel 5, Absatz 1 Grundgesetz falle (Az. 1 BvR 23/94, veröffentlicht in BVerfGE 90, 241), das heißt, dass die Deutschen auf der juristischen Ebene die Verhalten von Genoziden oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit verbieten.

2.2 Deutsche Wiedergutmachung

Während des Zweiten Weltkrieges kamen Schätzungen zufolge über 65 Millionen Menschen um das Leben, und auch waren die materiellen Schäden enorm, deswegen wurden Ansprüche auf Reparationen erhoben. Inzwischen macht die Zahl der Toten wegen des Angriffs Deutschlands in Europa knapp 40 Millionen aus. (Forschungsinstitut für Militär und Geschichte des sowjetischen Verteidigungsministeriums, 1988, S.331) Gemäß der Statistik von Jörg Fisch „Danach beliefen sich die staatlichen Reparationen im Zeitraum von 1945 bis 1953 für Ostdeutschland auf 4.292 Millionen Dollar (pro Kopf 233,8 Dollar) und für Westdeutschland auf 529 Millionen Dollar (pro Kopf 11,4 Dollar). Dem gegenüber machten die Reparationsleistungen Japans im Zeitraum von 1955 bis 1976 ca. 635 Millionen Dollar (pro Kopf 7,1 Dollar) aus. Somit waren die von der Bevölkerung erbrachten japanischen Leistungen geringer als die deutschen.“ (Fisch, 1992) Die Gesamtsumme aller Entschädigungsleistungen erreichte bis Ende 2012 auf 70,050 Milliarden Euro, sie umfasst Zahlungen nach dem BEG, dem BRüG, dem ERG, dem NS-Verfolgtenentschädigungsgesetz, dem Israelvertrag, Globalverträgen, Leistungen im Öffentlicher Dienst, für das Hilfswerk Wapniarka, Fonds für Menschenversuchsopfer, Leistungen der Bundesländer außerhalb des BEG, diverse Härteregelungen und Leistungen an die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft. „Bis 1993 hat Deutschland den europäischen Ländern schon 90,49 Mrd. DM (etwa 22.86 Mrd. Dollar) entschädigt. Nach dem Bundesschuld Gesetz und Federal Entschädigungsgesetz muss Deutschland im Zeitraum 1993 bis 2030 insgesamt 37.17 Mrd. DM (88 Mrd. US-Dollar) bezahlen.“ (Jiang Weijiu, 1995)

2.3 Objektive Schulbücher

Schulbücher für Geschichte zielen darauf, dass das Volk besonders die Jugendlichen die Geschichte richtig kennen, verstehen und daraus eine Lehre erhalten kann. Wie die nächsten Generationen der Geschichte eigenen Lands bewusst sind, ist abhängig davon, ob die Schulbücher selbst die Tatsache darlegen. Auf diesen Punkt unterscheiden Japan und Deutschland weiter.

Schulbücher können Einstellungen bis ins späte Erwachsenenalter beeinflussen. Darum sind die Begriffe, mit denen Schulbücher die Verbrechen des Nationalsozialismus vermitteln, wichtig. Verharmlosung, Verfälschung oder Verschweigen können sich negativ auswirken. Obwohl das deutsche Schulbuch zurzeit eine objektive und offene Orientierung zur Geschichte anbietet, erfuhr es ein Prozess von Ausweichen auf Verhüllen bis radikales Aufdecken. Die in den 50er Jahren veröffentlichten Schulbücher erwähnten nur teilweise die Nazi-Kriegsverbrecher während die Konzentrationslager gar nichts erzählt wurden. In den in den 60er Jahren ausgegebenen Lehrbüchern für die Geschichte bestand es viele Inhalte, in denen es sich das Verbrechen der Konzentrationslager bemänteln ließ. Aber die Situation veränderte sich in den 70er Jahren und mehrere ausführliche Beschreibungen über das Verbrechen an die Öffentlichkeit drangen. Seit dem Ende des 80-jährigen begannen die Regierung die die Vergangenheit nicht gründlich aufarbeitenden Lehrbücher zu kritisieren. Der damalige Bundespräsident Weizsäcker betonte mehrmals, dass die Jugendlichen die Wahrheit der Geschichte objektiv erkennen und die Vergangenheit nicht vergessen sollten. Die Regierung trafen massive Maßnahmen, das Lehrbuch deutlich das Verbrechen des Nazis erzählte, damit den Schüler die grausame neue Geschichte einprägen konnte. Einem deutschen Lehrer zufolge liegt es großen Wert auf einen Rückblick auf die Geschichte, weil nur man davon eine Lehre zieht, kann man künftig eine solche Tragödie vermeiden.

