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Zum Vergleich der deutschen und chinesischen Esskultur 中德饮食文化之比较文献综述

 2020-05-23 15:57:33  

Literaturbericht Der Vergleich des Tabus In China sollen die folgenden Situationen m#246;glichst vermieden werden. Li Haiyan meint: #8222;Es ist nicht akzeptabel, wenn man mit Essst#228;bchen etwas greift, und die Sauce f#228;llt auf ein anderes Gericht. Man darf auch nicht mit St#228;bchen auf eine Person deuten. Man darf nicht mit den Essst#228;bchen gegen Sch#252;sseln oder Teller schlagen. Fr#252;her machte nur ein Bettler beim Betteln so. Man darf auch nicht mit St#228;bchen senkrecht in einer Reisschale stecken, dies findet nur bei Trauerzeremonien statt, um Verstorbenen zu gedenken.” (Li Haiyan, 2013) Sun Kun meint auch: #8222;Am Fr#252;hlingsfest essen die Chinesen in der Regel Fisch, es bedeutet reiche Ernte im kommenden Jahr. Aber f#252;r die Fischer d#252;rfen sie nicht um den Fisch drehen. Es bedeutet kentern.” (Sun Kun, 2012) Die folgenden Situationen sollen auch in Deutschland vermieden werden. Sun Kun meint: #8222;Es ist Tabu, mit dem Messer das Fleisch einmal aufzuschneiden. [...] Es ist entscheidender, dass die Gabel zum Mund gef#252;hrt wird und nicht umgekehrt. [...] Der L#246;ffel sollte nicht zu weit vorne gehalten und nicht zu voll gesch#246;pft werden. [...] wenn man sein Mahl beendet, darf man nicht Gabel und Messer #252;berall legen.” (Sun Kun, 2012) Der Vergleich der Ern#228;hrungsgewohnheiten Die Regionalk#252;che Die deutsche Esskultur ist doch nicht gleich im ganzen Deutschland. In einem Artikel wird die Regionalk#252;che dargestellt: #8222;in Norddeutschland isst man mehr Wurst und Fisch und trinkt Bier, w#228;hrend man in S#252;ddeutschland Wein beim Essen trinkt. Milch trinkt man niemals.” (http://deutsche-lebensart.de, 02.01.2016) Die deutsche K#252;che wird in verschiedenen Regionalk#252;chen eingeteilt. In der Arbeit werden f#252;nf wichtige Regionen Sachsen, Bremen, Th#252;ringen, Baden-W#252;rttemberg und Bayern ausf#252;hrlich vorgestellt. Sachsen In einer Untersuchung von Ziehm zeigt: #8222;Pfefferkuchen, Baumkuchen, Streusel- und Blechkuchen aller Art #8211; [#8230;] sind f#252;r ihre Backk#252;nste bekannt. Der S#228;chsische Weihnachtsstollen ist sogar weltber#252;hmt geworden. Auf den ertragreichen Ackerb#246;den wachsen Getreide, Kohl und Kartoffeln, aber auch Spargel und Obst werden hier angebaut. Das bekannteste Gem#252;segericht ist wohl das #8222;Leipziger Allerlei”. Fisch und Wild kommen vorwiegend aus der Altmark und im Harz werden zahlreiche K#228;se- und Wurstsorten produziert und entlang der Elbe liegen die n#246;rdlichsten Anbaugebiete f#252;r deutschen Wein.” (Ziehm, 2009, S. 7) Bremen Ziehm meint: #8222;Besonders charakteristisch ist der Fischfang in der Nordsee. Hier gibt es Krabben, Muscheln, Austern und Krustentiere. Auch die Aalr#228;uchereien haben in dieser Region eine lange Tradition. Das norddeutsche Traditionsgericht ist #8222;Gr#252;nkohl mit Pinkel” und auch sonst isst man gerne W#252;rste aller Art sowie Schinken und Speck.” (Ziehm, 2009, S. 