Analyse der Kooperationsperspektive im Handel zwischen China und Deutschland--die Entwicklung der deutschen Unternehmen in China als Ausgangspunkt 浅析中德经贸合作前景——从德企在中国发展的角度毕业论文
2022-06-16 21:37:46
论文总字数:39050字
摘 要
本文重点探讨了中德经贸合作的前景。在经济全球化的背景下,中德经贸合作越来越频繁。这对于两国的经济发展而言意义重大。中德两国密切的经贸合作为两国都带来了巨大的经济效益,这已经成为两国经济发展不可或缺的方式。中德两国人民的对话和交流为两国的经贸合作提供了良好的基础。德企在中德经贸合作发展史上发挥了重要的作用。德企推动了两国的经济发展。从德企在中国发展的盛况,能看出中德经贸合作的现状以及未来合作的前景。德企的经营理念以及产品效益对中国企业而言是一个很好的借鉴。虽然德企在中国发展也遭遇了一些困难,但是中国政府将尽全力为德企在中国的发展提供良好的环境。我们坚信,进一步全面加强两国在各个领域的友好合作关系是两国人民的根本利益之所在,也将促进双方经济的共同发展。中德经贸合作潜力巨大,前景广阔。
关键词:中德经贸关系,德企,中德经贸合作
Inhaltsverzeichnis
Persönliche Erklärung I
Abstract II
中文摘要 IV
1. Einleitung 1
1.1 Forschungsstand 2
1.2 Das Ziel der Forschung 4
1.3 Der Ausbau dieser Arbeit 4
2. Die deutsche Unternehmen in China 5
2.1 Die Vorstellung einiger berühmten deutschen Unternehmen 5
2.2 Einige vorstehende Probleme der deutschen Unternehmen in China 7
2.3 Die Perspektive der deutschen Unternehmen in China 8
3. Analyse der Kooperationsperspektive 10
3.1 Die Entwicklungsgeschichte der Zusammenarbeit der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschhland 10
3.2 Forschung und Entwicklung des elektrischen Kraftfahrzeug von Volkswagen in China wegen westlichen Strategien und Zwölften Fünfjahresplan 11
3.3 Der Trend der Kooperationsperspektive 12
4. Schlusswort 17
5. Literaturverzeichnis 19
1.Einleitung
Im Zuge der Globalisierung ist die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit von großer Bedeutung. Der interkulturelle Austausch zwischen China und Deutschland wird immer häufiger. In den letzten Jahren hat sich die Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten verstärkt. Die Entwicklung der deutschen Unternehmen in China lässt sich sehen, wie der Zustand der Zusammenarbeit und die Kooperationsperspektive der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland sind. In diesem Zusammenhang stellt sich außerdem die Frage: Wie entwickeln sich die deutschen Unternehmen in China? Durch die Vorstellung einiger berühmten deutschen Unternehmen und der Perspektive der deutschen Unternehmen in China kann man die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland begreifen.
Der Staatspräsident der Volksrepublik China Xi Jinping besuchte Deutschland am 21.12.2014, um die Kooperation zwischen China und Deutschland zu vertiefen. Xi hat gesagt, dass die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit bedeute, dass China und Deutschland hervorragende Nationen sind. Sie könnten voneinander lernen. Obwohl die historischen Traditionen und die Entwicklungswege Chinas und Deutschlands nicht völlig kongruent seien, verfügten beide Nationen doch über viele gemeinsamen Tugenden, wie zum Beispiel Fleiß und Ausdauer, Bescheidenheit und Gewissenhaftigkeit, Gründlichkeit und Tatkraft sowie Mut zur Neuerung. Dies seien hervorragende Voraussetzungen für das gegenseitige Verständnis, für Nähe und gegenseitigen Respekt zwischen den beiden Völkern. Die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit ist das gemeinsame Voranschreiten von zwei Ländern, von denen jedes ein Wirtschaftswunder vollbracht hat. Für China wie für Deutschland, beide globalen Handels- und Wirtschaftsmächte, ist das andere Land bereits Teil der eigenen Entwicklung, sie sind für einander unverzichtbar. In den vergangenen Jahren stand die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit stets an der Spitze der chinesisch-europäischen Zusammenarbeit. Vom täglichen Warenverkehr zwischen China und Europa im Wert von 1,5 Milliarden Dollar wird knapp ein Drittel der Handelsmenge zwischen China und Deutschland ausgetauscht. Jede Woche verkehren über 70 Flüge zwischen gut zehn Städten der beiden Länder. Und jedes Jahr reisen mehr als eine Million Touristen von Deutschland nach China und umgekehrt. (http://www.faz.net, 21.12.2014) Die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland zeigt den Austausch und Dialog zwischen zwei großen Zivilisationen. Dies sind die Gründe für die tiefen und festen Grundlagen der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit. In der Entwicklung der Zusammenarbeit üben die deutschen Unternehmen notwendigen Einfluss aus. Ihre Unternehmensphilosphie und Nutzeffekte sind ein gutes Beispiel für die chinesischen Unternehmen. Die deutschen Unternehmen vertreiben das Wachstum der Wirtschat und des Handels zwischen den beiden Seiten voran. Über 1600 deutsche Unternehmen haben sich bis heute in der Volksrepublik China niedergelassen. Diese haben mit Projekten im Gesamtwert von 7,6 Milliarden Euro Investitionen in China getätigt. In den letzten Jahren ist Deutschland der größte Investitionspartner Chinas in Europa geworden.
