Analyse der tragischen Rollen in Schillers Drama #8222;Kabale und Liebe - 浅析《阴谋与爱情》中的悲剧人物毕业论文
2022-07-14 23:01:01
论文总字数:36252字
摘 要
本文从对席勒戏剧作品《阴谋与爱情》语言和内容章节的研究,从舞台视角和剧中悲剧人物的角度来浅析剧中人物的主要性格特征,重点揭示了欧洲18世纪的社会历史背景,形成剧中人物悲剧的原因。通过分析席勒作品的文学方面与舞台方面的主要特征,探寻剧中不同主要人物的性格特征,探寻阴谋与爱情的联系以及导致产生悲剧的社会与历史原因。本人还希望通过对以上方面的探索,研究与分析从中获取经验教训为今后研究爱情心理学打下基础。
关键词:爱情,戏剧,悲剧
Inhaltsverzeichnis
Persönliche Erklärung I
Abstract II
Inhaltsverzeichnis IV
1.Einleitung 1
1.1 Notwendigkeit der Arbeit 1
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1
2. Hintergrundinformation 3
2.1 Die Vorstellung des Autors 3
2.2 Inhaltsangabe des Dramas ,,Kabale und Liebe“ 5
3. Analyse der tragischen Rollen 9
3.1 Der Charakter des Ferdinandes 9
3.2 Der Charakter der Luise 10
3.3 Der Charakter des Millers 11
4. Analyse der Gründe der Tragödie 13
4.1 Die gesellschaftlichen Gründe 13
4.2 Die persönlichen Gründe 15
5. Schlusswort 17
Literaturverzeichnis 19
1.Einleitung
1.1 Notwendigkeit der Arbeit
Das Wort „Liebe“ steht beständig im Laufe der Geschichte der Menschheit. Man stellt immer wieder die Frage auf: Was ist Liebe, eine Realität oder ein Wunschtraum? Die Zeit ändert sich immer, so die Menschheit auch. Aber die Suche nachder Lösung kann von nichts aufgehalten werden. Wir sind uns darüber im Klaren, in den Vorstellungen der Menschen über Liebe hat es viele Veränderungen gegeben. Im Gegensatz zu der gestrigen Liebe ist heutige Liebe eher offener und leidenschaftlicher. Aber die Liebe der Vergangenheit kann als Spiegel benutzt werden, aus der man eine Lehre ziehen kann. Die in den von weltberühmten Schriftstellern geschriebenen großen Werken stehenden Liebesgeschichte, die die damalige Situation der Gesellschaft widerspiegeln, kann auch als ein Fenster für uns alle gelten. Beim Lesen dieser Werke können wir unter dem Begriff besser verstehen und das Wort „Liebe" tief begreifen. Das Drama Schillers „Kabale und Liebe" zählt zu diesen großen Werken. Im Drama „Kabale und Liebe" handelt es sich um eine tragische Liebesgeschichte. Zwei Hauptrollen sind Ferdinant von Walter, der Sohn eines einflussreichen Adligen an einem deutschen Fürstenhof, und Luise, die Tochter des Musikers Miller. Wegen der Standunterschiede stoßen die beiden auf Widerstand ihrer Väter über die Verbindung des Liebespaares. Ferdinants Zweifel an Luise, seine Verletzung und Verzweiflung sowie seine Revanche, der Kummer von Luise zwischen Flucht und ihrem Gewissen, der Scheineid in dem diktierenden Liebesbrief an Hofmarschall von Kalb und ihr Tod, Manöver des Präsidenten von Walter und seines Sekretärs Wurm. Diese spannenden Handlungen zeigen die damaligen gesellschaftlichen Verhältnissen und verkörpern die Liebe in der Vergangenheit.
1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
Diese Arbeit ist darauf gezielt, das Drama „Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller von der Szenenübersicht und den tragischen Rollen her betrachtet tief greifend zu lesen, das Drama von Schillersprachlich und inhaltlich zu forschen, Analyse der Rollen in diesem Drama zu machen, die persönlichen und gesellschaftlichen Gründe dafür zu suchen. Darüber hinaus versuche ich, die Verbindung zwischen Kabale und Liebe, die literarischen und bühnischen Hauptmerkmale seines Dramas herauszufinden sowie eine Lehre aus der tragischen Liebesgeschichte, die im 18. Jahrhundert passierte, zu ziehen. Auf der Basis der Dramatheorien kombiniert die Arbeit mit kontrastiver Analyse von den drei wichtigen Hauptfiguren der Tragödie. Diese Arbeit erklärt und analysiert die sozialen und kulturellen Gründe für die Tragödie. Zusätzlich gibt es in dieser Arbeit die Hintergrundinformationen über den Autor Friedrich Schiller und dessen Drama „Kabale und Schiller". Damit kann man besser verstehen, wie und warum solche Tragödie vorkommen kann. Bei der Verwendung der relevanten Theorien und Forschungsmethoden der kontrastiven Dramatik leiten wir eine synchronische Studie der Analyse der Tragödie. Die Materialien für die Analyse sind aus den zusammenhängenden klassischen Werken gesammelt. Die meisten grundsätzlichen, bekannten und wichtigen Informationen, die in der Analyse verwendet werden, sind die Objekte der Forschung. Die parallele Studie basiert auf fünf Kategorien der Analyse, nämlich Ferdinand von Walter, Luise, Miller, gesellschaftliche und persönliche Gründe. Die Arbeit bietet ausreichende Beispiele an, analysiert typische Situationen und beschreibt die gesellschaftlichen Verhältnisse mit den Zitaten.