9) Th#252;ringen Ziehm schreibt in seinem Buch #8222;Deutsche und italienische Tischsitten-ein Vergleich”: #8222;Fruchtbare B#246;den und teilweise raue klimatische Bedingungen sind die Grundlage der traditionellen Th#252;ringer K#252;che. Kl#246;#223;e aller Art sind das gastronomische Symbol dieser Gegend und ihre Zubereitung ist ein allsonnt#228;gliches Ritual, zusammen mit einem fetten Braten und reichlich So#223;e. In Th#252;ringen genie#223;t man auch selbstgemachtes Brot und gute Kuchen und nicht zu vergessen sind die W#252;rste, wie beispielsweise die echte Th#252;ringer Rostbratwurst - lang und schlank, hausgemacht und aus bestem Schweinefleisch.” (Ziehm, 2009, S. 9) Baden-W#252;rttemberg Bei Ziehm wird die Esskultur in Baden-W#252;rttemberg folgenderma#223;en dargestellt: #8222;#8222;Der milde S#252;dwesten nutzt die klimatischen Vorteile intensiv aus. Es wachsen Reben f#252;r gehaltvolle Weine und Obst und Beeren f#252;r die ber#252;hmten Obstbr#228;nde. Wild, fangfrische Forellen, Suppen, deftige Eint#246;pfe und Flammkuchen stehen auf der badischen Speisekarte und der kulinarische Austausch mit dem Elsass ist deutlich sp#252;rbar. Die Schwaben lieben Teigwaren wie die ber#252;hmten Sp#228;tzle und k#246;stlich gef#252;llten Maultaschen. Auch Schupfnudeln mit Sauerkraut sind typisch und die Schwarzw#228;lder Kirschtorte hat hier ihren Ursprung.” (Ziehm, 2009, S. 10) Bayern Ziehm findet: #8222;S#252;#223;er Senf zur wei#223;en Wurst, Leberk#228;se, eine Brezel und eine Ma#223; Bier dazu #8211; dieses kulinarische Erlebnis der bayrischen Brotzeit sollte man sich nicht entgehen lassen. Hopfen und Getreide gedeihen in Bayern reichlich und bilden die Grundlagen f#252;r das Bier und k#246;stliche Mehlspeisen, welche besonders charakteristisch f#252;r die Bayrische K#252;che sind: Fingernudeln, Dampfnudeln, Strudel, Brotsuppe #8211; um nur einiges zu nennen. Und auch die schlichte Semmel wird nicht nur zum Fr#252;hst#252;ck gegessen, sondern ist Grundlage f#252;r Germ-, Zwetschgen- und Leberkn#246;del, Schmarrn und F#252;llungen im Bayrischen Krustenbraten und Gefl#252;gel. Im Wein- und Gem#252;seland Franken ist die K#252;che etwas leichter und frischer. In diesem n#246;rdlichen Teil des #8222;Bierlandes” l#228;sst man sich herzhafte N#252;rnberger W#252;rstchen und Kartoffelkl#246;#223;e schmecken #8211; genauso wie bei den Nachbarn in Th#252;ringen.” (Ziehm, 2009, S. 10) Die chinesische Esskultur ist doch nicht gleich im ganzen China. Zinzius meint: #8222;Die Chinesische K#252;che weist ausgepr#228;gte regionale Unterschied auf. Die nordchinesische Regionalk#252;che ist charakterisiert durch einfache, oft ziemlich deftige Gerichte. F#252;r die s#252;dchinesische Regionalk#252;che ist Reis sozusagen das t#228;gliche Brot. Es wird #252;berdies h#246;chst vielseitig, ja raffiniert gekocht. Die ostchinesische Regionalk#252;che bevorzugt Fisch, Krabben, Krebse. Typisch sind s#252;#223;lich oder s#252;#223;sauer zubereitete Speisen.” (Zinzius, 2007, S. 85) Die chinesische K#252;che wird in verschiedene chinesische Regionalk#252;chen eingeteilt. Unter