1.1 Forschungsstand
Im Zuge der Globalisierung entwickelt sich die Zusammenarbeit der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland allseitig. Die Ökonomen meinen, dass die chinesisch-deutschen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen der Eckpfeiler der bilateralen Beziehungen der beiden Länder seien. Seit vielen Jahren haben die beiden Länder am Prinzip der gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit festgehalten. Insbesondere die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft und Handel hat sich umfassend und tiefgreifend entwickelt. Autos, Luxus-Möbel, Innendekorationsprodukte sowie hochwertige Maschinen aus Deutschland einerseits und von China hergestellte preiswerte und qualitativ gute Waren wie Bekleidung, Schuhe, Hüte und Spielzeug andererseits sind ein unentbehrlicher Teil im Leben der beiden Völker gewesen. Im Zuge der Wirtschaftsglobalisierung vertieft sich die Beziehung zwischen China und Deutschland. Die beiden Seiten wollen ihre Zusammenarbeit in allen Bereichen weiter verstärken, um die Herausforderungen der Globalisierung zu entgegenzukommen. Die beiden Seiten betonten ihren Willen, sich auch für die dynamische Fortentwicklung der europäisch-chinesischen Beziehungen einzusetzen. Sie waren sich darin einig, dass beide Staaten – als große Volkswirtschaften und Exportnationen – besonderen Einfluss auf die Bewältigung der derzeitigen Wirtschafts- und Finanzkrise haben und der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China besondere Bedeutung zukommt. (Deutsch-Chinesisches Gemeinsames Kommuniqué zur umfassenden Förderung der strategischen Partnerschaft, 2010)
Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen haben sich mit hohem Tempo zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Wegen der hohen Regel und speziellen Unternehmensphilosophie besetzen die deutschen Unternehmen im globalen Wirtschaftsmarkt einen wichtigen Stand. Die deutschen Unternehmen spielen eine wichtige Rolle in den deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen. Aber die Wirtschafts- und Finanzkrise stellen den deutschen Unternehmen große Herausforderung dar. Durch einen Reihe von Anstrengungen der deutschen Unternehmen verbessert der Zustand des deutschen Unternehmens.
Es gibt auch einige Schwierigkeiten für die deutschen Unternehmen in China. Sie müssen ihr geistiges Eigentum schützen. Aber die Perspektive der deutschen Unternehmen in China ist glänzend wegen der gemeinsamen Anstrengungen der beiden Seiten. Deshalb vergrößern die deutschen Unternehmen mehre Investitionen nach China. Hier wird Volkswagen als ein Beispiel genannt. Wegen westlichen Strategien und Zwölften Fünfjahresplan möchte der Volkswagen das elektrischen Kraftfahrzeug in China forschen und entwickeln. Seit 2011 setzt der Volkswagen den westlichen Strategien in Chengdu in Kraft und davon profitiert. Wegen Zwölften Fünfjahresplan besteht für neues Energieauto starkes Interesse. Die Politiker haben die Befruchtung der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in Funktion getreten.
Seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Deutschland im Jahr 1972 hat sich der bilaterale Handel rasch entwickelt. Der Entwicklungszustand ist stabil und die Kooperationsperspektive ist optimistisch.
1.2 Das Ziel der Forschung
Diese Arbeit ist darauf gezielt, den gegenwärtigen Stand der Zusammenarbeit und der deutschen Unternehmen vorzustellen und den Trend der Kooperationsperspektive zu analysieren. Wichtiger ist, einige vorstehende Probleme der deutschen Unternehmen in China zu beobachten. Die Entwicklungsgeschichte der Zusammenarbeit der Wirtschaft und des Handels und die Aufgeklärtheit über die Geschichte werden auch erforscht. Zuletzt wird der Trend der Kooperationsperspektive erklärt.