2. Hintergrundinformation
2.1 Die Vorstellung des Autors
Am 10. November 1759 wurde Johann Christoph Friedrich Schiller als Sohn eines Millitärarztes Johann Kaspar Schiller in Marbach geboren. Fünf Schwester hat er noch. Er verbringt seine Kindheit in Marbach, Lorch und Ludwigsburg. Schiller besucht die Militärschule des Herzogs Karl Eugen in Stuttgart, um eine bessere Ausbildung zu machen. So beginnt er zunächst mit Jura und studiert später Medizin. Aber was ihn wirklich interessiert, sind die berühmten Werke der antiken Dichter, der berühmten Philosophen und Dramatiker. Er muss diese Bücher allerdings heimlich lesen, weil in der Militärschule solche Bücher, in denen die eigenen Gefühle der Autoren ausgesprochen werden, verboten sind. Schon seit seinen frühen Lebensjahren ist die Gesundheit des Schillers äußerst labil. Am Ende seines Studiums erhält er wider Erwarten, keine wirtschaftlich solide Unterstützung, sondern muss als Medikus eines Regiments tätig sein, um ein bescheidenesGehalt zu bekommen. Diese trostlosen Aussichten, immer weitere Verbote und der Drang führen endlich dazu, Johann Christoph Friedrich Schiller einen weltbekannten Dramatiker zu machen. Es folgen Aufenthalte in Mannheim, Leipzig, Gohlis und schließlich in Weimar. Er bringt seine Stücke für das Theater heraus und findet Verleger für den Druck seiner Werke. Dennoch kann er für seinen Lebensunterhalt mit dem Einnahmen kaum auskommen. Er hat oftmals finanzielle Schwierigkeiten. Der Kampf um Aberkennung plagt ihn auch. Dank Gönner und Mäzene kann er die schwere Zeit verbringen und sich von dem Leiden und Elend befreien. Neben diesen zwei Frauen gibt es immer wieder Frauen, die ihm ein Quartier zur Verfügung stellen sowie Hilfe anbieten.
Im Jahr 1789 tritt Schiller eine Professur an, und fängt an, darüber nachzudenken, eine eigene Familie zu gründen. Befreundet mit den beiden Lengefeld-Schwestern heiratet er am 22.02.1790 Charlotte von Lengefeld. Friedrich und Charlotte haben vier Kinder. Schließlich siedelt er endgültig nach Weimar über. Da das dortige Hof die Stadt eines geistigen und kulturellen Zentrum ist, leben und arbeiten renommierte Zeitgenossen wie Goethe, Wieland und Herder. Nach Startschwierigkeiten schließen Schiller und Goethe seit 1794 eine enge Freundschaft. Obwohl die beiden sehr unterschiedliche Charakter haben, ergänzen sie sich ideal. Schiller ermutigt Goethe beim Schreiben der Werke, die Goethe aufgibt, fertig zu machen. Und umgekerht bekommt auch Schiller große Unterstützung von Goethe.
Schiller ist einer der berühmten Schriftsteller der Epoche des Sturm und Drangs und nimmt an dieser Protestbewegung teil. Mit 24 Jahren schreibt er „Kabale und Liebe“. Er ist jung und rebelliert gegen die absolutistische Herrschaftsform, den Adel, die höfische Welt und die Ständeschranken, aber auch gegen die veralteten Moralvorstellungen des Bürgertums. „Kabale und Liebe" ist eines der berühmtesten Werke von Friedlich Schiller. Nach Wikipedia gilt Friedlich Schiller als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker. Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten. Schiller gehört mit Wieland, Goethe und Herder zum Viergestirn der Weimarer Klassik. Er war durch Geburt Württemberger, wurde später Staatsbürger von Sachsen-Weimar und erhielt 1792 zusätzlich die französische Staatsbürgerschaft verliehen, in Würdigung seines in Paris aufgeführten Dramas „Die Räuber“, das als Freiheitskampf gegen die Tyrannei verstanden wurde. (http://de.wikipedia.org/, 10.1.2014)
Immer wieder muss sich Friedrich aufgrund seiner kränklichen Konstitution ins Krankenhaus gebracht werden. Eine akute Lungenentzündung führt schließlich am 09. Mai 1805 zu seinem frühen Tod. Bis zuletzt ist der Dramatiker mit der Arbeit an seinen Stücken beschäftigt. Den Demetrius lässt er unvollendet zurück.