Außerdem um ein möglichst objektives Geschichteschulbuch zu verfassen, arbeiten die deutschen historischen Forscher mit den französischen und polnischen zusammen. „Die Publikation des deutsch-französischen Schulbuches gab einen starken Impuls zur Diskussion über ein ähnliches deutsch-polnisches Projekt. Zu den Initiatoren des Schulbuches gehörte die 1972 gegründete Gemeinsame Deutsch-Polnische Schulbuchkommission. Wegen der deutsch-polnischen Perturbationen Anfang des neuen Jahrhunderts wurde diese Idee erst nach dem Regierungswechsel 2007 in Polen wieder aufgenommen. Am 17. Mai 2008 in Berlin in Anwesenheit der Vertreter entsprechender Ministerien aus Polen und Deutschland sowie der Ko-Vorsitzenden der Gemeinsamen Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission begannen offiziell die Arbeiten am gemeinsamen Geschichtsschulbuch. In den folgenden Monaten wurde ein Büro des wissenschaftlichen Koordinators in Polen und Deutschland geschaffen.“ (Ruchniewicz, 2009)

3. Der japanische Umgang mit Kriegsschuld und Vergangenheitsbewältigung

3.1 Verhalten der japanischen Politiker

In Japan verhalten sich die Politiker ganz anders als die Deutschen. Statt die Wahrheit zu sagen, versuchen sie die Kriegsschuld und Verantwortung von sich abzuwälzen oder abzulehnen, und sie bemühen sich darum, dass die Geschichte der Invasion für das japanische Volk verschönern. Hayashis meint: „Der großostasiatische Krieg ist ein Befreiungskrieg Asiens gewesen.“

Unter den mehr als 20 Ministerpräsidenten nach dem zweiten Krieg gestand nur Hosokawa Morihiro deutlich das Verbrechen und die Kriegsschuld ein, und entschuldigte sich für die Invasion und den Holocaust, während die andere Ministerpräsidenten wie Okuno Seisuke, Junichiro Koizumi und Abe Shinzo die Geschichte in der Öffentlichkeit aus schwarz weiß machten.

Als erster Nachkriegspremier besuchte Nakasone Yasuhiro offiziell am 15. August anlässlich des 40. Jahrestags der japanischen Kapitulation Yasukuni Schrein. Er tat so, um ein Tabu der Nachkriegszeit zu brechen, aber er hatte dabei jedoch die Empfindlichkeit der Nachbarstaaten, wie China und Südkorea, gegen diese Geste unterschätzt. In Yasukuni Schrein wird der Hauptkriegsverbrecher gedacht, die das Militärtribunal von Tokyo 1948 zum Tode verurteilten. Der amtliche Besuch des Schreins bedeutet auch eine symbolische Ehrung des Militarismus, was sich reflektiert, dass Japaner nicht schuldbewusst an dem Krieg sind, sondern sie fühlen sich dankbar für ihre Nationalhelden. (Buruma, 1994) Zuvor hatten fast alle Premierminister den Schrein besucht. Bis jetzt besuchen die japanischen Regierungschefs jährlich den Yasukuni Schrein, um ihr Militarismus zu gedenken und gegen ihre neue Generation zu propagieren

3.2 Japanische Entschädigungszahlung

In Japan herrscht das Prinzip, die Entschädigungszahlung so gering wie möglich zu bezahlen. Von 1947 bis 1994 hat Japan den Ländern wie Indonesien, Philippine, Vietnam, Birma und Südkorea, die von Japan angegriffen wurden, insgesamt 1.8 Mrd. Dollar als Schadenersatz gezahlt. Im Vergleich zu 880 Mrd. Dollar (Deutschland) ist die Summe sehr niedrig. Noch unerhört ist, dass die japanischen Regierung für die alten Soldaten sowie die Kriegsverbrecher eine große Menge Unterstützungsgeld, am höchstens 80 Tausend Dollar je Person pro Jahr. (Jiang Weijiu, 1995) Die bösen Täter im Krieg, die unzähligen Menschen getöteten, die unschuldigen Frauen vergewaltigten, werden dennoch von ihrem Staat belohnt, was zu einer riesigen Beleidigung der Opfer gehört.