1.3 Der Ausbau dieser Arbeit
Diese Arbeit wird in vier Teile gegliedert. Der erste Teil zeigt den gegenwärtigen Stand der Zusammenarbeit der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland und den gegenwärtigen Stand der deutschen Unternehmen in China. Der zweite Teil stellt die deutschen Unternehmen in China und einige vorstehende Probleme der deutschen Unternehmen in China vor. Der dritte Teil analysiert die Kooperationsperspektive und zeigt die Forschung und Entwicklung des elektrischen Kraftfahrzeugs von Volkswagen in China wegen westlichen Strategien und Zwölften Fünfjahresplan. Zuletzt wird der Trend der Kooperationsperspektive analysiert.
2. Die deutschen Unternehmen in China
2.1 Die Vorstellung einiger berühmten deutschen Unternehmen
Immer mehr deutsche Unternehmen kommen nach China, denn die Wirtschaft des Landes boomt. Mittlerweile gründen auch zunehmend mittelständische Unternehmen der Bundesrepublik ihre Tochterfirmen im Reich der Mitte. Gegenwärtig gibt es mehr als 7000 chinesische Unternehmen, die im Ausland investieren. Darunter gibt es über 600 Unternehmen, die in Deutschland investieren. Das zeigt eines klar, die chinesischen Unternehmen legen großen Wert auf den Markt in Deutschland. Die Unternehmen werden unterstützt, die nach Deutschland gehen, etwa durch Begünstigungen in Bezug auf Kreditvergabe, Versicherung, Devisenbeschaffung, Finanzservice und Investitionen. Offenbar ist der Umfang der Investitionen in Deutschland nicht vergleichbar mit dem der deutschen in China. Deutschland hat schon über 3500 Projekte in China, mit einem Investitionsumfang von 10 Milliarden Dollar. Es gibt hier als Beispiel nur ein paar Unternehmen: BMW, Audi AG, Siemens und so weiter. Diese Unternehmen haben in China wegen hoher Qualität und Effizienz einen guten Ruf gewonnen. China sieht Deutschland als den wichtigsten Handelspartner in Europa an.
BMW AG ist die Muttergesellschaft der BMW Group. Im Jahr 2003 gründete BMW Brillance Automotive Limited in Shenyang. BMW Brillance Automotive limited hat BMW M, BMW I und BMW Z4 in China entwickelt und verbreitet. China hat ehrgeizige Pläne zum Ausbau der Elektromobilität. Das gemeinsame neue Elektroauto Zinoro von BMW und seinem chinesischen Partner Brilliance wird ein reiner Mietwagen. Zusammen mit seinem chinesischen Kooperationspartner entwickelt BMW offenbar ein Elektrofahrzeug.
Die Audi AG mit Sitz in Ingolstadt in Bayern ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angehört. Der Volkswagen-Konzern erlebt einen Absatz-Boom in China, während die europäischen Märkte schwächeln. China positioniert sich mehr und mehr als ein Zentrum der Elektromobilität. So will auch der deutsche Autobauer Audi seinen A6L mit Elektroantrieb in Shanghai entwickeln. Audi nun entwickelt in Zusammenarbeit mit der chinesischen Tongji-Universität ein Elektroauto. China wird einen immer wichtigeren Markt für den Autobauer. Vor kurzem hatte Audi nach den ersten Aktivitäten in China beim Absatz die Millionengrenze geknackt. Audi hatte 1988 durch einen Lizenzvertrag mit dem chinesischen Hersteller First Automobile Works (FAW) den Grundstein für sein China-Geschäft gelegt und einige Jahre später mit der Produktion begonnen. Inzwischen produziert Audi in Changchun die Modelle Q5 sowie den A4 und A6 in einer speziellen Langversion, da viele chinesische Kunden Platz für einen Chauffeur wünschten. Die ungebrochene Lust vieler Chinesen auf große und teure Autos beschert den zwei deutschen Nobelmarken BMW und Audi weiterhin kräftige Zuwächse. Audi bleibt im Reich der Mitte dabei der absatzstärkste Hersteller des Trios. Die VW-Tochter verkaufte im Juni 2011 27.658 Wagen in China und damit so viele wie in keinem anderen Monat, wie das Unternehmen am Mittwoch in Ingolstadt mitteilte. China ist damit erneut der größte Absatzmarkt für Audi. Der bayerische Erzrivale BMW bleibt Audi in China allerdings auf den Fersen.