Im Folgenden werden seine Werke aufgelistet:
1781 Die Räuber
1783 Fiesco
1784 Kabale und Liebe
1787 Don Karlos, Infant von Spanien
1800 Wallenstein
1800 Maria Stuart
1801 Die Jungfrau von Orleans
1801 Turandot, Prinzessin von China
1803 Die Braut von Messina
1804 Willhelm Tell
Demetrius” (http://en.wikipedia.org/, 10.3.2014)
2.2 Inhaltsangabe des Dramas ,,Kabale und Liebe“
Zu der Inhaltsangabe meint Christoph Rüegg, „Ferdinand von Walter, der Sohn eines einflussreichen Adligen an einem deutschen Fürstenhof, liebt Luise, die Tochter des Musikers Miller. Beide Väter sind gegen diese Verbindung über die Statusunterschiede hinweg, und auch Luise ist von Skrupeln geplagt, währendFerdinand immer heftiger um sie wirbt und sie zur Flucht mit ihm ermuntert, was ihr aber ihr Gewissen nicht erlaubt; der enthusiastische Ferdinand hat dadurch Zweifel an ihrer Liebe. Um das Zusammenkommen der beiden zu vermeiden und den Plan einer Heirat Ferdinands mit Lady Milford, einer am Fürstenhof etablierten Adligen voranzutreiben, klügeln Präsident von Walter und sein Sekretär Wurm eine Intrige aus: Die Eltern Luises geraten - angeblich wegen Majestätsbeleidigung - in Haft; Wurm erklärt Luise, dass sie hingerichtet werden, wenn sie dies nicht durch einen von ihm diktierten Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb verhindert. Sie muss einen Eid leisten, dass sie gegenüber jedermann diesen Brief als freiwillig geschrieben ausgeben wird. Ferdinand bekommt den Brief zu lesen und ist verletzt und verzweifelt. Blind vor Wut sinnt er darauf, sich an Luise zu rächen. Diese will sich durch den Freitod vom Eid befreien, um sterbend Ferdinand die Wahrheit sagen zu können, doch verhindert der Vater dies, indem er es als Treuebruch ihm gegenüber bezeichnet. So muss Luise auf Ferdinands Anklagen schweigen. Erst durch die Tat Ferdinands, der Luise und sich selbst vergiftet, wird sie der Schweigepflicht ledig. Sterbend vergibt sie Ferdinand, der ebenfalls in den letzten Atemzügen seinem eigenen Vater vergeben kann." (http://www.philipphauer.de/, 10.1.2014) .
Im Folgenden sind die Inhaltsangaben des jeweiligen Aktes von Autoren auf der deutschen Webseite.
,,1. Akt: Im ersten Akt werden einige der wichtigsten Personen vorgestellt. Luise Miller ist die Tochter des Stadtmusikanten. Sie führt eine Beziehung zum adligen Präsidentensohn Ferdinand von Walter. Zudem tritt Wurm auf, der als Sekretär des Präsidenten arbeitet und ebenfalls an einer Beziehung zu Luise interessiert ist. Während Luises Mutter die Beziehung ihrer Tochter zu Ferdinand gut heißt, weil sie sich dadurch gesellschaftlichen Aufstieg und Wohlstand für ihre Tochter und sich selbst erhofft, ist der Vater strikt dagegen. Er sieht die Gefahren, die sich aus dieser Beziehung ergeben könnten, voraus und will Luise beschützen. Der Präsident handelt ähnlich, aber aus ganz anderen Motiven. Er möchte, dass seinen Sohn mit der adligen Lady Milford verheiraten, damit sein Sohn nicht einen Eklat durch seine Beziehung zu einer Bürgerlichen provoziert. Wurm schließlich möchte die Beziehung zwischen Ferdinand und Luise sabotieren, damit er selbst Chancen bei Luise hat. Hierfür erbittet er die Hilfe des Präsidenten, welcher sie ihm zugesteht.
2. Akt: Im zweiten Akt schreitet die Entwicklung voran. Ferdinand unterhält sich mit Lady Milford, um sie davon zu überzeugen, die Heiratspläne aufzugeben. Diese lässt sich allerdings nicht darauf ein. Zwar möchte sie nicht eine erzwungene Liebe haben, doch sie hat das Gefühl, dass ihre Stellung genau das von ihr verlangt. Sie versucht auch Ferdinand von dieser Position zu überzeugen. Des Weiteren kommt der Präsident mit seinem Sekretär in die Stube der Millers. Er beschimpft Luise und ordnet an, die gesamte Familie Miller an den Pranger zu stellen. Ferdinand widersetzt sich ihm und versucht alles, um den Präsidenten von seinem Plan abzubringen. Als dies nichts bringt, läuft er davon und droht, die korrupten Machenschaften seines Vaters offenzulegen. Daraufhin ordnet der Präsident an, die Familie Miller nicht anzurühren, und rennt seinem Sohn nach.