3.3 Die weißgewaschenen Schulbücher

In Japan wird die Geschichte des Kriegsverbrechens negiert und beschönigt. Die Tatsache, dass der asiatisch-pazifische Krieg (September 1931 bis September1945) ein Aggressions- und Invasionskrieg Japans war, ist in Japan bis zum heutigen Tag kaum im kollektiven Bewusstsein verankert und bleibt deshalb auch in der Schulerziehung unvermittelt.

Martin Kanako vertritt die Meinung: „Aus diesem Grunde ist die Unwissenheit über die japanische Rolle in diesem Krieg, vor allem unter den japanischen Jugendlichen, aber keinesfalls nur bei ihnen, geradezu erschreckend.“ (Kaneko, 1999, S. 1) Darüber hinaus hat Ian Buruma in dem Buch „Erbschaft der Schuld: Vergangenheitsbewältigung in Deutschland und Japan“ geschrieben: „Es ist wie bei allen kontroversen Angelegenheiten in Japan – je schmerzhafter sie sind, desto mehr wird verschwiegen.“ (Buruma,1994) Zum Beispiel, in einem in den achtziger Jahren veröffentlichten Standardgeschichtsbuch für die Mittelschule, nimmt das Tokioter Tribunal nicht einmal eine halbe Seite ein. Deshalb erfahren die Japaner lediglich, dass das Tribunal stattgefunden hat und dass es „als ein von den Siegern einseitig gegen die Besiegten geführtes Verfahren kritisiert worden ist.“ (Buruma,1994) Das heißt, die japanischen Jugendlichen wissen nur das Resultat des Krieges, sie haben jedoch keine Ahnung davon, was ihr Vaterland in den anderen asiatischen Ländern konkret beging. Im Gegenteil beschreiben westdeutsche Schulbücher die Nürnberger Prozesse sehr viel detaillierter, dass alle deutschen nächsten Generationen sich über die Gräueltat der Faschisten informieren, damit sie Schuldgefühl vom Krieg haben. Außerdem schreibt Buruma: „Westdeutsche Schulbücher unterscheiden klar zwischen dem rückwirkend erlassenen Gesetz über Verbrechen gegen den Frieden und dem ebenfalls neudefinierten Straftatbestand des Verbrechens gegen die Menschlichkeit.“ (Buruma,1994)

Durch einen falschen Nationalstolz und aus Angst vor der Konfrontation mit sich selbst verweigert Japan den Kindern die Kenntnis über die menschenverachtenden Gründe des verlorenen Krieges, was eine schwere Folge hervorruft, dass sich die japanischen Jugendliche der Vergangenheit im Krieg nicht bewusst.

4. Mögliche Faktoren für die Unterschiede

Warum die zwei verlorenen Staaten so unterschiedlich mit ihrer Vergangenheit umgehen, geht es einerseits um die politischen und geografischen Faktoren, andererseits um die Kultur und das Selbstbewusstsein.

4.1 Die objektive Faktoren

4.1.1 Behandlungen der Siegermächte

Nach der Meinung von Kaneko, besteht der gravierendste Unterschied zwischen Deutschland und Japan in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, dass Deutschland, um wieder in die westliche Staatengemeinschaft aufgenommen zu werden, seine Kriegsschuld offiziell anerkennen musste, wogegen Japan, das sich nach der Kapitulation unter die Schirmherrschaft der USA stellte, diesen Schritt bis heute schuldig blieb. (Kaneko, 1999)

