Betrachtung der deutschen und chinesischen Kultur aus dem Blickwinkel der landwirtschaftlichen Sprichwouml;rter - 从中德农业谚语看两国的文化毕业论文
2022-07-14 23:01:14
论文总字数:43393字
摘 要
自古以来农业谚语对于中国,德国抑或是其他国家的农民来说都是一块珍贵的宝石。依靠包括在农业谚语中经验的帮助,农民们能够更为轻松有效的种植谷物和饲养牲畜。并且最为主要的是,借助农业谚语的发展使得中德的文化差别更加清晰地显示出来。
为了通过农业谚语找出和比较文化差别,首先要解释一些关键词语的含义。(比如农业和谚语)然后农业谚语的背景要被准确的展示出来。最后是通过这些谚语对中德文化的研究和比较。并且这些文化差异可以分为好几个方面。
因此这篇论文的目的是,通过对中德农业谚语的研究来找出和比较中德的文化差异。为了达到这个目的,最重要的数据都来自于书籍,杂志以及网络。
关键词:中国,德国,农业,谚语,文化
Inhaltsverzeichnis
Erklärung I
Abstract II
Inhaltsverzeichnis IV
1. Einleitung 1
1.1 Notwendigkeit der Arbeit 1
1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit 1
2. Theoretische Grundlagen 3
2.1 Sprichwort 3
2.1.1 Gesellschaftlicher und historischer Hintergrund der Sprichwörter 3
2.1.2 Sprichwort in China und in Deutschland 4
2.2 Landwirtschaft 6
2.3 Beziehung zwischen Sprichwörtern und Landwirtschaft 8
3. Kulturunterschiede aus dem Blickwinkel der landwirtschaftlichen Sprichwörter 9
3.1 Unterschiede von Speise und Trank 9
3.1.1 Speise und Trank in Deutschland 9
3.1.2 Speise und Trank in China 10
3.1.3 Vergleich zwischen beiden Ländern 10
3.2 Traditionelle Gedanken 11
3.2.1 Traditionelle Gedanken in China 12
3.2.2 Traditionelle Gedanken in Deutschland 14
3.2.3 Vergleich zwischen China und Deutschland 15
3.3 Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft 15
3.3.1 Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft in China 15
3.3.2 Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft in Deutschland 16
3.3.3 Vergleich zwischen China und Deutschland 17
4. Schluss 18
5. Literaturverzeichnis 21
1. Einleitung
1.1 Notwendigkeit der Arbeit
Die Landwirtschaft ist seit der Erscheinung von Menschheit immer eine der wichtigsten Branchen. Und außer der Lebensmittel, die für uns von der Landwirtschaft geliefert wird, können wir auch verschiedene Kulturen in Landwirtschaft entdecken. In einer deutschen Zeitschrift beschreibt man Landwirtschaft mit solchen Sätzen: „Die Landwirtschaft ist ein Kulturgut und eigentlich, wie wir gleich sehen werden, das wichtigste. Die Bauern sind die wichtigsten Kulturträger. Die vielfältigen Aufgaben der Landwirtschaft gut wahrzunehmen ist Kulturarbeit, ist Kulturleistung im wahrsten Sinne des Wortes.“ (Brockhaus, 2005) Und als die Kulturträger haben diese Bauern in den letzten Tausenden Jahren viele landwirtschaftliche Sprichwörter geschaffen. Mit dieser einfachen Form bekommen wir bis heute in landwirtschaftlichen Bereichen noch viele praktische Hinweise, die schon seit Altem existieren. Diese Erfahrungen und Kulturen macht unseres Leben nicht nur einfach, sondern auch lustig und vielfarbig.
Wegen der verschiedenen geographischen Lagen zwischen China und Deutschland tauchen in diesen zwei Staaten unterschiedliche landwirtschaftliche Konstruktionen und landwirtschaftliche Sprichwörter auf. Und diese landwirtschaftliche Sprichwörter beziehen sich auf viele Aspekte von Kultur: z.B. Speise und Trank, Wirtschaft und Politik usw. Deshalb müssen die folgenden Probleme gelöst werden: erstens, welche landwirtschaftliche Sprichwörter gibt es in China und in Deutschland, zweitens, welche Kulturen werden in den landwirtschaftlichen Sprichwörter enthalten, und drittens, welche Ähnlichkeiten und Unterschiede haben die chinesische und deutsche Kulturen.
1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit
Bei der Untersuchung der chinesischen und deutschen Sprichwörter müssen sie zuerst klassifiziert werden. Diese landwirtschaftliche Sprichwörter, und die Kultur, die sich in ihnen verstecken, behandeln sich um viele Aspekte: z.B. Speise und Trank:
„Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln“; Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft: „Donner am Morgen bringt bestimmt starken Regen, aber der Regen hört vom Mittag auf“ usw. Nach der Klassierung wird die Kultur aus China und Deutschland verglichen. Und es ist das Ziel, die Gemeinsamkeit und Unterschiedlichkeiten herauszufinden. Aber die Kultur kann nicht als gut oder schlecht beurteilt werden. Wir müssen anerkennen, dass alle Kulturen Produkt von Zivilisation jedes Landes sind. Wir können auch Erfahrungen und Spaß von diesen Sprichwörtern bekommen, mit denen können wir wahrscheinlich für die Landwirtschaft und den Staat einen Beitrag leisten.