3. Akt: Im dritten Akt ersinnen der Präsident und Wurm einen Plan, wie sie die Beziehung zwischen Ferdinand und Luise mittels einer Intrige sabotieren können. Sie planen, dass der Präsident den Vater Luises ins Gefängnis werfen soll. Nun wird Wurm Luise sagen, dass ihr Vater nur dann frei kommt, wenn sie einen gefälschten Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb schreibt. Diesen Brief wollen sie dann Ferdinand in die Hände spielen, der aus Eifersucht und Zorn seine Beziehung zu Luise abbrechen soll. Die Intriganten beginnen ihren plan in die Tat umzusetzen, indem der Präsident mit dem Hofmarschall spricht und Wurm eine Unterhaltung mit Luise führt.
4. Akt: Im vierten Akt bahnt sich die Katastrophe an. Ferdinand hält das gefälschte Schreiben in der Hand und ist sehr aufgeregt. Er spricht mit dem Hofmarschall und seinem Vater, die ihn in seiner Eifersucht und in seinen Zweifeln bestärken. Die Aufregung Ferdinands verhindert hierbei, dass er die Andeutungen versteht, die der Hofmarschall über die ganze Situation macht. Ansonsten hätte er die Konspiration vermutlich erahnt. Währenddessen spricht Luise mit Lady Milford und versucht ebenfalls, sie von ihren Heiratsplänen abzubringen. Im Gegensatz zu Ferdinand hat sie hiermit Erfolg. Die Lady sieht ihr Fehlverhalten ein und entschließt sich, vom Hof zu verschwinden und auf ihre Stellung zu verzichten.
5. Akt: Im fünften Akt ereignet sich die Katastrophe. Miller spricht mit seiner Tochter, um ihr deutlich zu machen, wie sehr er sie liebt. Für Luise wird es auf diese Weise unmöglich, ihr erzwungenes Versprechen gegenüber Wurm zu brechen und Ferdinand von der Intrige zu erzählen. Dieser spricht im Folgenden kurz mit Miller und konfrontiert anschließend Luise mit ihrem Brief. Diese kann nicht leugnen, dass sie den Brief geschrieben hat und kann Ferdinand nichts beichten. Dieser ist in seiner Wut nicht fähig, Luises Verzweiflung und damit die Intrige zu erkennen. Daher vergiftet er Luises und sein eigenes Getränk. Als ihr bewusst wird, dass sie stirbt, weiß sie, dass sie Ferdinand nun alles erzählen darf. Dieser verzweifelt angesichts der Wahrheit. Als sein Vater und dessen Sekretär auftauchen, beschimpft er den Präsidenten und wälzt ihm die Hälfte der Schuld an dem Mord zu, bevor er stirbt. Der Präsident verflucht hingegen Wurm, der sich auf den Weg macht, um die Geheimnisse des Präsidenten aufzudecken. Dieser ergibt sich schließlich in die Hände der Gerichtsdiener.“(http://www.inhaltsangabe.de, 07.05.2014).
3. Analyse der tragischen Rollen
3.1 Der Charakter des Ferdinandes
Mit den Charaktern von den drei Hauptpersonen haben sich auch mehrere Experte auseinandergesetzt. Kronn.de meint „Ferdinands Impulsivität zeigt sich besonders in IV/2, als er Rache für den vermeintlichen Betrug Louisens schwört, oder in IV/3, als er den Hofmarschall von Kalb zum Duell fordert. Ein weiterer Hinweis ist sein Selbstmord nach dem Geständnis Louisens. Ferdinand ist auchrealitätsfern, da er mit Louise fliehen will, ohne einen fundierten und wohlüberlegten Plan zu haben (III/4). Da er sich von seinem Herzen leiten lässt (I/7), unternimmt er keine Anstregung, seinen Plan auf rationaler Ebene anhand der Realität zu überprüfen. Trotz dieser Realitätsferne ist er belesen und gebildet, wie sich aus I/7 und II/3 folgern lässt. In II/3 nennt er die Engländer das freieste Volk der Welt und nimmt damit Bezug auf die "Bill of Rights". I/7 weist darauf hin, dass er belesen ist. Deutlich wird dies vor allem,als der Präsident ihn als "Romanenkopfe" bezeichnet, was als abwertende Entschuldigung einer impulsiven Aussagen Ferdinands gesehen werden kann. Ferdinand von Walter sieht im bestehende Ständesystem für seinen Individualismus, der sich unter anderem in der Liebe zur bürgerlichen Louise äußert, keinen Raum, ist jedoch durch seine Fixierung auf das Herz als Maßstab nicht in der Lage, einen rational gewählten Ausweg zu finden." (http://kronn.de/, 10.1.2014). Ferdinand ist ein impulsiver und egozentrischer Mann, der aufgrund seiner Schwäche die Tragödie heimsucht. Er vertraut der Intrige seines Vaters und Sekretärs sehr leicht und zweifelt an ihren Worten gar nicht. Gegenüber seiner Geliebte fehlt ihm die Verlässigkeit. Er akzeptiert nur das, was er persönlich sieht und hört, obwohl es manchmal nicht wahr ist. Seine Impulsivität verursacht die Tod der Luise. Er ist so aufgeregt, dass er Luise das giftige Getränk gibt und die tot macht.