„Unmittelbar nach Kriegsende begannen die Alliierten in Deutschland damit, ihre im Potsdamer Vertrag bekräftigte Absicht, den deutschen Militarismus und Faschismus endgültig zu beseitigen, in die Tat umzusetzen.“ (Danyel, 1995) Sobald der zweite Weltkrieg endete, wurde Deutschland in 4 Besatzungszonen eingeteilt, jeweils von der Sowjetunion, Frankreich, den USA und Großbritannien besetzt wurden. Sie arbeiteten zusammen, um den deutschen Faschismus von der Erde zu tilgen. Unter dem Nürnberg Prozess wurden endlich die deutschen Kriegsverbrecher entsprechend bestraft. Für eine Verurteilung der Angeklagten bedurfte es von vier Richterstimmen einer Mehrheit von drei Voten, die sich dafür aussprachen. Am 30. September und 1. Oktober 1946 wurden nach fast einem Jahr Verhandlungsdauer 12 der 24 Angeklagten zum Tode verurteilt; sieben Angeklagte erhielten langjährige oder lebenslange Haftstrafen. Daneben ließen sich die verbrecherischen Organisationen nämlich das Korps der Politischen Leiter der NSDAP, die Geheime Staatspolizei (Gestapo), der Sicherheitsdienst (SD) sowie die Schutzstaffel (SS) nach Recht und Gesetz verurteilen. Auch wenn das Prozess fertig war, widmete die Bundesregierung sich noch dafür, dass nach den Resten des Nazis und flüchtenden Verbrechern fahndeten. Die deutsche Regierung richtete sich dagegen, nicht nur die Verbrecher zu bestrafen, sondern auch das Volk zu alarmieren, den Fehler nicht in der Zukunft zu wiederholen. Gleichzeitig gilt das Urteil als ein Symbol, dass die Deutschen bereit sind, die geschichtliche Verantwortung zu übernehmen. Die vier Länder reformierten auch das damalige wirtschaftliche und politische System in Deutschland, die Sowjetunion wechselte Ostdeutschland in eine sozialistische Gesellschaftsordnung, während Westdeutschland auf einen kapitalistischen Weg ging, was auch zu der Zerstörung des Faschismus beitrug.

Im Vergleich dazu bleiben zahlreiche Reste des Militarismus in Japan, weil nach dem Krieg Japan von den USA allein besetzt wurde. Am Anfang führte Amerika eine Reihe von Demokratisierungsreformen durch, und behandelte einen Teil der Kriegsverbrecher und schaffte teilweise die Gesellschaftsgrundlage des Militarismus ab. Aber mit dem Start des Kalten Kriegs veränderten die USA die Besatzungspolitik gegen Japan. Sie unterstützten die Rechtsextremen und versuchte Japan zu einem Zentral der Antikommunisten im Fernen Osten zu entwickeln.

Der Tenno, der überwiegend für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verantwortlich war, wurde nicht von dem Militärtribunal verurteilt, sondern galt als Demokrat und Pazifist und das Tenno-System wird bis heute bewahrt. „Nur 25 der erstgradigen Kriegsverbrecher wurden schuldig verurteilt, 7 von ihnen zum Tode durch Erhängen verurteilt. Von 10.10. bis 22.10 1945 erhielten die meisten politischen Häftlinge Freilassung.“ (Ye Weiqu, 1999) Sogar wurde der erstgradigen Kriegsverbrecher Kishi Nobusuke im Jahr 1957 Premierminister. Wegen solches politischen Hintergrunds fehlt Japan die vernünftige Reflexion über die Vergangenheit.

Auch aufgrund komplizierter internationaler Situationen verzichteten viele asiatische Länder darauf, die Entschädigungen von Japan zu verlangen. Die beiden Gründe führen dazu, dass Japan die Geschichte falsch konfrontiert und sich nicht wie Deutschland von der Vergangenheit eine Lehre erzielen kann.

4.1.2 Die Einstellung der Nachbarländer

Die Nachbarländer, die vom Nazi angegriffen wurden, haben seit dem Ende des Kriegs ständig von Deutschland Wiedergutmachung zum Krieg und Verhaftung der fluchenden Nazis verlangt. Unter dem politischen und gesellschaftlichen Druck von den Nachbarländern und Juden konnte Deutschland die Konfrontation mit der Geschichte und eine radikale Aufarbeitung nicht vermeiden. Tschechische Republik und Polen standen auf einem strengen Standpunkt angesichts der geschichtlichen Probleme, was umgekehrt das Nachbarschaftsverhältnis zwischen den Ländern und Deutschland positiv beeinflusste. Im Januar 1997 unterzeichneten Deutschland und Tschechen den Versöhnungsvertrag, der das letzte Problem des Zweiten Weltkriegs erfolgreich löste.