Um das Ziel zu erreichen, wird dieser Artikel in die folgenden Teile gegliedert. Zunächst wird zwei Begriffe erklärt: was ist Sprichwort und wie sieht der Stand der Landwirtschaft in China und in Deutschland aus. Dann wird die Beziehung zwischen Sprichwort und Landwirtschaft durchdiskutiert. Nach dieser Vorarbeit wird die Erforschung der Kulturunterschiede aus dem Blickwinkel der landwirtschaftlichen Sprichwörter damit angefangen. Und zuerst in Bezug auf Speise und Trank, weil dieser Aspekt am anschaulichsten ist und viel mit unserem Leben zu tun hat. Hier wird die Kultur von Speise und Trank in China und in Deutschland jeweils untersucht, dann miteinander verglichen. Auf diese Weise wird die Erforschungen in den Hinsichten auf traditionelle Gedanken und Konventionen, Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft unternommen. Im dem Schlussteil werden meine persönlichen Meinungen erhoben.
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Sprichwort
Sowohl in China als auch in Deutschland sind Sprichwörter ganz wichtig. Im Folgenden wird einen Überblick über Sprichwort gegeben.
2.1.1 Gesellschaftlicher und historischer Hintergrund der Sprichwörter
Die chinesischen und deutschen Sprichwörter werden wegen ihres unterschiedlichen Hintergrunds voneinander unterschieden. Im Altertum in China ist die Landwirtschaft die Stütze des Reiches. Um ihre Herrschaft zu befestigen, legte jeder Kaiser großes Gewicht auf Landwirtschaft. Auch fast alles Einkommen des Staats wurde von den Bauern gesammelt. Und die Bauern leben unter starker Steuer. In solcher Gesellschaft sind die meisten tätig mit der Landwirtschaft. Die Landwirtschaft muss sich auf den Boden und Klima verlassen. Fei Xiaotong sagte: „Es ist normaler Zustand für die Bauern, sich generationenlang zu niederlassen, aber es ist nicht normal für sie, sich zu umsiedeln. Deshalb alle Menschen im Altertum haben die gemeinsame Idee: ich muss sterben, wo ich geboren war.“ (Yuan Ni, 2005)
Die chinesischen Sprichwörter haben eine lange Geschichte von über 5000 Jahren. Längst vor der Erfindung der Schrift existierten sie, und darauf wurden sie im Form von Schrift eingetragen. (Zhang Tianzhu, 2012) Die 5000-jährige Geschichte der Entwicklung von landwirtschaftlichen Sprichwörtern in China ist eine Geschichte, in der die Bauern gegen das Klima kämpfen, für den Boden und Output arbeiten, und Steuer aus der Regierung bezahlen. Das heißt, es gibt drei wichtige Hintergründe für die Erzeugung und Entwicklung der chinesischen landwirtschaftlichen Sprichwörter: lange Geschichte, Boden und Klima, und die Herrschaft des Kaisers.
Obwohl die Erzeugung der deutschen landwirtschaftlichen Sprichwörter ist viel später als die in China, haben sie einige gleiche Hintergründe: Bauern müssen auch Steuer bezahlen, und sie haben keinen eigenen Boden. Aber die Bauern in Deutschland würden Widerstand anhand des Gesetzes entgegensetzen, wenn sie fänden, dass ihre Interessen vom Lehensherr oder Aristokrat übertreten werden. Deshalb der Zustand, der in den deutschen landwirtschaftlichen Sprichwörtern korrekt
widergespiegelt wird, sieht viel besser als die in China. Und die Bauern dort fühlen sich nicht so schlecht wie die in China.
2.1.2 Sprichwort in China und in Deutschland
Sprichwörter sind traditionell-volkstümliche Aussagen in Bezug auf ein Verhalten, eine Verhaltensfolge oder einen Zustand, die zumeist eine Lebenserfahrung darstellen. Sprichwörter sind wie die Redewendungen ein wichtiger Teil des Thesaurus in fast jeder Sprache. Und in der Sprachwissenschaft wird die Kunde von den Sprichwörtern nach dem griechischen Wort παροιμἰα (paroimia) als wissenschaftliche Disziplin Parömiologie genannt. (http://de.wikipedia.org/, 28.11.2013) Viele berühmte Persönlichkeiten haben Sprichwort ganz ähnlich zusammenfasst. Miguel De Cervantes sagte: „Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf lange Erfahrung gründet“. (http://de.wikipedia.org/ 25.11.2013) Und Lexikon schrieb in seinem Werk: „Sprichwort, knapp und treffend formulierte Lebensweisheit, die bestimmte gesellschaftliche Erfahrungen in hohem Grade verallgemeinert. Ihr Autor ist unbekannt; oft von volkstümlicher Bildhaftigkeit.“ (ebenda)
Nach der Meinung von Lexikon ist Quelle der Sprichwörter schwer zu überprüfen. (vgl. Lexikon, 2005) Bei immer mehr geflügelten Worten geht das Zitatbewusstsein verloren, das gilt besonders für viele aus der Bibel stammende Wendungen. Ja, liegt nicht alle Herkunft der Sprichwörter in den gesellschaftlichen Erfahrungen, Sprichwörter können auch auf Bibel, Bücher und Filme beruhen. Auch manche kernaussagen aus der Literatur wurden so populär, dass sie vielfach als Sprichwörter gelten, obwohl ihre Herkunft nachweisbar ist.
Aber in China ist der Umstand ein bisschen anders: Sprichwörter in China ist die regelmäßige Zusammenfassung der reichen Intelligenz und allgemeinen Erfahrungen der Bevölkerung. Zunächst stammen sie aus der Erkennung der Natur und der Zusammenfassung von Produktionserfahrungen. Z.B. „Wenn der lange Wurm auf halbem Wege ist, wird starker Regen bald kommen“. (Zhang Tianzhu, 2012) Zweitens kommen die Sprichwörter aus der Erkennung der Gesellschaft und der Zusammenfassung von den Erfahrungen der gesellschaftlichen Aktivität. Auch ist die
Zusammenfassung der allgemeinen Lebenserfahrungen eine sehr wichtige Quelle. Z.B. „Wenn man am Morgen früh aufsteht, findet er sich bis achtzig Jahre alt noch jung“. Manche Sprichwörter sind sogar aus dem Brauchtum. Sitten und Gebräuchen in China sind reichhaltig und vielfältig, deshalb sehen die Sprichwörter ganz mannigfaltig aus.