Die Siemens Aktiengesellschaft ist ein integrierter Technologiekonzern mit den vier Hauptgeschäftsfeldern Energie, Medizintechnik, Industrie sowie Infrastruktur und Städte. Die Energieversorgung gilt als Achillesferse des chinesischen Aufschwungs. Für Siemens ist China ein Markt der Mega-Möglichkeiten. Die Geschichte von Siemens in China stammt aus 1872. Das Unternehmen übermittelt der erste Zeiger-telegraph nach China in 1872. Für mehr als 140 Jahre hat Siemens in China Pionierarbeit geleistet. Zur umfangreichen Produktpalette der Siemens AG zählen im Wesentlichen: Automatisierungs- und Antriebstechnik für Prozess, Energieübertragung und –Verteilung, Kraftwerkstechnik, Postautomation, Telematik, Medizintechnik und so weiter. Dank neuer Kraftwerkstechnologie von Siemens wird die Stromerzeugung jedoch zunehmend effizienter, umweltfreundlicher und nachhaltiger. Wir wissen seit langem, dass Siemens fortschrittliche Technologie und Anlagen von hoher Qualität herstellt. (J. Van der Burgt, 2014)
2.2 Einige vorstehende Probleme der deutschen Unternehmen in China
In den folgenden Abschnitten werden die Probleme der deutschen Unternehmen in China untersucht. Der Wirtschaftsexperte Han Simiao hat gesagt, dass es über 1800 deutsche Unternehmen in China gibt. Nicht nur die großen Unternehmen investigieren in China erfolgreich, kleinen und mittleren Unternehmen ist es auch gelungen. Die Unternehmen sind in der Automobilindustrie, in der Chemieindustrie sowie als Automobilzulieferer tätig. Aufgrund seiner Marktgröße und des hohen Wirtschaftswachstums in den letzten Jahren hat China für internationale Unternehmen eine sehr große Bedeutung gewonnen. Trotz der weitreichenden Liberalisierung der chinesischen Wirtschaft nach dem Beitritt des Landes zur WTO ist der Erfolg ausländischer Unternehmen in China umstritten. Aussagen führender Unternehmensvertreter deuten darauf hin, dass viele Unternehmen Verluste machten oder die Amortisationszeit von Engagements deutlich länger sei als ursprünglich geplant. Ein wichtiger Grund für diese Probleme sei die mangelnde interkulturelle Kompetenz vieler westlicher Fach- und Führungskräfte, die für ausländische Unternehmen in China tätig seien. Oft werden die großen kulturellen Unterschiede
zwischen China und den Westen unterschätzt oder Strategien im Marketing oder Personalmanagement verfolgt, die auf große kulturbedingte Widerstände stoßen. (Wencke Güllow, 2011) Dieses Problem wird vom kulturellen Hintergrund hervorbracht. Die deutschen Unternehmen, die nach China kommen, nehmen die chinesische Kultur für kurze Zeit nicht auf und mangeln an rechtzeitige Mitteilung, deshalb haben die deutschen Unternehmen in China einen bestimmten Verlust.
Ein vorstehendes Problem der deutschen Unternehmen in China ist die Verbesserung der chinesischen rechtlichen Maßnahmen. Die deutschen Unternehmen hoffen, dass China bürokratische Hürden überwinden und die Genehmigung der Lizenzierung vereinfachen wird. Die größten Sorgen der deutschen Unternehmen liegen darin, dass sechzig Prozent Ihrer Produkte nachgebildet werden. Besonders wird neunzig Prozent der Medikamente nachgemacht. Die deutschen Unternehmen wünschen, dass China sein Gesetz verbessert und Geistiges Eigentum besser schützt.
2.3 Die Perspektive der deutschen Unternehmen in China
Die Volksrepublik China ist durch die sich wandelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Entwicklung zu einer freien Marktwirtschaft als Wirtschaftsstandort attraktiv geworden. China wird als das wirtschaftliche Wunderkind des neuen Jahrtausends gesehen. China bleibt für die deutsche Wirtschaft weiterhin einer der bedeutendsten Märkte weltweit. So erwarten deutsche Unternehmen in China für die kommenden Jahre sowohl höhere Umsätze als auch steigende Gewinne. China und Deutschland werden konkrete Maßnahmen ergreifen, um eine ausgewogene Entwicklung des bilateralen Handels zu fördern. Damit die deutschen Unternehmen schnell und effizient in den chinesischen Markt eintreten können, wurde bereits im Jahr 1994 das German Center in Shanghai gegründet. Als Instrument der Außenwirtschaftsförderung wendet es sich an alle deutschen Unternehmen, die direkt in China Fuss fassen möchten. Gemeinsam mit dem Delegiertenbüro der deutschen Wirtschaff bietet das German Center alle Leistungen, die man als Neueinsteiger in China braucht. Auf diese Weise hat das German Center mehr als 100 Firmen erfolgreich in den chinesischen Markt begleitet. Es gibt viele Institutionen wie das German Center in China. Sie streben nach der besseren Entwicklung der deutschen Unternehmen in China. Sie liefern einen zuverlässigen Schutz für die deutschen Unternehmen in China. Viele deutsche Unternehmen in China entwickeln sich meist schneller als der Markt und sind kaum von der leichten Abschwächung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt beeinflusst. Deutsche Unternehmen in China gehen davon aus, dass sich die gegenwärtige neue Reformetappe positiv auf ihr Geschäft