den verschiedenen K#252;chenstilen Chinas sind die Shandong-, die Sichuan-, die Guangdong-, die Fujian-, die Jiangsu-, die Zhejiang-, die Hunan- und die Anhui-K#252;che am bekanntesten. Man nennt sie die "acht wichtigen Richtungen der chinesischen K#252;che". Wang Wanli sagt: #8222;Die Shandong- und die Anhui-K#252;che haben den Ruf, frische Zutaten zu verwenden und einzigartige Zubereitungsmethoden anzuwenden. Bei der Shandong-K#252;che zum Beispiel ist der chinesische Porree die wichtigste Zutat. Ihre Gerichte sind ziemlich stark gesalzen. Die Gerichte in Sichuan und Hunan sind ziemlich stark gew#252;rzt und scharf. Die Guangdong- und die Fujian-K#252;che sind durch die Vielfalt und die Frische der Zutaten und durch delikate Saucen verschiedener Geschmacksrichtungen gekennzeichnet. Die Jiangsu- und die Zhejiang-K#252;che zeichnen sich durch leichten Geschmack aus.” (Wang Wanli, 2012) Dann werden in der Arbeit Guangdong-, Hunan- und Jiangsu- K#252;che ausf#252;hrlich vorgestellt. Guangdong-K#252;che Guangdong-K#252;che ist sehr bekannt. Chen Chuankang meint: #8222;Dem westlichen Geschmack kommt entgegen, dass die Speisen nicht sehr scharf gew#252;rzt werden. Frische Zutaten werden generell bevorzugt. Die Region von Guangdong hat innerhalb Chinas die am h#246;chsten entwickelte Landwirtschaft und Fischerei und ist auch das Kerngebiet des Reisanbaus. Als Gem#252;se werden mehrere Kohlarten angebaut sowie Zwiebeln, Knoblauch, Kopfsalat, Tomaten, Kartoffeln. Eine Spezialit#228;t der Region sind Suppen.” (Chen Chuankang, 1994) Hunan-K#252;che Chen Chuankang meint: #8222;Die Hunan- K#252;che gilt als weltweit die einzige, die alle verf#252;gbaren pfefferartigen Gew#252;rze in einer Speise kombiniert. Diese Vorliebe f#252;r Sch#228;rfe ist schon in sehr alten Quellen belegt. Charakteristisch ist auch die Verwendung von getrockneten Mandarinenschalen als Gew#252;rz. Zu den bekanntesten Gerichten der westchinesischen K#252;che geh#246;rt s#252;#223;saure Suppe (Suan La Tang), die in der Regel aus getrockneten Lilienknospen, Pilzen, Bambussprossen, angedicktem H#252;hner- oder Entenblut, Sesam#246;l, Weinessig, Chili, Pfeffer und teilweise Fleisch zubereitet wird. Bekannt ist auch im Wok zubereitetes Huhn mit Erdn#252;ssen und getrockneten Mandarinenschalen, das 'Gong Bao Ji Ding' hei#223;t. Ein typisches Gericht der Sichuang-k#252;che, das #252;berregional bekannt ist, ist Mapo Doufu.” (Chen Chuankang, 1994) Jiangsu-K#252;che Die Grundnahrungsmittel der Region sind Reis und Weizen, au#223;erdem werden sehr viele Gem#252;se und Fr#252;chte angebaut. Chen Chuankang meint: #8222;Ein Kennzeichen der ostchinesischen K#252;che ist ihre Vorliebe f#252;r die Geschmacksrichtung s#252;#223; und die reichliche Verwendung von #214;l. Sie ist also relativ schwer. Eine spezielle Kochtechnik ist das Rotkochen, das Kochen von Fleisch oder Fisch in dunkler Sojasauce und Reiswein. Zu den Spezialit#228;ten geh#246;ren Fisch in s#252;#223;saurer Sauce, Shrimps.” (Chen Chuankang, 1994) Die Gr#252;nde Die geographische Gegebenheit ist ein Grund f#252;r die Unterschiede der