Um die Sprichwörter leichter im Kopf zu behalten, überliefert man sie in der Form reim. Hier sind einige Beispiele: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“, „Geteilte Freunde ist doppelte Freude“… Außerdem hat Sprichwort die Form einer festen und unveränderlichen Formulierung, die wir als Redewendung bezeichnen. Z.B. „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Heutzutage ist Sprichwort in der generalisierenden Form geblieben, weil diese Sprichwörter viele Erfahrungen enthalten. Und sie drücken in der Regel einen allgemein gültigen Satz aus, der entweder eine Erfahrung des täglichen Lebens, eine Warnung, ein Urteil, eine Meinung, oder eine Vorschrift oder Klugheitsregel enthält. Z.B. „Vorgetan und nachbedacht hat manchem schon groß Leid gebracht.“
Im Vergleich zu deutschen Sprichwörtern haben Sprichwörter in China viele Ähnlichkeiten. Beide legen besonderen Nachdruck auf die Form des Reims, beide scheinen kurz und bündig zu sein. Sprichwörter in China haben starke Umgangssprachliche Eigenart, weil die meisten Sprichwörter volkstümlich und das Kristall der kollektiven Klugheit von Werktätigen sind. Obwohl ihr Sprachgebrauch ein bisschen vulgär ist, sind sie in aller Mund. Z.B. „Der Hase isst das Gras nicht, das am Nest wächst“. (http://iask.sina.com.cn/ 26.11.2013)
Im speziellen Zeitalter haben Sprichwörter auch spezielle Wirkungen. Im Mittelalter spielt das Sprichwort eine bedeutende Rolle. In der Kultur dieser Periode wird das Sprichwort in allen Lebensbereichen als Ausdrucksmittel geschätzt. Seit dem 12. Jahrhundert empfehlen zahlreiche Lehrwerke der Rhetorik das Sprichwort als Stilmittel zur Unterstützung der Beweiskraft didaktischer Schriften. Erkenntnistheoretisch entspricht das Sprichwort den Tendenzen des scholastischen Realismus und dessen architektonischem Idealismus. Da es das Allgemeine, Universelle als das einzig wirkliche und Beweiskräftige darstellt, und erlaubte es dem
mittelalterlichen Menschen, im Alltag gleich wie in seiner Theologie zu denken. Aus diesem Grund bezeichnet Johan Huizinga das Sprichwort sogar als das der mittelalterlichen Geisteskultur wesensgemäßeste sprachliche Ausdrucksmittel. (vgl. Johan Huizinga, 25.11.2013)
Heutzutage erwerben wir von den Sprichwörtern viele Erfahrungen, die im Bezug auf Landwirtschaft, Vermutung des Wetters, Verhaltung der Menschen usw. sind. Sprichwort macht unsere Sprache nicht mehr einförmig, sondern lebendig und lustig. Sprichwort hat auch die Funktion von Ausbildung.
2.2 Landwirtschaft
Durch den Überblick über die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist Landwirtschaft die älteste und wichtigste Branche. Die Geschichte der Landwirtschaft begann mit dem Übergang von der Lebensweise als Jäger und Sammler zu der des Ackerbauern und Viehhalters. (http://de.wikipedia.org/, 28.11.2013) Der systematische Anbau von Pflanzen begann vermutlich vor rund 12000 Jahren am Ende der letzten Eiszeit. Im 8. Jahrhundert wurde in Europa der Ackerbau auf die Dreifelderwirtschaft umgestellt. Die bis dahin verwendeten Ochsen wurden durch Pferde ersetzt, wodurch schwere Eisenpflüge eingesetzt werden konnten. Durch die europäische Entdeckung Amerikas 1492 entwickelte sich ein reger, weltweiter Austausch an Agrarprodukten, der für nahezu alle Völker einschneidende Änderung bewirkte. (http://de.wikipedia.org/, 26.11.2013)
Und der Wirtschaftsbereich Landwirtschaft kann in zwei Sektoren getrennt werden: Pflanzenproduktion und Tierproduktion. In Deutschland ist Getreide im Ackerbau am bedeutendsten und nimmt der Getreideanbau den größten Teil des Ackerlandes ein. Nach den Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung 2008 wies Getreide mit 7 Millionen Hektar rund 59% der Fläche des Ackerlandes auf. (Gurrath Peter, 2009) Und die zentralen Feldrüchte sind Weizen, Gerste und Roggen. Neben dem Getreide wird die Struktur des Anbaus auf Ackerland in Deutschland auch aus Futterpflanzen, Ölfrüchte, Hackfrüchte usw. aufgebaut. Die Pflanzenproduktion enthält auch Gemüse (die wichtigsten Gemüsearten in Deutschland sind Spargel, Möhren und Speisezwiebeln) und Obst (vor allem ist Äpfel in Deutschland) Es ist für uns komisch
und interessant, dass in Deutschland die Kartoffel statt des Gemüses als Getreide angesehen wird. Die Kartoffeln bilden wie Weizen, Gerste und Roggen eine bedeutende Grundlage für die menschliche Ernährung, und sie tauchen in vielen landwirtschaftlichen Sprichwörtern auf.