auswirkt und sie sehen trotz rückläufigem chinesischen Wachstums weiterhin gute Entwicklungsmöglichkeiten. Das ist das Ergebnis der diesjährigen Anstrengungen zur Geschäftsentwicklung unter den deutschen Unternehmen in China. Der Erfolg der Reformen und das Wachstum der chinesischen Wirtschaft sind stark von weiteren Investitionen aus die deutschen Unternehmen abhängig. Chinesische Unternehmen können sich durch die Kooperationen mit deutschen Unternehmen weiter entwickeln. Viel wichtiger ist aber, moderne Verwaltungsmethoden und Technologie von der deutschen Seite zu lernen. Insgesamt sehen deutsche Unternehmen das wirtschaftliche Umfeld deutlich positiver als im vergangenen Jahr. Deshalb wünschen die beiden Ländern mehr technische und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Auf Basis der umfassenden strategischen Partnerschaft mit China ist das deutsche Unternehmen jederzeit dazu bereit, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit China zu intensivieren. Man werde alles dafür tun, um die bilaterale Kooperation in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Infrastruktur und im Hightech-Sektor weiter zu verbessern. Was den Technologietransfer betrifft, ist Deutschland für China der wichtigste Partner in Europa. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und China erreicht neue Höhen. China und Deutschland messen der Realwirtschaft einen hohen Stellenwert bei der wirtschaftlichen Entwicklung bei. Die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur nachhaltigeren Gestaltung des Wirtschaftswachstums und zur Förderung regionaler Wirtschaftsentwicklung bieten wichtige Chancen für eine noch engere Zusammenarbeit zwischen chinesischen und deutschen Unternehmen.
3. Analyse der Kooperationsperspektive
3.1 Die Entwicklungsgeschichte der Zusammenarbeit der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland
Seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Deutschland im Jahr 1972 hat sich der bilaterale Handel um 200-Fache erhöht. Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen haben sich mit atemberaubendem Tempo zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Das Ergebnis ist, dass 1972 deutsche Unternehmen Waren für gerade 270 Mio. Euro exportierten, sei es mit gut 20 Mrd. Euro siebzig Mal mehr; 1972 beziehe Deutschland Waren für 175 Mio. Euro, 2004 waren es mit gut 30 Mrd. Euro etwa 170-Fache. Seit 2002 ist China nach den USA der zweitwichtigste deutsche Exportmarkt außerhalb Europas geworden, noch vor Japan; bei Einbeziehung des deutschen Handels mit der Sonderverwaltungszone Hongkong spielt der gesamtchinesische Wirtschaftsraum bereits seit 2000 diese Rolle. Deutschland ist mit Abstand Chinas größter europäischer Handelspartner und steht in der Rangfolge der weltweiten Handelspartner Chinas auf Platz sechs. Der deutsch-chinesische Handel "boomt". Seit 1998 wächst der deutsche Export nach China (ohne Hongkong) mit zweistelligen Prozentzahlen, 2001 wuchs er um 28,9%, 2002 um 19,5%, 2003 um 24,9% und 2004 um 16%. 2002 hat China Japan übertroffen und ist der größte Handelspartner Deutschlands in Asien, während Deutschland Chinas größter Handelspartner in Europa ist. Im Jahr 2007 war Deutschland das fünftgrößte Imports- und Exports Zielland Chinas. (Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Deutschland, 2005)
2001 stiegt das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern 31 Mrd. Euro. Damit überstieg der Umfang des deutschen Handels mit China einschließlich Hongkong den deutsch-japanischen Handel. Besonders dynamisch entwickelten sich die deutschen Exporte nach China, die im Jahr 2000 um 35,3 % und 2001 erneut um 27,5 % zulegten. (Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Deutschland, 2005)
Das chinesisch-deutsche Handelsvolumen hat bereits 41,8 Milliarden US Dollar erreicht, das macht etwa einen Drittel des chinesisch-europäischen Handels aus. Bis 2010 wurde das Handelsvolumen mit Deutschland und Europa verdoppelt. Statistiken zufolge im Jahr 2014 macht der Handel zwischen China und Deutschland seit Jahren rund 30 Prozent des gesamten Handels Chinas mit der der EU aus. 40 Prozent der aus der EU nach China transferierten Technologien stammen Deutschland, und ein Viertel der Investitionen aus EU-Ländern in China kommen aus der Bundesrepublik. Im vergangenen Jahr, in einer schwierigen und komplizierten Weltwirtschaftslage, arbeiteten China und Deutschland eng zusammen, um auf die Herausforderungen zu reagieren. Sie stellten sich gemeinsam gegen Handelsprotektionismus: das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland wuchs leicht um 0,3 Prozent auf 161,56 Milliarden US-Dollar. Aus Deutschland kamen mehr als 2 Milliarden neuer Direktinvestitionen nach China, dieser Zuwachs um 45 Prozent ist doppelt so hoch wie der Durchschnitt der EU-Länder. Im Gegenzug flossen etwa 800 Millionen US-Dollar an chinesischen Direktinvestitionen nach Deutschland, der Zuwachs lag hier bei gut 50 Prozent.