3.2 Der Charakter der Luise
Nach der Ansicht von Lili „wird Millers sechzehnjährige Tochter Luise als das schönste Exemplar einer Blondine vorgestellt, „die neben der ersten Schönheit des Hofes noch Figur machen würde". Sie ist fest in ihrer Familie verankert, vor allem zu ihrem Vater hat sie eine sehr enge Beziehung. Diese enge Beziehung zwischen Vater und Tochter könnte dadurch gestärkt sein, dass Luise das einzige Kind der Millers ist. Luise wuchs behütet auf und wurde sehr christlich erzogen. Ihr Denken und Handeln ist vom Glauben geprägt, das unmoralische Leben am Hofe stößt sie ab. Die Begegnung mit Ferdinand stürzt sie in einen Konflikt zwischen ihrer Liebe zu Ferdinand und der Erwartungshaltung ihres Vaters, den für sie gottgewollten gesellschaftlichen Schranken und ihrer religiösen Überzeugung. Somit wird der Gegensatz zwischen Pflicht und Neigung in der Figur Luises sehr gut sichtbar. Luise ist sehr realitätsbewusst." „Die tugendhaften und unschuldigen Mädchen in bürgerlichen Trauerspielen stammen vornehmlich aus bürgerlichen Kreisen. Sie befinden sich unter der Aufsicht des Vateroberhaupts. Luise ist eine passive leidende Gestalt, die für das bürgerliche Trauerspiel geradezu konstitutiv ist. „ (http://zh.scribd.com/ 10/1/2014). Luise ist ein nettes und braves Mädchen. Sie liebt ihre Eltern und sie will die Eltern, die sie zur Welt gebracht haben,und sie mit Sorgfältigkeit erziehen, überhaupt nicht enttäuschen. Von ihrem Vater tief beeinflusst ist Luise sehr gehorsam. Aber sie versucht auch, an der Emanzipation teilzunehmen. Ihre Liebe zu dem Junker Ferdinand zeigt den Lesern die Tapferheit dieses Mädchens und ihre große Hoffnung, von den Vorurteilen zu der bürgerlichen Welt, Abolutismus der hochen gesellschaftlichen Klasse und schon veralteten Moral- und Religionvorstellungen, die die normale Gefühle des Menschen blockieren, sogar sabotieren, zu befreien und gegen diese oben genannten Sachen zu kämpfen. Hinzu kommt verfügt sie über Weisheit und Überzeugungskraft. Wegen ihrer Überzeugungsargumente gibt Lady Milford den Heiratsplan bzw. ihre Stellung auf.
3.3 Der Charakter des Millers
In Schillers Drama ,,Kabale und Liebe” wird Miller als Musikus genannt. Das Wort ,,Musikus” wird in dem 18. Jahrhundert verwendet, das das Image des 18. Jahrhundert den Lesern andeutet. Anja Levecke ist der Meinung, " In dem ersten Akt wird auch sehr deutlich die dominante Art Millers zu seiner Familie (S.8 Z.24-27 Willst du dein Maul halten?......Marsch du in deine Küche) Miller hat Angst um das Ansehen seiner Familie, denn Miller möchte nicht unter den Folgen der Liebe zwischen dem Major Ferdinand und seiner Tochter Luise leiden und auch Luise soll ihr Leben nicht zerstören. Er hat ganz komische Angewohnheit, immer wenn er sauer wird oder erregt ist dann wiederholt er seine Worte oder sogar ganze Sätze. Herr Miller ist übrigens ein sehr Gläubiger Mann bzw. seine ganze Familie, immer wenn gestritten oder geflucht wird, wird alles erst so zusagen mit Gott besprochen denn ohne Gottes Einverständnis wird gar nicht getan." (http://www.westensee.de 10/1/2014). Der Stadtmusiker Miller, Luise Vater repräsentiert den bürgerlichen Familienvater. Er spielt eine sehr wichtige Rolle in seinem Haushalt. Gutmütig ist er, aber er dominiert den ganzen Haushalt. Um keinen Preis betrachte er seine Frau als gleichberechtigte Partnerin. Eine zärtliche Liebe hat er für seine Tochter Luise. Obwohl Miller seiner Tochter die freie Wahl ihres Mannes gibt, muss dieser aus der bürgerlichen Welt kommen. Ein aus dem höchsten gesellschaftlichen Klassensystem stammender Mann geht natürlich nicht. Deshalb hat Miller kein Verständnis für Luises Liebe zu Ferdinand. Vater Miller fordert die Normen ,,sexueller ,Reinheit´, Gehorsamkeit gegenüber dem Vater und Befolgung der religiösen Gebote” von seiner Tochter ein und blokiert damit ihre Emanzipationsversuche. Ein Unbekannter schreibt: ,,Wie stark der väterliche Einfluss ist, zeigt sich u. A. daran, dass Luise aus Sorge um ihren Vater nicht ohne ihn mit Ferdinand fliehen will (vgl. III,4). Auch gelingt es Miller, Luise schließlich durch den Verweis auf den Kummer, den sie ihm mit