Die meisten Tierproduktionen in Deutschland stammen aus Rinder, Schweine und Geflügel. Ende 2008 wurden bundesweit 13 Millionen Rinder gehalten. Aber im Gegensatz zu dem Umstand vor zehn Jahren ist diese Zahl, die sehr wuchtig ausscheint, deutlich gesunken, knapp 13%. Grund für diesen Rückgang waren die im Rahmen der europäischen Agrarpolitik beschlossene Abschaffung von Schlachtprämien, die Absenkung des Interventionspreises sowie die reduzierte Exportförderung für Rinderfleisch. Auch die Entwicklung der Milchpreise, welche in den letzten Jahren zeitweilig stark stiegen und in jüngster Zeit wieder sanken, und staatlichen Vorgaben zur Regelung des Milchmarktes haben die Entwicklung des Rinderbestandes beeinflusst. (Wiesbaden, 2009) Die Schweinehaltung in Deutschland können in Zwei Produktionsrichtungen unterschieden: Ferkelerzeugung und Schweinemast, die der Mast der Tiere bis zur Schlachtreife dient. Bundesweit gibt es jetzt rund 30 Millionen Schweine, darunter ist die Anzahl von Mastschweine und Ferkel und Jungschweine fast gleich. Anzahl von Zuchtschweine nimmt ganz wenigen Prozent an. Obwohl die Zahl an Ferkeln und Zuchtschweine in den letzten Jahren abgenommen hat, sind die Schweinebestände wegen der Zunahme an Jungschweinen und Mastschweinen ein bisschen gestiegen. Die Geflügelhaltung bezieht sich nicht nur auf Geflügelschlachtungen, sondern auch Eiererzeugung. Deshalb gehören in Deutschland zum Hausgeflügel vor allem Hühner, Gänse und Puten.
Die Entwicklung der Landwirtschaft in China verläuft ganz langsam. Bis heute ist das landwirtschaftliche Modell in vielen Gebieten gehört zu der Einzelbauernwirtschaft, wo die Eigenschaft der intensive Anbau ist. Und unter diesem Modell besitzt der Getreideanbau in der staatlichen Landwirtschaft den größten Anteil. Im Norden pflanzen die Bauern Weizen, Gaoliang und Zuckerrübe, und im Süden sind Wasserreis, Raps und Mais die wichtigsten Feldfrüchte. Vor der Reform-und Öffnungspolitik ist die landwirtschaftliche Struktur in ganz China noch sehr eintönig, es gibt nur simplen
Getreideanbau und kleine Viehhaltung von Hausgeflügel. Nach 1978 verändert der landwirtschaftliche Umstand sich ganz schnell. Die Proportion von dem Getreideabbau nimmt unaufhörlich ab, und der gesamte Anteil an Viehzucht, Geflügelzucht und Fischerei betragen mehr als 40%. Außerdem ist die Entwicklung von Gemüse-und Obstanbau sehr schnell.
2.3 Beziehung zwischen Sprichwörtern und Landwirtschaft
Jedes Sprichwort ist abstrakt und muss seine Grundlage haben. Diese Grundlagen können irgendeine konkrete Sache sein. Und die Landwirtschaft ist für viele Sprichwörter eine wichtige Grundlage. Entsprechend dem Entwicklungsumstand der Landwirtschaft tauchen die betreffenden Sprichwörter auf, dann entwickeln sie sich und werden eingetragen.
So heißt eine alte Redensart in China: „Die Lebensmittel sind der Gott des Volks“. Es macht deutlich in Sprichwörtern, dass eine Familie nicht als „landwirtschaftliche Familie“ bezeichnet werden kann, wenn sie keine Landarbeit hat. Und zur landwirtschaftlichen Gesellschaft ist die hauptsächlichen Aufgaben der „Landarbeit“ Getreideanbau und Viehhaltung. Da stehen diese zwei Tätigkeiten mit dem Leben in engen Zusammenhang. Deshalb gibt es viele verknüpfende Sprichwörter: „Bebauen beim Sonnenaufgang und aufhören beim Sonnenuntergang“; „Wenn es zum Frühlingsbeginn wolkenlos ist, werden alle Getreide reiche Ernte bekommen“ usw. Damals sind diese Sprichwörter die billigste und effektivste Antriebsart der Erfahrungen von Landarbeit. (Yuan Ni, 2005) Davon können wir eindeutig sehen, Landwirtschaft ist die Grundlage der Sprichwörter und Sprichwort ist echtes Abbild für Landwirtschaft.
3. Kulturunterschiede aus dem Blickwinkel der landwirtschaftlichen Sprichwörter
3.1 Unterschiede von Speise und Trank
Es ist uns leicht zu erkennen, dass die Kultur mit vielen Faktoren zu tun hat, z.B. Sitten und Gebräuche, traditionellen Gedanken, Speise und Trank usw. Solche Faktoren können sich in landwirtschaftlichen Sprichwörtern widerspiegeln. Das heißt, alle Sorten von Kulturunterschieden können in diesen Sprichwörtern gefunden werden. Zunächst werden die Kulturunterschied von Speise und Trank zwischen China und Deutschland in dieser Arbeit analysiert. Denn wir interessieren uns für diesen Aspekt am meisten, und diese Kulturunterschiede sind am anschaulichsten.
3.1.1 Speise und Trank in Deutschland
Deutsche Kultur von Speise und Trank ist abhängig von der landwirtschaftlichen Konstruktion. Deutschland hat gut entwickelte Vieh-und Geflügelzucht. Und in deutschen landwirtschaftlichen Sprichwörtern geht es meistens um Milch, Kuh oder Schweine: „Eine Kuh macht muuhh, viele Kühe machen Mühe“; „Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus“; „Sind die Schweine am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken“ usw. Die Deutschen halten die Kartoffeln für ihre Hauptnahrung, wie Weizen und Wasserreis in China: „Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln“; „Lorbeer macht nicht satt, besser wer Kartoffeln hat.“ Wie es vorher gesagt hat, die Deutschen lieben Fleisch, weil das Klima dort geeignet für Tierhaltung ist. Und in einem Artikel beschreibt der Autor die Viehhaltung mit solchen Sätzen: „Schwerpunkte der Nutzierhaltung in Deutschland sind die Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltung. Sie haben unterschiedliche regionale Zentren: Bei der Rinderhaltung dominieren Bayern und Niedersachsen, bei der Erzeugung von Mastschweinen Niedersachen und Nordrhein-Westfalen.“ (Uhlenberg, 2009) Natürlich werden viele Pflanzen in Deutschland angebaut, wie allerlei Getreide, Gemüse und Obst: „Krumme Bäume tragen so viel Obst als die geraden“; „Auch ein guter Baum bringt ungleiches Obst“… Aber im Gegensatz dazu hat Viehhaltung mehr
Besonderheiten und kann die Gewohnheit von Speise und Trank in Deutschland besser darstellen.