3.2 Forschung und Entwicklung des elektrischen Kraftfahrzeugs von Volkswagen in China wegen westlichen Strategien und Zwölften Fünfjahresplan
Am 6. Juli. 2014 kam Merkel nach China. Das ist ihr siebter Besuch nach China. Analysten glauben, dass Deutschland Chinas größter Handelspartner in Europa sei und auch eine wichtige Quelle von Kapital und Technologie sei. Die wichtigste Bedeutung der Reise von Frau Merkel ist, die chinesisch-deutschen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zusätzlich zu verstärken. Nicht nur die Zusammenarbeit mit China in traditionellen Bereichen zu verstärken, sondern konzentriert Merkel sich auf die Entwicklung der chinesischen Energie, Elektrofahrzeuge, Umweltschutz, Hochtechnologie und andere Bereiche. Zu gleicher Zeit besuchte Merkel nach Chengdu. Das bedeutet, dass Deutschland sich auf die Entwicklung des westlichen Markts konzentriert wegen westlichen Strategien und Zwölften Fünfjahresplan. Präsident und CEO des Volkswagens Haiziman sagte, dass die Kanzlerin sehr interessiert an Chinas Bemühungen im westlichen Markt ist. Sie kümmert sich nicht nur um die Maßnahme des Volkswagens in den westlichen, eher interessiert sich für die Maßnahmen der chinesische Regierung. Nach dem Plan startete Volkswagen im Jahr 2011 „westliche Strategie“. In einem kurzen Zeitraum stiegen die Umsätze erheblich. Am 29. März. 2014 haben der Staatspräsident Xi Jinping und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Vereinbarung abgeschlossen, dass Volkswagen auch in der Periode 2014 - 2018 in China 18,2 Milliarden Euro für das neue Fabrikgebäude und neue Forschung und Entwicklung investieren würde. Die deutschen Unternehmen beschaffen seine Zulieferteile aus China, um ihre Endprodukte zu konkurrenzfähigen Preisen auf dem Weltmarkt durchzusetzen. In den nächsten 3 bis 5 Jahren erwartet die Forschung und Entwicklung des elektrischen Kraftfahrzeugs von Volkswagen mehr als 20 Sorten in China wegen westlichen Strategien und Zwölften Fünfjahresplans. Die Städte Chengdu und Chongqing sind die Zentren, die sich am wahrscheinlichsten als neue Investitionsschwerpunkte für deutsche Unternehmen herausbilden können. (http://auto.sohu.com, 08.01.2015) Es ist ein typisches Beispiel für die deutschen Unternehmen in China. Die deutschen Unternehmen werden durch die chinesischen politischen Maßnahmen auf positive Weise beeinflusst, vor allem durch die Förderung des Konsums, die Verbesserung des Umweltschutzes und die Stärkung des Marktes. Die deutschen Unternehmen haben insgesamt sehr große Erwartungen an der chinesischen Politik. Im Bereich des Beschäftigungsniveaus planen die meisten Unternehmen in China weiterhin, ihre Investition Zahl zu erweitern.
3.3 Der Trend der Kooperationsperspektive
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am 28. März. 2014 in Berlin mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen. Beide Seiten haben ihre Meinungen über die bilateralen Beziehungen sowie die internationalen und regionalen Fragen von gemeinsamem Interesse ausgetauscht. Sie waren sich einig, die Beziehungen zwischen China und Deutschland deutlich auszuweiten.
Xi Jinping erklärte, die nächsten Jahre seien eine Schlüsselphase für Reformen und Entwicklung in beiden Ländern. China und Deutschland seien nicht nur Wirtschaftspartner, sondern auch politische und strategische Kooperationspartner. China wolle sich mit Deutschland gemeinsam darum bemühen, die Zusammenarbeit zu verbessern.
Xi schlug eine politische Freundschaft vor, in der die wirtschaftliche Zusammenarbeit qualitativ ausgebaut und der Kulturaustausch verstärkt werden soll. Zudem sollten beide Länder in internationalen Angelegenheiten effektiv zusammenarbeiten. Man solle die chinesisch-europäische umfassende strategische Partnerschaft vorantreiben. Es gelte, möglichst bald eine Machbarkeitsstudie über die chinesisch-europäische Freihandelszone einzuleiten und Unstimmigkeiten in Handel und Investition durch Dialoge beizulegen.