Die von Japan eingenommenen asiatischen Länder waren unentwickelt und gehörten zur Kolonie der Westen. Eigentlich waren diese Länder ziemlich schwach und arm, und nach dem zweiten Weltkrieg gerieten sie noch tiefer in die Armut. Zudem herrschte es dort ständige Unruhe, zum Beispiel, chinesischer Bürgerkrieg, Vietnamkrieg, und Koreakrieg usw. Die Kriege verhinderten die wirtschaftliche, politische Entwicklung dieser Länder, aber gleichzeitig ist Japan mit dem Hilfe der USA innerhalb 20 Jahre eines der stärksten Länder auf der Welt geworden. Die Depression als besiegtes Land wurde durch den wirtschaftsboom ersetzt, daraus folgt, dass die Japaner immer die asiatischen Länder unterschätzen.

4.1.3 Außenpolitik nach dem zweiten Weltkrieg

Die Außenpolitik Japans basiert auf die Zusammenarbeit mit den USA. Am 19. Januar 1960 in Washington wurde der Vertrag über gegenseitige Kooperation und Sicherheit zwischen Japan und den Vereinigten Staaten unterzeichnet, der während der Ära des Kalten Krieges Japans Bindungen an den „Westen“ stärkte. Der Vertrag schloss auch allgemeine Formulierungen zur künftigen Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit und der verbesserten wirtschaftlichen Zusammenarbeit ein. Unter dem von den USA anbietenden Schutz stirbt Japan wieder nach der militärischen und diplomatischen Verstärkung ungeachtet der freundschaftlichen Beziehungen mit anderen asiatischen Ländern. Aus diesem Grund konnte Japan die Vergangenheit nicht objektiv bewältigen.

Nach dem Krieg fand der europäische Integrationsprozess statt, und Deutschland hat diese Chance ergriffen. Angesichts damaligen internationalen politischen und wirtschaftlichen Lagen erkannten die europäischen Länder, dass nur wenn sie an einem Strang ziehen, also einen immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker bauen, können sie im diesen globalen Hintergrund kaum Schaden erleiden und nicht unter der Drohung der Supermachte leiden. Im Rahmen der europäischen Integration hat Deutschland mit Nachbarländern wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit aufgenommen und Schritt für Schritt die Beziehungen versöhnt. Diese Politik ist auf der Grundlage, dass die europäischen Länder eine gemeinsame Erkenntnis über die Geschichte des Zweiten Weltkriegs haben. Vor allem entschuldigte Deutschland sich aufrichtig für die Kriegsschuld. Dadurch hat Deutschland von Nachbarländern Vertrauen wieder gewonnen.

4.2. Die subjektive Faktoren

4.2.1 Verschiedene Mentalitäten der beiden Länder

Die Deutschen und Japaner haben so verschiedenen Charakter, dass sich die Differenzierung über Kriegsschuld findet.

Japan befindet sich im östlichen Ende in Asien, und gilt sich als das erste Land auf der Erde. Die japanische Bevölkerung hält sich selbst einerseits für sehr hoch. Andererseits besteht es wegen des Mangels an Ressourcen und eines nicht entsprechenden Verhältnisses zwischen Staatsgebiet und Bevölkerungszahl in der nationalen Mentalität eine starke Minderwertigkeit. Interessant ist, dass die Mischung von der Arroganz und Minderwertigkeit zuletzt eine aggressive nationale Mentalität bildet. Deshalb muss Japan nach außen expandieren, um Ressourcen anderer Länder zu berauben. Die Japaner glauben an ihren Tenno: „Der Tenno ist der Staat, der Staat ist der Tenno. Dem Tenno treu zu bleiben, bedeutet Gerechtigkeit und Gute im Menschen.“ (Lou Guishu, 2001) Mit dem tiefen Kult nach Tenno halten die Japaner den Aufruf zur Aggression anderer Länder für wertvoll und bedeutend.

Deutschland liegt im Mitteleuropa. Weil in den Bereichen der Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Musik Deutschland großen Beitrag zur menschlichen Zivilisation geleistet hat, hat das deutsche Volk eine starke Überlegenheit. Aus dieser Überlegenheit, zusammen mit der traditionellen Autokratie, entwickelt sich der Faschismus, was Deutschland zum Krieg geführt hat. Aber ein mächtigerer Geist wie Freiheit, Rationalität und Wissenschaft beherrscht das traditionelle deutsche Volk, was mit der europäischen Zivilisation übereinstimmt. Und diese innere Stärke unterstützen die Deutschen mit genug Mut und Kraft, den Faschismus zu kritisieren.