3.1.2 Speise und Trank in China
Anders als die deutschen landwirtschaftlichen Sprichwörter, nehmen die Sprichwörter über Viehhaltung in China fast keinen Platz, aber meistens nur das Getreide: „im Juli bekommen Bauern Taro und im August bekommen sie Batate“; „Wenn im Winter Weizen vom dicken Schnee bedeckt wird, bekommen Bauern im nächsten Jahr zahlreiches Dampfbrötchen“; „Wasser im Reisfeld ist der süße Sirup, aber im Weizenfeld ist das giftige Arsenik“… Daraus kann man ersehen, die Konstruktion von Speise und Trank in China wird hauptsächlich von Getreide (Stärkemehl) gebildet. In chinesischer Kultur von Speise und Trank können wir auch Tiere sehen, aber meistens Federvieh wie Huhn, Ente und Gans: „Huhn mit kurzen Füßen legt mehr Eier“; „Das fette Huhn legt Eier nicht“; „Es gibt in Drei Pfund Ente h zwei Pfund Schnabel“… Manchmal auch größere Haustiere wie Schwein und Rind: „Das Ferkel läuft gern und Mastschwein schlafen gern“; „Das kaltes Wetter im Frühling kann ein Rind zu Tod erfrieren“ Aber diese Fleischwaren wie Hühnerfleisch und Schweinefleisch tauchen selten auf dem Esstisch auf. Die chinesischen Bauern wissen, ihre Haustiere haben praktischere Verwendungszwecke: sie brauchen Hühner für Eier, Rinde für Pflug und Schweine für Geld.
3.1.3 Vergleich zwischen beiden Ländern
Die Kulturunterschiede von Speise und Trank zwischen China und Deutschland bestehen vor allem im Unterschied der Gedanken von Speise und Trank. Seit jeher achten die Chinesen solche Lebenstheorie hoch: „Lebensmittel ist Gott des Volks, und Geschmack ist der wichtigste Faktor in Lebensmittel“. Sie legen großen Wert auf die Verbesserung von Geschmackssinn, Gesichtssinn und Geruchsempfindung, nicht auf die Ernährung. Daher hat China einen Gedanke von Speise und Trank, der mit „Schönheit“ zu tun hat. Und Deutschland hat den vernünftigen Gedanken. Bei der Auswahl des Essens legen die Deutschen besonderen Nachdruck auf Ernährung. Statt starken Geschmackes streben sie nach eigentlichem Gefühl. Folglich Speise und Trank in Deutschland ist unkompliziert und einfach. (vgl. Wang Qingnan, 2006)
Die Unterschiede von Lebensmittel führen auch zu der Unterschiedlichkeit von Essgeräte. Das deutsche Sprichwort „Den Bauern erkennt man an der Gabel, den Advokaten am Schnabel“ ist ein guter Vergleich zu chinesischen traditionellen Essgeräte: Stäbchen. Und diese zwei verschiedenen Essgeräte sind von der kulturellen Erscheinung geleitet. Die Verwendung von Stäbchen ist sanft, es gibt fast keinen gewaltige Bewegungen wie piken und stauchen. Das ist ein Symbol, dass die Chinesen nach Frieden und Stabilität streben. Und durch die Verwendung von Gabel und Messer können wie einen Schluss ziehen, dass die Deutschen aktiv und vorwärtsstrebend sind. (vgl. ebd.)
Im Alltagsleben hat Speise und Trank zwischen China und Deutschland auch verschiedene Stellungen. Seit Tausenden Jahren schätzt die chinesische landwirtschaftliche Kultur die Etikette hoch. Und das Leben von Speise und Trank mit der Eigenschaft der Etikette ist nicht nur reichhaltig und vielfältig, sondern hat auch neue gesellschaftliche Bedeutung. Sitten und Gebräuche im Volk üben großen Einfluss auf Speise und Trank aus. Z.B. beim Drachenbootfest: „Wenn man im Drachenbootfest Klebreis nicht isst, kann er dicke Kleidung nicht ausziehen“. Und beim Mondfest müssen die Chinesen Mondkuchen essen. Die Etiketten von Speise und Trank, z.B. Platzordnung beim Bankett, Reihenfolge des Gerichtes, Etikette von Alkoholtrank usw. muss die Beziehung zwischen Alter und Junger, Mann und Frau deutlich darstellen. In China können viele Probleme auf dem Esstisch gelöst werden. Und Kultur von Speise und Trank ist eine spezielle zwischenmenschliche Beziehung geworden.
Aber in Deutschland ist die Stellung von Speise und Trank nicht so wichtig wie die in China. Beim Fest ist Speise und Trank nicht der Hauptinhalt, sondern führen die Deutschen religiöse Bewegungen und Veranstaltungen. Nach ihren Meinungen liegt Schwerpunkt von Speise und Trank in der Ernährung und praktischem Vorteil, Es ist ihnen unnötig, durch Speise und Trank aristokratische soziale Stellung zu beweisen.