ihrem Selbstmord bereiten würde, von der Tat abzuhalten (vgl. V,1). Miller hat allerdings kein Gespür dafür, wie verzweifelt Luise ist, und dass sie an ihrem Kummer innerlich zerbricht. Miller bringt zwar den Mut auf, sich auf die Seite seiner Tochter und gegen den Präsidenten zu stellen, ihm in bürgerlichem Tugendstolz die moralische Verworfenheit des Hofes vorzuwerfen und ihn seiner Wohnung zu verweisen, aber er beschwört damit die Rache des Präsidenten herauf, die schließlich zur vernichtenden Kabale gegen Luise führt. Als Ferdinand Miller eine große Summe Geldes, angeblich für die Musikstunden, anbietet, will Miller den wahren Grund für das Geschenk nicht erkennen; vielmehr gerät er völlig aus der Fassung. Seine unterdrückten Wünsche nach sozialem Prestige kommen zum Vorschein (vgl. V, 5). Am Ende des Stücks, als Miller vor der Leiche seiner Tochter steht, muss er erkennen, dass sein väterlicher Autoritätsanspruch gescheitert ist. “ (http://www.inhaltsangabe.de,18/4/2014)
4. Analyse der Gründe der Tragödie
4.1 Die gesellschaftlichen Gründe
Nach der Ansicht des Karl Heinz Wüsts bestehen die Gründe für die Tragödie darin, dass „die Zeit durch die Willkür der Fürsten geprägt war. Sie waren meist absolutistische Herrscher. Die deutsche Geschichte war geprägt durch zwei großeKatastrophen: den Dreißigjährigen Krieg und den gescheiterten Bauernkrieg. Deutschland zerfiel in viele kleine, fast selbständige Staaten. In Deutschland aber gab es keine starke Zentralgewalt, daher verhinderte hier der Absolutismus die Bildung einer Nation und begünstigte die Zersplitterung. " (Wüst, 1976, S52f).
Das „Kabale und Liebe" ist das bürgerliche Trauerspiel. Nach der Auffassung von Gotthold Ephraim Lessing können „die Namen von Fürsten und Helden einem Stücke Pomp und Majestät geben; aber zur Rührung tragen sie nichts bei. Das Unglück derjenigen, deren Umstände den unsrigen am nächsten kommen, muß natürlicher Weise am tiefsten in unsere Seele dringen; und wenn wir mit Königen Mitleiden haben, so haben wir es mit ihnen als mit Menschen, und nicht als mit Königen. Macht ihr Stand schon öfters ihre Unfälle wichtiger, so macht er sie darum nicht interessanter. Immerhin mögen ganze Völker darein verwickelt werden; unsere Sympatie erfordert einen einzelnen Gegenstand, und ein Staat ist ein viel zu abstrakter Begriff für unsere Empfindungen. Was liegt daran, welches der Rang, der Geschlechtsname, die Geburt des Unglücklichen ist, den seine Gefälligkeit gegen unwürdige Freunde, und das verführerische Beispiel, ins Spiel verstricket, der seinen Wohlstand und seine Ehre darüber zu Grunde gerichtet, und nun im Gefängnisse seufzet, von Scham und Reue zerrissen? " (Lessing, 1973, S. 294). Die gesellschaftlichenVerhältnisse im 18. Jahrhundert Deutschlands sind das finstere Kapital im Laufe der Geschichte Deutschlands. Schiller lebt in dieser feudalen Gesellschaft und ist ein Augenzeuge der Tyrannei der damaligen kleinen Länder. Viele seiner Dramen, Gedichte und Lyrike sind voller großen Wünsche, nach der Freiheit zu streben. In seinen Werken können die Leser den Geist, wütend gegen die Gewalt zu kämpfen, leicht spüren. Schiller betrachtet die Absolutismus der Herrscher und Kirche als die schreckliche Sache der Gesellschaft Deutschlands im 18. Jahrhundert. Die damalige Landkarte Deutschlandsist wieein Flickenteppich aus vielen unterschiedlichen großen Herrschaftsgebieten. Die Großmächte Frankreich, Österreich und Preußen streben nach Vormacht in Deutschland. In Deutschland gibt es damals zahlreiche kleine Länder und sie werden von den Adligen dominiert. Sie versuchen, gegen die Großmächte einerseits und die Untertanen ihrer eigenen Länder andererseits zu kämpfen. Diese Adligen hat das Selbstverständnis und den Reichtum, egal ob sieprächtig oder eher schlicht sind. Unter den Adligen, aber auch die Leute aus Bürgertum werden die Anhänger der Aufklärung, die wichtigste geistige Strömung des 18. Jahrhunderts. Sie nehmen an der Diskussion zu den neuen moralischen Vorstellungen und Ideen über Vernunft und Bildung teil. Trotz solcher Situation in Deutschland haben die meisten Bürger in der damaligen Zeit kein Selbstbewusstsein. Die