4.2.2 Empfinden als Opfer oder Täter

Die deutschen Regierung und das Volk haben ein nüchternes Bewusstsein, dass Deutschland als der Täter des zweiten Weltkriegs vielen Ländern und Volk schwere Katastrophe brachte, besonders sie massakrierten unmenschlich 6 Millionen Juden. Obwohl der Krieg Deutschland auch in Schutt und Asche gelegt hat, scheint es nicht nennenswert mit dem Schaden, die sie auf andere Länder ausübten. Deshalb stehen die Deutschen auf dem Standpunkt als Täter.

Im Gegensatz fühlen sich die Japaner ungerecht. „Wird in Deutschland vorwiegend der Gräuel der Nation, die sie an Menschen aus dem eigenen und aus vielen anderen Nationen vollbracht hat, also als Täter, gedacht, gedenkt man in Japan des Atombombenabwurfes– weitestgehend also als Opfer.“ (Lohner, 2006) Ähnlich meint Ian Buruma: „Die Japaner verbinden Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht mit Entsprechungen des Holocaust, sondern mit militärischen Exzessen, zu denen es in jedem Krieg kommt. Und nach dem Schock von Hiroshima und Nagasaki fiel es den Japanern auch leichter. Den Spieß umzudrehen und ‚Ihr auch‘ zu sagen.“ (Buruma, 1994) Die Japaner achten nur darauf, dass die schöne Stadt Nagasaki nach dem Atombombenangriff zu Trümmern wurde, aber sie kümmern sich nicht darum, dass die japanischen Soldaten in China verrückt Massaker durchführten, und 30 Millionen unschuldige chinesische Bürger wurden brutal getötet. „Was konnte ein aufrechter Krieger schließlich gegen eine solche Waffe ausrichten? In der Bevölkerung entwickelte sich die gleiche Denkweise. Man konnte nichts dagegen tun, also fühlte sich auch niemand verantwortlich. Das ist keine produktive Sicht auf die Vergangenheit.“ (Buruma, 2011)

4.2.3 Verschiedene Auffassungen der Religionen und Glauben

Zuletzt tragen die unterschiedlichen religiösen Auffassungen dazu bei. „Der Gesamtanteil der Christen in Deutschland beträgt ca. 62%.“ Die Lehre des Christentums ist: „Jesus ist nach christlichem Glaubensverständnis zugleich wahrer Gott und wahrer Mensch. Die christliche Lehre, die auf dem biblischen Zeugnis basiert, hat folgenden zentralen Inhalt: Gott wandte sich in der Menschwerdung (Inkarnation) in seinem Sohn Jesus Christus der in Sünde verstrickten Menschheit zu; der Tod Jesu Christi am Kreuz bewirkte die Erlösung durch Beseitigung von Schuld und Sünde der Menschheit.“ (https://de.wikipedia.org/ 13/01/2015) Im Vergleich dazu haben die Japaner tiefen Glauben an ihren Tenno (Titel des japanischen Herrschers), nämlich spielt der Tenno als Symbol des Staates in der nationalistischen Staatsideologie, die besonders im 20. Jahrhundert eine immer stärkere und bedeutendere Rolle. Die amerikanische Akademikerin Ruth Benedict sagt: „Für Japaner, Tenno ist das Symbol des japanischen Volks, ist das Zentral des religiösen Lebens, der Kult mit dem Tenno ist sogar über die Religion. Obwohl Japan den Krieg verlor, man sollte nicht dem Tenno die Verantwortung zur Last legen“ (Benedict, 2010) In Ian Burumas Buch sagt er: „Es war gewiss nicht so, dass die meisten Japaner den Kaiser am liebsten hängen oder auch nur vor Gericht gestellt hätten. Ohne die Rolle und das Verhalten des Kaisers im Krieg zu untersuchen konnte man das System der Nichtverantwortlichkeiten nicht wirklich aufdecken und das hieß nichts anderes. Als dass es aller Wahrscheinlichkeit nach in der einen oder anderen Form weiterbestehen würde.“ (Buruma,1994) Zusammenfassend kann man sagen, solange der Kaiser noch lebte, haben alle Japaner Schwierigkeiten damit, offen mit der Geschichte zu konfrontieren. Weil der Kaiser die formelle Verantwortung für alles, was geschehen, getragen hatte, dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, konnte auch alle andere keine Schuld treffen.