Angela Merkel sagte, die deutsch-chinesischen Beziehungen entwickelten sich auf einem hohen Niveau. Die Kooperationen und Dialoge seien in vielen Bereichen, besonders in der Wirtschaft, sehr lebhaft. Deutschland interessiere sich sehr für die umfassenden Reformen Chinas und wünsche China noch größeren Erfolg. Als umfassender strategischer Partner wolle Deutschland auch aktiv an der Modernisierung Chinas teilnehmen. Nach dem Treffen haben beide Seiten eine gemeinsame Erklärung zum Aufbau einer umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und Deutschland veröffentlicht. Für 2015 ist nach Angaben der Kanzlerin ein Jahr der „Innovation und Zusammenarbeit" geplant, das von beiden Ländern veranstaltet wird. Das Gespräch der beiden Seiten spielt eine richtungsweisende Rolle für die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Zukunft.
Durch eine Reihe Analyse lässt es sich feststellen, die Zusammenarbeit der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland ist sehr wichtig für die beiden Länder. Die deutschen Unternehmen in China spielen eine Rolle wie ein Schwert, das die Entwicklung der Wirtschaft in den beiden Ländern voran vertreibt. Trotz der Schwierigkeiten der deutschen Unternehmen ist die Perspektive glänzend. China will sich bemühen, eine bessere Kooperationsumgebung zu etablieren. Deutschland ist mit Abstand Chinas größter europäischer Handelspartner und steht in der Rangfolge der weltweiten Handelspartner Chinas auf Platz sechs. Beide Regierungen haben umfangreiche Maßnahmen zur Stabilisierung des finanziellen und nichtfinanziellen Sektors der Wirtschaft auf den Weg gebracht, um gemeinsam zur Wiederbelebung der Weltwirtschaft beizutragen.
Bei der Beschaffung dieser Abhandlung soll man die Kooperationsperspektive der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland beobachten. Die deutschen Unternehmen verkaufen hauptsächlich Maschinen und Anlagen sowie elektrotechnische Produkte und Spezialgeräte, ferner Kraftfahrzeuge nach China. Deutschland importiert vor allem elektrotechnische Erzeugnisse, Textilien, Bekleidung sowie ebenfalls Maschinen und Anlagen. (Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Deutschland, 2005). Schon heute sind deutsche Unternehmen stark in China engagiert. Deutschland ist auf eine zukünftige Intensivierung der Zusammenarbeit mit China in allen Bereichen ausgerichtet. China begrüße diese Tendenz und wolle mehr Unternehmen aus Deutschland ermutigen, nach China zu gehen. Die Kooperationsperspektiven zwischen China und Deutschland sind vielversprechend, da man über eine sehr gute politische Grundlage verfüge. Es gibt so viele deutsche Unternehmen, die noch nach China gehen wollen und die in China investieren wollen. In China tätige deutsche Unternehmen erbringen eine robuste Geschäftsleistung und bleiben relativ optimistisch. Das heißt, es ist nützlich für die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland. Beide Regierungen werden umfangreiche Maßnahmenpakete zur Stabilisierung des finanziellen Sektors der Wirtschaft auf den Weg bringen, um gemeinsam zur Wiederbelebung der Weltwirtschaft beizutragen. Beide Seiten werden auf der Grundlage ihrer Zusammenarbeit nach neuen Kooperationsbereichen suchen, um dem Wachstum neue Impulse zu geben. Besonders die Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Umwelttechnik Klimawandel, und Kreislaufwirtschaft, Medizintechnik und Biotechnologie, Infrastruktur, Verkehrswirtschaft und Logistik, Finanzdienstleistungen, Informations- und Kommunikationstechnologien wird ausgebaut. Beide Seiten werden Mechanismen wie den „Deutsch-Chinesischen Gemischten Wirtschaftsausschuss“ und das „Deutsch-Chinesische Forum für Wirtschaftliche und. Technologische Zusammenarbeit“ weiterentwickeln, um die Zusammenarbeit im beiderseitigen Interesse und zum gegenseitigen Vorteil, besonders im Bereich innovativer Technologien, zu intensivieren. (Deutsch-Chinesische Erklärung über gemeinsame Anstrengungen zur Stabilisierung der Weltwirtschaft, 2009) Die beiden Länder sind bereit, die Funktionen der internationalen Finanzinstitutionen für Entwicklung zu stärken. Daraus ist zu ergeben, dass die Perspektive eher optimistisch sein soll und beide Länder großen Wert auf die Zusammenarbeit legen werden.
Die Beziehungen zwischen China und Deutschland sollten in folgenden Bereichen verstärkt werden. Erstens der gegenseitige Besuch und das gegenseitige Vertrauen sollten verstärkt werden. Im kommenden Jahr werden mehrere deutsche Spitzenpolitiker China besuchen. Der gegenseitige Besuch und Austausch würden die weitere Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen nach der Bundestagswahl Deutschlands vorantreiben.