3.2 Traditionelle Gedanken
In einem kleinen Hof spielen einige Kinder ein einfaches Spiel, in dem die Kinder verschiedene Rollen von einer Familie spielen. Ihr Vater wird von der Mutter
kommandiert, im Feld zu arbeiten. Und die Mutter ist beschäftigt mit Webarbeit und Küche. Nach kurzer Zeit kehrt der müde Vater vom Feld zurück, dann fangen alle mit dem Abendessen im Hof an… Solche traditionelle und harmonische Szene ist jedem Chinese bekannt. Und das Bild zeigt nicht nur die traditionelle Lebensart, sondern auch den Traum von allen Bauern und ihr Charakter. Tausende Kilometer weit von China ist die Aufgabe von deutschen Bauern ganz gleich: Gewinnung von Lebensmitteln, Nahrungsmitteln, Naturmaterialien, Energierohstoffen, also der Gesamtheit der Landwirtschaft, und teils der Forstwirtschaft. Mit der Landwirtschaft in Folge ergibt sich durch die Arbeit des Bauern die dazugehörende Kulturlandschaft des ländlichen Raumes, die heute zunehmend durch Industrie und Gewerbe geprägt wird. „Und wie der Umstand in China, das Bauerntum in Deutschland ist nicht nur ein Berufsstand, sondern für manche eine Lebensform, zumindest aber eine eigenständige Form der Kultur“. (http://de.wikipedia.org/, 27.11.2013)
3.2.1 Traditionelle Gedanken in China
Landwirtschaftliche Sprichwörter in China ist das Abbild vom Gedanke seit dem Altertum. Seit jeher ist Bauer die größte Gruppe in chinesischer gesellschaftlicher Arbeitsstellung. Das erklärt auch, die Landwirtschaftlichen Sprichwörter können uns diese Gesellschaft zeigen. Bauern im Altertum leben in der Not, nicht nur wegen der kleinen Produktionsmenge, sondern auch der Steuer aus der kaiserlichen Regierung. Ganz gleich wie das Sprichwort: „Obwohl Landesweit kein Ödland besteht, verhungern noch viele Bauern“. Deshalb ist ihre Gedanke sehr schlicht. Damals kann das ideale Leben in landwirtschaftlicher Zivilisation mit solchem Sprichwort zusammenfasst werden: „Dreißig Morgen Felder mit einem Rind, Frau und Kinder sind im Bett“. (Liu Shilin, 2008) Das Lebensweise im Altertum ist einfach: Ehemann pflügt und die Ehefrau webt.
Aber nach der menschlichen Natur gibt es manchmal natürlich partielle Veränderungen und kreative Erfindungen. Z.B. fühlt der Ehemann solcher Lebensweise ab und zu überdrüssig und dann versucht er, einige Geschäft zu machen oder ein kleiner Beamter zu sein. Aber bald wird er finden, dass er den falschen Weg gewählt hat, dann muss er noch einmal ins Feld zurückkehren. Und wenn er wieder
eintönig und bedeutungsleer ist, wird er wahrscheinlich solche Lebensform wählen: halbe Zeit für Getreideanbau und halbe für Buchlesung, oder beim Sonnwetter das Land pflügt und beim Regen studieret. Aber auf keinen Fall wird er zweites Mal seine Heimat so leicht verlassen. Solcher feige und konservative Gedanke kann in den folgenden landwirtschaftlichen Sprichwörtern beweist: „Es ist schwer, die arme Familie aufzugeben und die Heimat zu verlassen“; „Auch wenn der Baum sehr hoch ist, werden alle Blätter endlich in den Boden fallen“; „Die Waren weit von der Heimat sind teuer und Menschen weit von der Heimat sind unwichtig“ usw.
Und die Ehefrauen, die in der chinesischen landwirtschaftlichen Zivilisation leben, obwohl die Frauen von Bauern schlicht wie Getreide sein müssen und ungeschmückt sind, legt die von ihnen durch Fleißarbeit gesammelte Intelligenz und Emotion dem farblosen Leben einen Reim zu. Z.B. werden sie ihre Ehemänner und Kinder durch Textilgrundsatz erleuchten. Oder sie flechten ihre Emotionen, die in solcher landwirtschaftlichen Zivilisation sind, in die Kleidung ihrer Männer und lassen die Kleidungen immerwährende Sehnsucht werden. (Liu Shilin, 2008) Ganz wahrscheinlich ist das der einzige farbige Farbton in Bauernfamilie. Und in China werden viele landwirtschaftliche Sprichwörter verbreitet, die Frauen besingen: „Die clevere Ehefrau begleitet jede Nacht ihren ungeschickten Ehemann“ usw.
Natürlich enthalten die traditionellen Gedanken der Bauern nur die Aspekte von Konservatismus und Feigheit. Andere Autoren meinen, dass die Gedanken von Chinesen sind in zwei Teile gegliedert, erstens die Zusammenhang zwischen „Ich“ und „Wir“. Hier wird die Harmonie nachgesucht. „Wenn man miteinander streitet, werden sie besiegt, wenn Schweine miteinander schreiten, werden sie verkauft und geschlachtet“, „Das Essen und die Kleidungen, die aus der Aufteilung einer Familie stammen, möchten die Söhne und die Töchter nicht“. Diese Sprichwörter können solche Meinung beweisen. Außer der Harmonie gehorcht man Wille des Gottes. Weil in der landwirtschaftlichen Zivilisation der Himmel die mächtigste Kraft hat. Und von diesen zwei Aspekten können wir sagen, als „Wir“ betonen die Chinesen die Überlegenheit der Vereinigung zwischen Menschen und Natur, zwischen Menschen und der Gesellschaft.