Regionalk#252;che. Die Esskultur in Bremen in Deutschland ist ein Beispiel. Es stellt sich eine Frage: Warum die Leute in Bremen Fisch essen? Ziehm erl#228;utet in seinem Werk: #8222;Besonders charakteristisch ist der Fischfang in der Nordsee. Hier gibt es Krabben, Muscheln, Austern und Krustentiere. Auch die Aalr#228;uchereien haben in dieser Region eine lange Tradition.” (Ziehm, 2009, S. 9) Der Grund liegt darin, dass sie an der K#252;ste leben. Der Fischfang in der Nordsee bringen Fische. Ein anderes Beispiel ist Th#252;ringen. Das Bauern- und Gartenland im Herzen Deutschlands ist von dichtem Wald durchzogen. Deshalb sind Kl#246;#223;e aller Art das Symbol dieser Gegend und Schweinefleisch ist auch sehr ber#252;hmt. Die Hunank#252;che in China ist schmeckt sehr w#252;rzig. Diese Vorliebe f#252;r Sch#228;rfe ist schon in sehr alten Quellen belegt. In einer Studie von Chen Chuankang zeigt: #8222;Es ist sehr hei#223; und feucht in Hunan. Aus gesundheitlichen Gr#252;nden wird hier viel Chili gegessen.” (Chen Chuankang, 1994) Drei Mahlzeiten In Deutschland isst man drei Mahlzeiten pro Tag. Bless meint: #8222;Das Fr#252;hst#252;ck wird von 60% der Deutschen #252;ber 12 Jahren zwischen 6 Uhr und 9 Uhr morgens zu sich genommen, das Mittagessen zwischen 12 Uhr und 14 Uhr, das Abendessen zwischen 18 Uhr und 20 Uhr. Am Fr#252;hst#252;ck und Abendessen isst man oft kalt.” (Blesse, 2007) In Deutschland gibt es ein Sprichwort: #8222;Ist das Fr#252;hst#252;ck schlecht, so misslingt der ganze Tag”, deshalb ist Fr#252;hst#252;ck f#252;r die Deutschen sehr wichtig. Die Information auf den Webseiten von goethe zeigt: #8222;Das klassische deutsche Fr#252;hst#252;ck besteht aus verschiedenen Brotsorten und Br#246;tchen, Marmelade und Kaffee oder Tee. Wer den Tag lieber mit einem herzhaften Fr#252;hst#252;ck beginnt, kann verschiedene K#228;se- und Wurstsorten essen. Bei einem gr#246;#223;eren Fr#252;hst#252;ck werden au#223;erdem noch gekochte Eier, Joghurt, Quark, Obst und M#252;sli oder Cornflakes serviert.” (http://www.goethe.de 07.01.2016) Im Gegensatz zum Fr#252;hst#252;ck isst die Deutschen das Mittagessen warm. Borchmann und K#228;mpfer meinen: #8222;Das Mittagessen in Deutschland besteht in der Regel aus einer warmen Mahlzeit. Das typisch deutsche Mittagessen besteht meistens aus Fleisch oder Fisch mit Kartoffeln, Nudeln sowie Gem#252;se und Salat. Gerne isst man auch eine Vorsuppe und Nachtisch.” (Borchmann/K#228;mpfer, 2005, S. 25) Das Abendessen der deutschen ist auch kalt. Borchmann und K#228;mpfer meinen: #8222;In Deutschland ist das Abendessen eher eine kalte Mahlzeit. Ein typisch deutsches Abendessen besteht jedoch aus Brot mit herzhaftem Belag, wie zum Beispiel unterschiedliche Wurst- und K#228;sesorten. Viele essen auch gerne einen Salat, Obst oder Joghurt dazu.” (Borchmann/K#228;mpfer, 2005, S. 25) Das chinesische Fr#252;hst#252;ck ist warm und unterscheidet sich von den anderen Mahlzeiten. Freyer und Arlt meinen, dass die Chinesen oft Reissuppe oder Baozi essen. (Arlt/Freyer, 2005, S. 14) Genau wie das Fr#252;hst#252;ck ist das Mittagessen und Abendessen