Wirtschaftslage ist schlecht und die Protestbewegung führt endlich zu einem Krieg. Die zusammengebrochene Ökolomie und die blutende Revolution macht das Leben der Bürger eher elender. Mehrere Kriege finden in unterschiedlichen Ländern kontinuierlich statt. Mit dem Thema ,,Wirtschaft und Gesellschaft in Europa im 18. Jahrhundert“ wird solches Ding im Internet gezeigt, dass ,,die europäische Gesellschaft veränderte sich im 18. Jahrhundert nur wenig. Der größte Teil der Bevölkerung lebte in einer hierarchisch gegliederten, von der Landwirtschaft abhängigen Gesellschaft. Das Dorf und der Marktflecken blieben für die meisten Menschen der bestimmende Lebensraum. Hier spielte die Religion im täglichen Leben eine entscheidende - konservative - Rolle. Die Zünfte, ebenfalls meist konservativ, bildeten einen entscheidenden Faktor der Sozialstruktur der Städte. In einigen aufgeklärten Staaten wurde die vielfältige Abhängigkeit der Bauern allmählich erleichtert, in der Habsburger Monarchie von Joseph II. (1741-90) sogar ganz abgeschafft, in Russland hingegen wurde ihre Abhängigkeit bis zur Leibeigenschaft verstärkt. Bauernaufstände und soziale Unruhen veränderten vor der Französischen Revolution die Sozialstruktur Europas nicht nennenswert.
Die europäischen Hauptstädte wie London, Paris, Wien und St. Petersburg wuchsen immer mehr, diese Städte wurden zu bedeutenden Verwaltungs- und Wirtschaftszentren mit repräsentativen Bauten. Häfen wie Liverpool und Bordeaux blühten dank ihrer günstigen Verkehrslage bei zunehmendem Handel rasch auf und ermöglichten dem oberen und mittleren Bürgertum einen neuen, gehobenen Lebensstil. Für diese Klassen führten Bildung und Wohlstand zur Entwicklung einer anspruchsvolleren Lebensweise, und das Interesse an Kunst und Literatur stieg. Für die ärmere Stadtbevölkerung blieben die Lebensverhältnisse deprimierend. Die Kriminalität war in den meisten größeren Städten hoch, obwohl auch schon für kleinere Vergehen drakonische Strafen verhängt wurden.“ (http://www.mybude.com/, 17/4/2014) Joachim Johannsen ist der Meinung: ,,Schiller zeigt hoffnungsvolle junge Leute in einer Zeit großer Hoffnungslosigkeit. Der Adel ist unfähig, die Gesellschaft zu regieren und ihr eine Perspektive zu geben. Das Bürgertum enrwickelt Selbstbewusstsein, aber es hat noch nicht die Macht in den deutschen Kleinstaaten.” (Johannsen, 1977a, S.142)
4.2 Die persönlichen Gründe
Eine Tragödie kann von vielen Aspekten verursacht werden. Obwohl diese Tragödie in dem Drama steht, bietet sie den Lesern tiefe Überlegungen dafür an. Das Drama ist nicht das reale Leben, aber das gibt uns wirklich die Erfahrungen und die Informationen der Zeit, in der sich die ganze Geschichte abspielt. Im ersten Teil des vierten Kapitels stehen die gesellschaftlichen Gründe. Mehr noch gibt es noch die persönlichen Gründe, die die ganze Geschichte zu einer Tragödie Schritt für Schritt führen. Nach der Meinung eines Anonymen ,,hat dieses Stück im Ganzen genommen vor den beiden ersten des Herrn Schillers merkliche Vorzüge, sowohl in der ganzen Anlage als Führung des Planes, als in der Charakterisierung der Personen, in der Benutzung der Situationen und in der Bearbeitung des Dialoges. Louise Müllerin und Ferdinand von Walter sind zwei Charaktere, die immer interessieren werden; Louise ist ein schwärmerisches, schönes Mädchen, das nur für Ferdinand atmet, nur in seinen Armen glücklich sein kann; ihn sogar in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch von ihrer Liebe versichert, trotz dem, dass ein solches Geschöpf Anspruch auf unser Mitleiden, auf innigste Teilnahme hat. Und wer wird den Jüngling nicht bewundern, der Kraft genug hat, die Plane eines ehrsüchtigen, boshaften Höflings, der sein Vater ist, zu vereiteln?Der alle Conventionen unter die Füße tritt; alle glänzende Aussichten aufopfert, und mit aller Freimütigkeit, die nur großen Sellen eigen ist, der Maitresse des Fürsten sagt, sie sei seiner nicht wert. Nur wäre zu wünschen, dass die Katastrophe der beiden Liebenden minder tragisch sei, da sie einen so unglücklichen Ausgang nicht verdienten, wenn gleich sie und ihr Schicksal uns am meisten interssieren.”