Zweitens ist das Überheblichkeitsgefühl von Nationalität. Der Konfuzianismus erhebt und bestimmt das Subjekt von Menschen. Nach seiner Meinung sind nur die Chinesen der Hauptteil der Welt, und sind die anderen Barbaren. Die Chinesen im Altertum finden, China ist das zentrale Koordinate, Kultur und Gewalt der Welt. Solches Überheblichkeitsgefühl von Hauptbewusstsein die grundlegende Zusammensetzung der gesellschaftlichen Psyche von Landwirtschaft, und die entscheidenden Faktoren anderer Psychoerscheinungen. Wie das Sprichwort bezeichnet: „Das Haus hat Angst vor Unstabil und man macht sich Sorge um die Vergessenheit seiner Klassenherkunft“. (Yuan Ni, 2005)
Von Konventionen können auch die traditionellen Gedanken gezeigt werden. Z.B. in Hakka legt man großen Wert auf Buddhismus: „Keine Angst vor Guan Gong mit rotem Gesicht, aber große Angst vor lächelndem Bodhisattwa. (Zhang Yuting, 2012)
3.2.2 Traditionelle Gedanken in Deutschland
In Deutschland leben die Bauern auch unter der Ausbeutung und in der Not. Seit dem hohen Mittelalter gerieten die Bauern in wachsende Abhängigkeit von ihren Grundherren, nur vereinzelt behaupteten die Bauern ihre Freiheit (z.B. Dithmarschen, Land Hadeln, Ostfriesland, Tirol, Bregenzerwald). Außerhalb dieser Gebiete gab es nur wenige Freibauern. Einige Bauern waren zwar persönlich frei, aber die Verfügung über ihr Eigentum war durch die Abhängigkeit von der Grundherrschaft beschränkt. Ein großer Teil der Bauern waren sogar selber Leibeigene. In vielen Gegenden Westdeutschlands hatten Bauern in Haufendörfern keinen dauerhaften Besitz an ihren Äckern, sondern ihren Anteil an der Gewanneflur, die regelmäßig neu aufgeteilt wurde. (http://de.wikipedia.org/, 27.11.2013)
Und diese Bauern sind schlicht wie die in China: „Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer dass es nieselt“. (http://www.Lustigesprueche.com/, 26.11.2013) Sie sind auch fleißig: „Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach“. (https://agrarheute.landlive.de, 26.11.2013) Anders als chinesische Bauern werden sie von anderen hoch geschätzt: „Die Bauernarbeit ist am fröhlichsten und voller Hoffnung“; „Der beste Wappen in der Welt ist der Pflug im Ackerfeld“; „Der große Weltmann kann von einem Bauern lernen, nicht aber der Bauer von einem
Weltmann“. (http://www.gutzitiert.de/, 26.11.2013 ) Mit solcher Zustimmung wird ihr Gedanke lustiger und sie möchten, während der Arbeit Spaß machen: Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor. (http://www.lustigesprueche, 26.11.2013)
3.2.3 Vergleich zwischen China und Deutschland
Die traditionellen Gedanken zwischen China und Deutschland haben einige Ähnlichkeiten. Beide sind schlicht und simpel. Beide legen großen Wert auf das Problem: wie man Lebensunterhalt aufkommen kann.
Aber die Gedanken in China sind ein bisschen konservativer als die in Deutschland. Und die Chinesen haben starkes Bewusstsein von Nationalität. Aber manchmal werden sie durch die Verbreitung der falschen Idee von der kaiserlichen Regierung überhoben sein. Gedanken von Deutschen sind starr, und sie schätzen innerlich Faktoren wie Geist und Religion hoch.
3.3 Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft
Die Natur ist das wichtigste Element für Landwirtschaft. Sowohl in China als auch in Deutschland müssen die Bauern das Naturgesetz einhalten. Da kann diese Einhaltung uns viele Vorteile bringen.
3.3.1 Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft in China
Alle Bauern aus China und Deutschland legen großen Wert auf Natur. Ein chinesischer erfahrener Bauer kann von Wolke, Wind und Blitz das Wetter ganz exakt im Voraus schätzen. Viele Sprichwörter sind ihre Erfahrungen: Li Xiaoguang sagt: „ flattern am Morgen die ziehende Wolken im Himmel, dann wird es am Mittag ganz heiß“; „Ostwind ist feucht, Westwind ist trocken, Nordwind ist kalt, Südwind ist warm“; „Donner am Morgen bringt bestimmt starken Regen, aber der Regen hört vom Mittag auf“. (Li Xiaoguang, 2006) Die Plantage in China ist ganz gebrechlich, unbeständiges Wetter kann die Hoffnung des Bauers leicht ruinieren. Anhand der Erfahrungen in diesen Sprichwörtern hat man genug Zeit, vor der Ankunft des Naturkatastrophe vorzubereiten, damit können sie ihr Getreide schützen. Das ist ein kurzfristiger Aspekt, in China lassen die Bauern natürlich auch viele langfristige landwirtschaftliche Sprichwörter, und mit denen man in einem Monat, sogar in einer
Saison die Tendenz von Klima wissen kann. Um diese Tendenz deutlicher anzuzeigen, gibt es in China 24 Stationen des Jahres nach dem chinesischen Mondkalender. Und Wang Guijuan (2003) sagt: „einige landwirtschaftliche Sprichwörter erscheinen daraus“. Wie z.B. „am Sommerbeginn weht der Wind unaufhörlich, bis der Weizen reif ist“. Die Vermutung der Veränderung ankommenden Wetters kann auch durch die Beachtung aller Sachen im Alltagsleben erzielt werden. Sprichwörter in diesem Bezug sind auch populär. Z.B. „Wenn die Ente den Kopf heben, das ist ein Zeichen von Regen, und wenn sie Kopf senken, es wird ganz heiß“; „Wenn die Ameisen aus der Höhle laufen, das symbolisiert ein schönes Wetter“. In der Natur gibt es auch viele Faktoren, die die Landwirtschaft beeinflussen können. Wie z.B. die Bodengestaltung, die Erde, das Gewässer usw. Zhang Yuting (2012) sagt: „im Gebiet von Terrassenfeld machen Gebirge es schwer, die Bewegung von landwirtschaftlicher Produktion auszuführen“. Dann brauchen die Bauern die folgenden Sprichwörter, um das Wachstum der Feldfrucht zu garantieren: „Wenn alle Bäume im Gebirge abgeholzt werden, wird der ertragreiche Boden unfruchtbar“.