Zweitens, die Handels- und Wirtschaftszusammenarbeit sollte verstärkt werden, um die Wiederbelebung der Weltwirtschaft zu fördern. Beide Seiten sollten konkrete und kräftige Maßnahmen durchführen, um den Handels- und Investitionsprotektionismus zu bekämpfen, und die Handels- und Wirtschaftszusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen zu fördern, damit der Handel zwischen beiden Ländern sobald wie möglich die internationale Finanzkrise überwinden und ein schnelles Wachstum verwirklicht werden könnte.
Drittens sollte der Kulturaustausch weiter verstärkt und die freundliche zivile Basis zwischen beiden Völkern stampft werden. Mit der Chance der Shanghaier Weltausstellung und der Veranstaltung „Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung“ sollte man den Kontakt zwischen beiden Völkern und der Kulturaustausch vorantreiben sowie das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen fördern.
Viertens sollten beide Seiten den Meinungsaustausch über die internationalen Angelegenheiten verstärken und den Frieden und die Entwicklung der Welt wahren. Beide Länder sollten die Zusammenarbeit im Bereich des Behandelns der internationalen beziehungsweise regionalen Angelegenheiten ausbauen, die Demokratisierung der internationalen Beziehungen fördern und gemeinsam eine harmonische Welt aufbauen. Chinesisch-deutschen Beziehungen können im kommenden Jahr mehr Fortschritte und Erfolge erzielen. (Deutsch-Chinesische Erklärung über gemeinsame Anstrengungen zur Stabilisierung der Weltwirtschaft, 2009)
4. Schlusswort
In dieser Arbeit über die Kooperationsperspektiven der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland wurden die Ziele und Auswirkung sowie die Perspektive der deutschen Unternehmen in China und der Trend der Kooperationsperspektive zwischen China und Deutschland des Bundes detailliert ausgeführt.
Aus der Forschung der Zusammenarbeit können wir Schlussfolgerung ziehen, dass seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Volksrepublik China sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern auf Expansionskurs befinden. Die beiden Seiten halten die Zukunft für außerordentlich optimistisch. Sie haben in den letzten Jahren wirklich große Erfolge erzieht. Diese Erfloge wirken sich wie ein Schneeballsystem aus. Die Zusammenarbeit wird weiter vertieft. Es wird sich gar nicht vermeiden lassen, die Kooperation in der Zukunft zu verstärken. Gegenwärtig ist Deutschland der wichtigste europäische Investor in China. Alle großen deutschen Unternehmen sind mit eigenen Fertigungsstätten auf dem chinesischen Markt vertreten. Deutsche Investitionen wurden vor allem in den Bereichen Automobilindustrie, Elektronik und chemische Industrie sowie Infrastruktur getätigt. China wiederum ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands in Asien. Deutschland ist der größte Markt für chinesische Produkte in Europa. „Made in China“ ist vielen Deutschen längst vertraut.
Die Kooperation zwischen China und Deutschland wird im High-Tech-Bereich noch enger. Die beiden Seiten müssen übrigens die Kooperationen zwischen mittelständischen Unternehmen fördern und ihnen günstige Bedingungen schaffen. Dabei sollen die Handelskammer und Industrieverbände noch besser funktionieren. Gefördert werden muss auch die Ausbildung des Personals. Was auch sehr wichtig ist, Lösungswege für die Handelskonflikte zu finden. Beide Seiten müssen darauf achten, welches Anliegen die andere Seite hat.
Die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Zukunft ist voller Hoffnung, obwohl es auf einige Schwierigkeiten gestoßen ist. Natürlich bedeutet es nicht, dass die Zusammenarbeit schon perfekt ist. Konfrontiert mit Herausforderungen muss die Zusammenarbeit noch verstärkt werden. Nötig, aber nicht ausreichend: die Zusammenarbeit der Wirtschaft und des Handels zwischen China und Deutschland hat noch einen langen Weg.
5. Literaturverzeichnis
[1] Altenmüller, G. H. Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Volksrepublik China. [Z]. Springer-Verlag. 1998
[2] Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Deutschland. [Z].2005.03
[3] Deutsch-Chinesische Erklärung über gemeinsame Anstrengungen zur Stabilisierung der Weltwirtschaft [Z]. 2009.05
[4] Deutsch-Chinesisches Gemeinsames Kommuniqué zur umfassenden Förderung der strategischen Partnerschaft[Z].2010
[5] J.Van der Burgt.Qualifizerungsstrategien deutscher Unternehmen in Japan, Indien und China[Z]. ©Springer Fachmedien Wiesbaden.2014.02
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