5. Schlusswort

Die Geschichte ist unerbittlich aber fair. Wer die Geschichte manövriert, die Wirklichkeit beugt, wird von der Gegenwart und Zukunft bestraft.

Zwischen den Ansichten von Deutschland und Japan über den zweiten Weltkrieg liegt ein tiefer Abgrund, wozu eine völlige verschiedene Folge führt. Zurzeit hat Deutschland in Europa wieder Vertrauen gewonnen, und eine bedeutende Rolle in der internationalen Gesellschaft spielt. Sogar gilt Deutschland wegen herzlicher Entschuldigung für den Krieg als ein Vorbild, während Japan immer als negativer Charakter. Zwar hat Japan jetzt die Wirtschaft- und Wissenschaftskraft auf ein hohes Niveau wie Deutschland erreicht, aber die anderen asiatischen Länder vertrauen Japan noch nicht. Seit letzten Jahren hat Japan ein wichtiges diplomatisches Ziel, ein permanentes Mitglied des UN-Sicherheitsrats zu werden, was von der ganzen Welt besonders von Asien intensiv bekämpft wird, weil Japan nie ihre blutige Vergangenheit aufarbeitet, und das bedeutet, dass Japan noch einmal eine Aggressionshandlung wiederholen kann.

Alles in allem, ein Land, das nicht ehrlich mit der Geschichte konfrontiert, ist eine Drohung und Gefahr in der Zukunft. Deswegen sollen die asiatischen Länder sich in jedem Aspekt vor Japan hüten, und gleichzeitig verstärken sich die umfassende Macht eines Landes, so dass sie sich nicht wieder von einer Großmacht schikanieren lassen.

6. Literaturverzeichnis

[1] Benedict, Ruth [USA]. 菊与刀 [M] 黄道林:贵州出版社,2010

[2] Buruma, Ian (1994): Erbschaft der Schuld: Vergangenheitsbewältigung in Deutschland und Japan [M], München

[3] Buruma, Ian, Schönheit als Gesicht des Schreckens [N], F.A.Z. 20.03.2011

[4] Danyel, Jürgen (1995): Die geteilte Vergangenheit. Zum Umgang mit Nationalsozialismus und Widerstand in beiden deutschen Staaten [M], Berlin

[5] Fisch, Jörg (1992): Reparationen nach dem Zweiten Weltkrieg [M], München

[6] Fuhrt, Volker: Von der Bundesrepublik lernen? [J] In: Japanstudien 8, (S.337-353 1996).

[7] Kaneko, Martin: Über japanische Geschichtsleugner [J] In: NACHRICHTEN DER GESELLSCHAFT FÜR NATUR- UND VÖLKERKUNDE OSTASIENS E.V. (1999-165-166)

[8] Lohner, Verena: Gedenkkultur in Japan und Deutschland – Last oder Chance [J] In: 7. Deutsch-japanisches Stipendiaten Seminar (2006)

[9] Ruchniewicz, Krzysztof (2009): Das Weimarer Dreieck in Europa: Die trilaterale deutsch-französisch-polnische Zusammenarbeit – Entstehung, Potentiale, Perspektiven, [M] Thorn, Polen

[10] Jiang Weijiu (姜维久).日本与德国战后国家赔偿及个人受害赔偿比较研究[J].抗日战争研究, 1995, (3)

[11] Lou Guishu (娄贵书). 武士道善恶观与军国主义战争观[J ]. 贵州师范大学学报, 2001, (4)

[12]苏联国防部军事历史研究所 / 苏联中央马克思列宁主义研究员 / 苏联科学院通史研究所《第二次世界大战总结与教训》[A],军事科学出版社. 1988年,第331页

[13] Ye Weiqu (叶渭渠). 日本文明[M]. 北京 :中国社会科学出版社, 1999

[14] http://de.wikipedia.org/wiki/Kniefall_von_Warschau 13/01/2015

[15] http://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/gedenken/25-jahrestag-beginn-wk2.pdf?__blob=publicationFileamp;v=2 13/01/2015

[16] http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Richard-von-Weizsaecker/Reden/1985/05/19850508_Rede.html 13/01/2015

[17] http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2009/09/90-1-bk-danzig.html 13/01/2015

[18] https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum#Bezeichnung 13/01/2015

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