3.3.2 Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft in Deutschland
Nicht nur die Chinesen, sondern auch Deutsche sind abhängig von der Natur. In Deutschland wird ein Sprichwort oft von Bauern erwähnt: „Ein Bauer der viel frisst, macht auch viel Mist“! Denn: Die Natur braut uns nicht, aber wir die Natur. Aber in Deutschland bringt die Landwirtschaft der Natur große Verschmutzung. In einem Artikel schreibt man: „Über 13 Prozent aller Treibhausgasemissionen in Deutschland werden von der Landwirtschaft verursacht, das waren im Jahr 2006 ca. 133 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente“. Diese Zahlen veröffentlichte die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.5 Hirschfeld (2008) meint:“ in dieser Berechnung wurden neben den direkten Emissionen aus der landwirtschaftlichen Produktion auch die in der Landwirtschaft verwendeten Vorleistungen - beispielsweise für die Bereitstellung von Mineraldüngemitteln durch die chemische Industrie oder die Bereitstellung von Strom durch die Energiewirtschaft – berücksichtigt“. „Man hat das Problem gemerkt, und um die Belastung der Natur zu erleichtern, errichtet die Regierung ein Projekt, der Name ist
„Lerchenfenster“: Es unterstützt Feldvögel, deren Bestände in den letzten Jahren stark zurückgegangen sind. Lerchenfenster sind nicht eingesäte kleine Bereiche („Fenster“) in größeren Getreideschlägen, die durch kurzfristiges Aussetzen der Saatmaschine bei der Einsaat oder später durch mechanisches Freistellen angelegt werden. Vorbild war eine bereits bestehende Initiative im Kreis Herford, wo mittlerweile viele Landwirtinnen und Landwirte „Lerchenfenster“ anlegen und damit erfolgreich Brutmöglichkeiten für die Feldlerche schaffen“. (Uhlenberg, 2009)
3.3.3 Vergleich zwischen China und Deutschland
Wegen der längeren Geschichte bekommen die Bauern in China mehr Erfahrungen von der Natur als die in Deutschland. Und die Deutschen legen größeren Wert auf den Schutz der Natur. Aber beide sind sehr abhängig von der Natur und haben Ehrfurcht davor.
4. Schluss
Die landwirtschaftlichen Sprichwörter sind unser unsichtbarer Reichtum, der von den Vorfahren hinterlassen wurde. Von diesen Sprichwörtern bekommen wir nicht nur viele Erfahrungen, sondern auch viel Spaß beim Ackerbau oder Tierhaltung. Und wegen der unterschiedlichen Sprichwörter breiten sich die zwei unterschiedlichen Kulturen, chinesische und deutsche, viel deutlicher vor uns aus. Die aus den landwirtschaftlichen Sprichwörtern widerspiegelte Kultur kann in viele Teile gegliedert werden, z.B. Speise und Trank, Beziehung zwischen Natur und Landwirtschaft usw. Das Thema „Speise und Trank“ hat am meisten mit unserem Alltagsleben zu tun. Aufgrund der ungleichen Topographien und Klima entwickeln die Chinesen und Deutschen unterschiedliche Landwirtschaft: in China pflanzen die Bauern vielfältiges Getreide und in Deutschland isst man gern Fleisch. Die typischen eigenen Sprichwörter sind auch ein Abbild das traditionellen Gedanken: seit dem Altertum leben die Bauern in China im Not, sie sind arm, gering und schwach, deshalb streben sie nur nach genug Erde, eine Frau und viele Kinder. Sie haben keinen Mut, anderes wie Geld und Gewalt zu bekommen. Ihr Gedanke ist ehrlich und kleinlich. Obwohl die Bauern in Deutschland auch viel Steuern und Abgaben haben, legt man viel Wert auf sie. Und bei der Arbeit haben sie viele lustige landwirtschaftliche Sprichwörter ausgedacht. Sie möchten optimistisch und aktiv werden. Obwohl die Distanz zwischen China und Deutschland groß ist, sind beide ganz abhängig von der Natur. Bauern in China verbinden die Natur gern mit Gott. Sie glauben, die Lebensmittel sind das Geschenk von der Natur, und wer die Natur nicht respektiert oder verletzt, wird vom Gott abstraft. Aber in Deutschland hat Gott anscheinend nicht so große Stärke, sie glauben, solange sie die Natur gehorchen, bekommen sie bestimmt genug Lebensmittel.
Es ist ganz offenkundig, dass das landwirtschaftliche Sprichwort für die Forschung der Kultur wichtig ist. Sie sind Schätze in der Zivilisation von Menschheit und können uns bei der Arbeit anleiten. Wir sollen diese Sprichwörter weiter hinterlassen, gut verwenden und mehr Neues schaffen. Und mit der Entwicklung der
Medien kann neue Erforschungsweise anhand Zeitungen, Fernsehens und Internets mehr leichter und bequemlicher Verwirklicht werden.
5. Literaturverzeichnis
[1] Bartlett, Albert / Weber and Matthews: Lebensmittel und Landwirtschaft [J] 2008
[2] Blumöhr, Torsten·Wirtschaft und Statistik (2004-2): Landwirtschaft in Deutschland[J] 2003
[3] Brockhaus: landwirtschaft-eine unverzichbare Kulturaufgabe, Internetschule der Landwirtschaft, [N] Lehrbrief (8-1-1), 2005
[4] Gurrath, Peter: landwirtschaft in Deutschland und der Europäischen Union [D] 2009, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2009
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