(Anonym im Tagebuch der Mannheimer Schaubühne, 1976) Nach der Meinung von Joachim Johannsen ,,setzen Luise Miller und Major von Walter alle Kraft und Hoffnung in ihre Liebe zu einander. Ihr gemeinsamer Aufschwung bringt ihnen kurzes Glückund läßt sie auf die Grenzen stoßen, die der Verwirklichung des einzelnen im aufgeklärten Absolutismus gesetzt waren. Die Liebenden reagieren verschieden: Ferdinand ist bereit, die Schranken seines Standes zu durchbrechen; Luise als Mädchen und bürgerliches Mädchen kann und will sich diese Selbständigkeit nicht nehmen. Sie widersetzt sich den Fluchtplänen Ferdinands. “(Johannsen, 1977b, S.143)
5. Schlusswort
Mit dem detaillierten Lesen und der genauen Analyse des Schillers Dramas könnten Ereignisse daraus gefunden werden, dass man den Autor Friedrich Schiller und dessen weltbekanntes Drama weitergehend kennt. In dem 18. Jahrhundert war die Liebe zwischen den Verliebten, die aus verschiedenen Ständen stammen, nicht einfach. Mit dem Tod der Hauptfiguren schließt das Drama ab. Die Kabale und Manöve des von Präsidenten von Walter verkörperten dominierten Adligen , die schwierigen Situationen der Gesellschaft sowie die Schwäche der in dem Drama auftretenden Figuren führen zu einer solchen Tragödie. Die Beschreibung und die Sprache der Rollen in den Dramen, die von Schiller geschrieben sind, sind zutreffend und vivid, so dass man sich einen Gedanken über Liebe und Kabale machen kann. Nach meiner personlichen Ansicht hat die Arbeit der Analyse aus dem literarischen Aspekt nicht nur die Situation der Vergangenheit, sondern auch die heutigen Probleme widerspieglt, aus denen man eine Lehre ziehen kann. Das Wort ,,Liebe” gilt als das häufigste Thema der Menschheit, egal ob es in der Vergangenheit, wo die Kriege stattfinden, oder in der heutigen Zeit, wo man nach Selbstverwirklichung strebt. Die Liebenden verlieben in sich, verloben und heiraten oder gehen auseinander und werden einander gegenüber fremd. Aus dem Drama des Schillers ,,Kabale und Liebe” sind einige Punkte herauszufinden. Wir sollen den Frieden der Welt als Geschenk betrachten und die heutigen gesellschaftlichen Verhältnisse wertschätzen. Jeder von uns hat die Freiheit, über eigene Zukunft zu entscheiden. Und noch wichtiger ist das Vertrauen zu einander. Mit dem Vertrauen kann manche Sachen leicht werden. Ich möchte mit einem Lied meine Arbeit beenden. Christian Friedrich Daniel Schubart schreibt: ,,Und wie ein Geist schlingt um den Hals, das Liebchen sich herum: Willst mich verlassen, liebes Herz, auf ewig? Und der bittere Schmerz, macht’s arme Liebchen stumm.” (Christian Friedrich Daniel Schubart, 1787, S.111) Nach der Analyse des Dramas von Friedrich Schiller ist einer Überblick über ,,Kabele und Liebe” zu machen. Es ist nicht ganz leicht, eine gleichbereichtigte und von nichts abhängige Liebe im 18. Jahrhundert in Deutschland zu bekommen. Es könnte mit den gesellschaftlichen Gründen zu zun haben. Aber die innerliche und persönlichen Gründe spielt eigentlich meiner Meinung nach auch eine ganz wichtige Rolle, die wir nicht übersehen können. Von den gesamten Lesestoffen und originalen Texten können wir die Charakter der wichtigen Rollen wissen, dass genau ihre Persönlichkeiten zu ihrer Tragödie führen könnten. Nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der heutigen Gesellschaft kann man das thema Liebe vermeiden. So fange ich mit dieser Arbeit bei dieser Gelegenheit an, welche Rolle die Charakter in einer Beziehung spielt und wie sie funktionieren. Die Wortwahl in diesem Drama von Schiller ist auch sehr interessant. Daran können auch tief gearbeitet werden. Ein weltbekanntes Werk kann wirklich viele Überlegungen den Leserinnen und Leser bringen.
Literaturverzeichnis
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[14] Schule kronn.de Kabale und Liebe[EB/OL]http://kronn.de/schule/de040303.htm, 2014.1.10
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[16].Wirtschaft und Gesellschaft in Europa im 18. Jahrhundert[EB/OL]http://www.mybude.com/kunst-wissenschaft/1516-wirtschaft-und-gesellschaft-in-europa-im-18-jahrhundert.html, 2014.4.17
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