auch warm. Arlt und Freyer meinen, dass das Mittagessen und Abendessen in China in der Regel aus einer warmen Mahlzeit bestehen wurde und meistens aus Reis, Fleisch, Gem#252;se und Suppe bestehen wurde. (Arlt/Freyer, 2005, S. 14) Nach den Mahlzeiten trinkt man in China oft Tee. Zinzius meint: #8222;Trotzdem ist und bleibt der Tee das dominierende Getr#228;nk. Tee wird pur getrunken, ohne Zucker, Zitrone oder Milch. Es gibt Hunderte von Teesorten. Man unterscheidet zwischen zwei Hauptkategorin, dem roten und dem gr#252;nen Tee.” (Zinzius, 2007, S. 85) Analyse der Gr#252;nde Klimatische Bedingungen erkl#228;ren die Frage: warum die Deutschen in der Regel Brot und Kartoffel essen. Ziehm schreibt: #8222;K#252;rzere Sommer, weniger Sonne und frucht#228;rmere B#246;den eignen sich f#252;r Getreidesorten wie Roggen, Dinkel und Buchweizen.” (Ziehm, 2009, S. 5) Das sonnige Klima und die fruchtbaren B#246;den in China bieten die Bedingung f#252;r den Anbau von Reis. deshalb essen die Chinesen meistens Reis. Besonderheit der Essensgewohnheiten In dem Artikel auf den Webseiten von deutsche-lebensart wird geschrieben: #8222;In Deutschland wird pro Person ein Gericht serviert, wobei sich alle Speisen auf einem Teller befinden. Aber in China werden unz#228;hlige verschiedene Gerichte in kleinen Pl#228;tten serviert, die gemeinsam verzehrt werden.” (http://deutsche-lebensart.de 02.01.2016) Shenyang meint: #8222;Typisch f#252;r die chinesische Esskultur ist, dass man alles aus der Mitte isst, d.h. es wird eine gr#246;#223;ere Anzahl von verschiedenen Gerichten bestellt, von denen sich alle am Tisch gleicherma#223;en bedienen k#246;nnen. Die Gerichte sind sehr vielseitig von den verschiedensten Fleischarten, #252;ber Gem#252;se bis hin zu Meeresfr#252;chten. Die einheimischen Chinesen essen viel Gem#252;se und nat#252;rlich auch sehr viel Reis.” (Shenyang, 2010) Vergleich der Ess-Etiketten Sitzordnung Neben den Ern#228;hrungsgewohnheiten sind die Ess-Etiketten der Chinesen und Deutschen sehr unterschiedlich zum Beispiel die Sitzordnung. Die Sitzordnung ist ein wichtiger Aspekt der chinesischen Tischetikette. Die chinesische Sitzordnung folgt einigen Regeln. In China sind die Esstische in der Regel rund. Bei Familienessen ist der Platz mit Blick zum Eingang der Ehrenplatz. Der Ehrenplatz ist f#252;r die #228;lteste Person reserviert und auf der linken Seite von dem Ehrenplatz sitzen je nach der Rangfolge die zweite, die vierte, und die sechstePerson. Auf der rechten Seite von dem Ehrenplatzsitzen je nach der Rangfolge die zweite, die vierte, die sechste Person. Die Chinesen werden nach dem Alter platziert. Aber f#252;r die Familien der jungen Generation (die 80er bis 90er Generationen) ist heutzutage die Sitzordnung nicht so kompliziert. Die Jugendlichen sitzen nicht nach dem Alter, sondern wahllos. Die deutsche Sitzordnung folgt auch einigen Regeln. Dong Yue meint: #8222;Die Deutschen haben zu Haus Stammplatz, wenn sie mit ihren Familienmitgliedern essen. ” (Dong Yue, 06.2012) Beim Einladungsessen in China befindet sich der Ehrenplatz, der f#252;r den Gastgeber oder den Gast mit dem h#246;chsten Status reserviert. Zhao Qizhi meint: #8222;Wenn man die Verwandten zum Essen einl#228;dt, ist der Ehrenplatz, der in der Regel am weitesten vom Eingang entfernt ist, f#252;r die #228;lteste Person bestimmt. Die anderen Menschen wurden nach dem Alter platziert. Wenn man Freunde zum Essen einl#228;dt, sitzt der Gastgeber auf dem Ehrenplatz. Die G#228;ste sitzen links und rechts neben dem Gastgeber. Beim Bankett befindet sich der T#252;r gegen#252;ber der Ehrenplatz, der normalerweise dem wichtigsten Gast mit dem h#246;chsten Status angeboten wird. An seiner linken Seite sitzt der zweite wichtige Gast, an seiner rechten Seite sitzt der dritte wichtige Gast. Je wichtiger der Gast ist, desto weiter ist der Platz vom Eingang entfernt.” (Zhao Qizhi, 2006) Die deutsche Tischordnung folgt auch einigen feststehenden Regeln. Die Verlobten und Ehepaare sitzen nie nebeneinander. Nach M#246;glichkeit sollten Herren und Damen abwechselnd platziert werden. In Deutschland sitzt ein m#228;nnlicher Ehrengast rechts von der Gastgeberin, seine Partnerin rechts vom Gastgeber. Ein weiblicher Ehrengast sitzt rechts vom Gastgeber, ihr Partner rechts von der Gastgeberin. Besteckverswendung Neben der Sitzordnung sind die Anordnung und Anwendung des Bestecks unterschiedlich. In Deutschland gibt es viele Arten von Bestecken zum Beispiel Fleisch-, Fischmesser und Fleisch- Fisch-, Obstgabel. Das hei#223;t, die Deutschen benutzen verschiedene Bestecke. Aber beim Essen zu Hause schneiden die Deutschen Fisch, Fleisch mit dem selben Messer. In China wird mit St#228;bchen gegessen. Beim Essen braucht man auch nicht, die St#228;bchen auf ein kleines B#228;nkchen neben dem Teller zu legen.” (Li Haiyan, 2005) Aber beim Einladungsessen ist es anders. Ziehm meint: #8222;Jeder Gang hat ein eigenes Besteck. Bei einem mehrg#228;ngigen Men#252; sollte es von au#223;en nach innen benutzt werden. Wurde das Besteck einmal benutzt, kommt es nicht zur#252;ck auf den Tisch; es wird stattdessen auf dem Teller abgelegt. Wenn man Messer und Gabel kreuzt, bedeutet es, dass man noch nicht fertig ist, sondern lediglich eine kleine Pause macht. Wenn man es dagegen parallel legt, bedeutet es, dass man sein Mahl beendet, es kann abger#228;umt werden. In Deutschland sollte m#246;glichst ger#228;uschlos mit dem Besteck umgegangen werden, sei es beim Schneiden einer Speise oder beim Umr#252;hren mit dem L#246;ffel in der Kaffeetasse. Au#223;erdem ist es wichtig, dass das Messer in keinem Fall abgeleckt bzw. in den Mund genommen werden darf.” (Ziehm, 2009, S. 6) In China wird mit St#228;bchen gegessen, Aber die Bestecksverwendung ist ganz anders. #8222;Beim Einladungsessen legt man oft die St#228;bchen auf ein kleines B#228;nkchen neben dem Teller. Es gilt als unh#246;flich, dass man die St#228;bchen nimmt, bevor der Gastgeber die St#228;bchen nimmt. Normalerweise wird heute aus hygienischen Gr#252;nden extra ein Paar spezielle Essst#228;bchen angeboten, (auf Chinesisch GongKuai), mit denen man die Speise holt.” (Li Haiyan,2005).

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